Das wirklich Schöne für mich am Radsport ist, dass in dieser Sportart im Vergleich zu anderen, insbesondere Fußball, dieser Nationalkack einfach keine Rolle spielt. Da geht es um die Rennfahrer. Ich kann sagen, dass ich offenen Herzens bei der Tour für Thibaut Pinot gefiebert und mich gleichzeitig über Simon Geschkes Parforceritt gefreut habe. Vielleicht ist es ja nur Schwärmerei: Aber weannn Menschen aus aller Herren Länder gemeinsam für ein international besetztes Fahrerfeld anfeuern, dann ist das gerade in unseren Zeiten megageil. So ein Quatsch, in eine Nation verliebt zu sein, wenn man doch den Sport liebt!
Wie sagte Kollege hornergeest hier schon mehrfach: Vive le cyclisme!
PS: Hate Racism, love Raceism (geklaut bei shutuplegs.de)