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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Unter verherrlichen verstehe ich dass manche Leute denken dass Fahrrad könnte den KFZ Verkehr ersetzten. Genau das kann es eben nicht. Bestenfalls ergänzen.

Ich werde mal schauen, es gibt sicher eine Igno Funktion hier lieber "rumplex", übrigens, warum wird hier nicht mit Klarnamen geschrieben sondern nur mit Nicks. Gut, auch das kann ich auch.

Okay, dann mache ich das "Bin nicht...,aber" mal weg. Freut mich :)
Verherrlichen? Schau dich mal um in der Welt. Das Fahrrad ersetzt bereits, und kann noch viel mehr ersetzen.
Genug ot.
 
Die Fahrradverherrlichung wird bald ihre Grenzen finden.

Ich arbeitete mal eine Zeit auf dem Flughafen. Das bedeutete bei Frühschicht morgens um 5.30 Uhr im Vorfeldgebäude sein. Spätschicht, nach Mitternacht nach Hause fahren. Strecke, von mir zu Hause locker 30 km zu fahren, one way versteht sich.

Tolle Sache mir dem Fahrrad, bei Wind und Wetter, Regen, Kälte, Schnee. Habe ich erst gar nicht probiert. Mit dem Motorrad bin ich manchmal gefahren.
Da lobe ich mir doch mein Auto und fahre mit dem.

Für mich ist das Fahrrad ein Freizeit und Sportgerät, nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich dann tatsächlich, bei schönem Wetter mal zu Arbeit fahren würde, ich bin aus dem Arbeitsleben ausgeschieden, warum nicht.

Natürlich ist die/der Fahrradfahrer/in ein gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer. Aber sie/er hat keine Knautschzone und ist tatsächlich der schwächste Verkehrsteilnehmer. Darüber sollte man sich stets bewusst sein und seinen Fahrstil auch entsprechend anpassen.

Es gibt da solche Fahrrad Raudis, natürlich nicht hier im Forum. Die kennt ihr aber auch. Die fahren im "Peloton" auf kurverreicher unübersichtlicher Strecke nebeneinander, behindern den Verkehr und scheren sich einen Dreck um die anderen, zum größen Teil größeren, stärkeren und schnelleren Straßenbenutzer. Und das obwohl sogar ein Fahrradweg vorhanden ist. Aber den benutzt man nicht. Ist ja uncool mit der Rennmaschine dort zu fahren.

Ich glaube, du lebst hinter dem Mond oder willst hier nur provozieren.

Nur weil in deinem genannten Beispiel das Auto zugegebenermaßen das bessere Verkehrsmittel darstellt um zur Arbeit zu gelangen, muss das ja noch lange nicht pauschal für alle anderen auch gelten (siehe den Link von Axel Schweiß).

Es gibt sicherlich und wird wohl auch immer Gegebenheiten geben, in denen ein Auto sinnvoll ist.

Aber es gibt auch VIELE andere.

In meinem Fall zum Beispiel (8km einfach durch die Großstadt) bräuchte ich mit dem Auto mindestens genauso lange, wie mit dem Rad, im Berufsverkehr vermutlich eher doppelt so lange. Dasselbe gilt für ÖPNV. Das Rad ist für mich mit Abstand am sinnvollsten.

Meine Nachbarin - als krasses Gegenbeispiel - hat einen Arbeitsweg von 2 bis 2,5 km einfach, wenn sie das Rad nehmen oder gar laufen würde. Stattdessen fährt sie umwegbehaftet mit dem Auto, sucht ewig Parkplätze, schmeißt ihr Geld quasi zum Fenster raus und jammert, weil ja alles so teuer ist, raucht und heult rum, dass sie es kaum noch in den 4ten Stock zu ihrer Wohnung schafft. Aber blos nicht zwei Meter bewegen.
 
Unter verherrlichen verstehe ich dass manche Leute denken dass Fahrrad könnte den KFZ Verkehr ersetzten. Genau das kann es eben nicht.

Das hat doch niemand behauptet, wenn man vom gesamten Verkehr ausgeht.

In Einzelfällen kann es das aber sehr wohl. Ich persönlich (4köpfige Familie) habe mein Auto vor 10 Jahren abgeschafft und es nicht bereut.
 
Jein. Kompromiss Radstreifen auf der Straße. Ohne Abgrenzung bekommt man Viele nicht aufs Rad. Gefühlte Sicherheit, spielt immer mit eine Rolle. Passiert hier bei uns immer mehr (München ist eine "enge" Stadt). Mit eigentlich gutem Erfolg. Steigerung des Anteils 2002-2017 von 10 auf 18%. Dürfte in den letzten Jahren stärker gestiegen sein. Auch bedingt durch Corona und jetzt Ukraine-Folgen.
Habe auch ein paar Besipiele von meiner Pendlerstrecke, wo Streifen markiert wurden. Seitdem gibts da null Probleme mit dem Kfz Verkehr!
Die Fahrradverherrlichung wird bald ihre Grenzen finden.

Ich arbeitete mal eine Zeit auf dem Flughafen. Das bedeutete bei Frühschicht morgens um 5.30 Uhr im Vorfeldgebäude sein. Spätschicht, nach Mitternacht nach Hause fahren. Strecke, von mir zu Hause locker 30 km zu fahren, one way versteht sich.

Tolle Sache mir dem Fahrrad, bei Wind und Wetter, Regen, Kälte, Schnee. Habe ich erst gar nicht probiert. Mit dem Motorrad bin ich manchmal gefahren.
Da lobe ich mir doch mein Auto und fahre mit dem.

