taunide
Aktives Mitglied
Fahrt Ihr Euren Klassiker eigentlich mit oder ohne Helm?
Ich fahre erst seit 1/2 Jahr wieder Rad, bisher 1500km, nach 15 Jahren mehr oder weniger Radfahr-Pause. Damals fuhr ich nur im Alltag und man trug keine Helme. Heute zähle ich ob ich will oder nicht zur "FitForFun" Fraktion von denen sich hier fast niemand ohne Helm auf die Straße traut. Warum auch immer...
Ich fahre ja einen Oldtimer, ohne supersportlichen Anspruch, und nur bei Schönwetter. Deswegen meine ich, eine zum Fahrzeug passende zeitgenössische Kopfbedeckung (Radfahrerkäppi mit kurzem Schirm) ist genau richtig um sich nicht die Stirn zu verkühlen oder einen Sonnenbrand zu holen. Und um zu zeigen dass man "außer Konkurrenz" unterwegs ist...
Aber anscheinend sind gelegentlich Stürze ja nicht zu vermeiden, und wenn's nach der Meinung einiger hier im allgemeinen Teil des Forums geht, ist Fahren ohne Helm ja völlig verantwortungslos und sozial zu ächten!
Sowas verunsichert.
Ich kann mich jetzt auf Anhieb aber nur an einen einzigen bösen Sturz vom Rad erinnern, noch in meiner Pennälerzeit in einer Straßenbahnschiene mit meinem Motobecane, und da fiel ich nicht auf den Kopf. Ich bin aktiver Geländereiter und da fällt man ab und zu auch hin wenn man etwas zügiger unterwegs ist, und braucht funktionierende Reflexe. Auch da gibt es seit ein paar Jahren die "Mode" der Helmträgerei (früher nur beim Springreiten üblich), wobei der Helm bei der Hauptunfallgefahr bei Stürzen im Reitsport, nämlich dem Überrolltwerden vom mitstürzenden Pferd (manchmal mit Folge von Querschnittslähmung), leider rein gar nix nützt...
Allerdings (oder im Ausgleich dazu) ist bei den Abfahrten im Mittelgebirge wie hier, das Tempo zuweilen doch etwas höher, und der Boden unzweifelhaft härter und weniger nachgiebig... Nicht dass ich mir den Spaß deswegen nicht gönnen und bremsen würde; ich halte mein Material ja entsprechend in Schuss und habe kein unsicheres Gefühl dabei.
Deswegen würde mich interessieren wie ihr das haltet?
Ich fahre erst seit 1/2 Jahr wieder Rad, bisher 1500km, nach 15 Jahren mehr oder weniger Radfahr-Pause. Damals fuhr ich nur im Alltag und man trug keine Helme. Heute zähle ich ob ich will oder nicht zur "FitForFun" Fraktion von denen sich hier fast niemand ohne Helm auf die Straße traut. Warum auch immer...
Ich fahre ja einen Oldtimer, ohne supersportlichen Anspruch, und nur bei Schönwetter. Deswegen meine ich, eine zum Fahrzeug passende zeitgenössische Kopfbedeckung (Radfahrerkäppi mit kurzem Schirm) ist genau richtig um sich nicht die Stirn zu verkühlen oder einen Sonnenbrand zu holen. Und um zu zeigen dass man "außer Konkurrenz" unterwegs ist...
Aber anscheinend sind gelegentlich Stürze ja nicht zu vermeiden, und wenn's nach der Meinung einiger hier im allgemeinen Teil des Forums geht, ist Fahren ohne Helm ja völlig verantwortungslos und sozial zu ächten!
Sowas verunsichert.
Ich kann mich jetzt auf Anhieb aber nur an einen einzigen bösen Sturz vom Rad erinnern, noch in meiner Pennälerzeit in einer Straßenbahnschiene mit meinem Motobecane, und da fiel ich nicht auf den Kopf. Ich bin aktiver Geländereiter und da fällt man ab und zu auch hin wenn man etwas zügiger unterwegs ist, und braucht funktionierende Reflexe. Auch da gibt es seit ein paar Jahren die "Mode" der Helmträgerei (früher nur beim Springreiten üblich), wobei der Helm bei der Hauptunfallgefahr bei Stürzen im Reitsport, nämlich dem Überrolltwerden vom mitstürzenden Pferd (manchmal mit Folge von Querschnittslähmung), leider rein gar nix nützt...
Allerdings (oder im Ausgleich dazu) ist bei den Abfahrten im Mittelgebirge wie hier, das Tempo zuweilen doch etwas höher, und der Boden unzweifelhaft härter und weniger nachgiebig... Nicht dass ich mir den Spaß deswegen nicht gönnen und bremsen würde; ich halte mein Material ja entsprechend in Schuss und habe kein unsicheres Gefühl dabei.
Deswegen würde mich interessieren wie ihr das haltet?