Für mich ist das Fahrrad ein Freizeit und Sportgerät, nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich dann tatsächlich, bei schönem Wetter mal zu Arbeit fahren würde, ich bin aus dem Arbeitsleben ausgeschieden, warum nicht.

Natürlich ist die/der Fahrradfahrer/in ein gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer. Aber sie/er hat keine Knautschzone und ist tatsächlich der schwächste Verkehrsteilnehmer. Darüber sollte man sich stets bewusst sein und seinen Fahrstil auch entsprechend anpassen.

Es gibt da solche Fahrrad Raudis, natürlich nicht hier im Forum. Die kennt ihr aber auch. Die fahren im "Peloton" auf kurverreicher unübersichtlicher Strecke nebeneinander, behindern den Verkehr und scheren sich einen Dreck um die anderen, zum größen Teil größeren, stärkeren und schnelleren Straßenbenutzer. Und das obwohl sogar ein Fahrradweg vorhanden ist. Aber den benutzt man nicht. Ist ja uncool mit der Rennmaschine dort zu fahren.
Krass, genau mein Profil. Wenn du nicht den Flughafen erwähnt hättest, würde ich fragen, ob wir Kollegen sind ;)
Mir ist klar, dass ich diesbezüglich Exot bin und nicht die breite Masse. Aber wo ein Wille ist, ist ein Weg. Ich fahre das ganze Jahr durch.
Edit: zum letzten Absatz schreibe ich lieber nichts. Sowas ist für mich reine Autopropaganda ^^
 
Als wenn das Auto nicht schon seit Jahrzehnten als das Verkehrsmittel überhaupt und absolutes Nonplusultra verherrlicht wird. Es ist ja ein regelrechter Kult darum entstanden.

Gibt es beim Rad wohl auch, ist aber nicht mal ansatzweise so weit verbreitet und in der Gesellschaft etabliert.
 
Meine Tochter bekam letztens ein Ticket wegen 35km bei 30 erlaubten kmh. 2 kmh Abzug ergibt den Vorwurf 3 kmh zu schnell gewesen zu sein.
Habe ich auch so mitbekommen. Die wenigen Male in meinem Leben, die ich ablenkungsbedingt geblitzt wurde, waren nur 5-7 km "drüber". Ich habe kein Problem damit, das direkt zu bezahlen und begrüße jegliche Verkehrsüberwachung (sofern nicht schikanös).
 
Natürlich ist die/der Fahrradfahrer/in ein gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer. Aber sie/er hat keine Knautschzone und ist tatsächlich der schwächste Verkehrsteilnehmer. Darüber sollte man sich stets bewusst sein und seinen Fahrstil auch entsprechend anpassen.

Das ist individuell eine Binse, und verkehrspolitisch falsch herum gedacht.
Wenn man möchte, dass es eine Verschiebung von motorisiertem Verkehr zu Fahrradverkehr gibt (und um das zu wollen, muss man nicht mal besonders grün sein, auch überzeugte Autofahrer mögen die zunehmenden Staus in den Städten eher weniger), muss man regulativ so steuern, dass das Fahradfahren objektiv, aber auch subjektiv sicherer und attraktiver wird.
Im Regelfall gefährden Autofahrer Radfahrer in ihrer Gesundheit, umgekehrt ist das äußerst selten. Und das ganz unabhängig davon, wer im Einzelfall Schuld an einem Unfall hat. Autos haben ein inhärent viel höheres Gefahrenpotential als Fahrräder. Nach dem üblichen Verursacherprinzip ist es also verkehrspolitisch richtig, den "Fahrstil" der Autofahrer regulativ so zu beeinflussen, dass dieses Gefährdungspotential für andere vermindert wird.
Ansonsten zwingt man andere Verkehrsteilnehmer systematisch zu einer rein defensiven Fahrweise, die das Gegenteil des oben genannten Zieles bewirkt.


Es gibt da solche Fahrrad Raudis, natürlich nicht hier im Forum. Die kennt ihr aber auch. Die fahren im "Peloton" auf kurverreicher unübersichtlicher Strecke nebeneinander, behindern den Verkehr und scheren sich einen Dreck um die anderen, zum größen Teil größeren, stärkeren und schnelleren Straßenbenutzer. Und das obwohl sogar ein Fahrradweg vorhanden ist. Aber den benutzt man nicht. Ist ja uncool mit der Rennmaschine dort zu fahren.

Du solltest dir nochmal genau die StVO anschauen, Deine Haltung ist ein Paradebeispiel für das Problem - Ignoranz gepaart mit Entitlement. Das fängt schon damit an, dass Du Fahrradfahrer offensichtlich nicht als "Verkehr" ansiehst.

Rechtlich liegst Du zweifach komplett falsch:

1. Im "Peloton" (>15) dürfen Radfahrer ausdrücklich nebeneinander auf der Strasse fahren, sogar wenn es benutzungspflichtige Radwege gibt, die Benutzungspflicht gilt für eine solche Gruppe ausdrücklich nicht (und die Gruppe gilt rechtlich sogar als ein Fahrzeug, was an auf rot springenden Ampeln oder bei Vorfahrtsregeln wichtig ist). Das ist deren verdammtes Recht, und das hast Du zu respektieren, und zwar in einer Art und Weise, die diese Radfahrer nicht gefährdet oder nervt.

2. Auch in kleineren Gruppen dürfen Radfahrer nebeneinander auf der Strasse fahren. Jedenfalls solange es keinen benutzungspflichtigen (!) Radweg gibt (und die Benutzungspflicht auch gültig ist), was ja ausdrücklich die Ausnahme ist.

Beides gilt solange, wie der übrige Verkehr nicht behindert wird. Das heisst aber nicht, dass Radfahrer sofort Platz machen müssen, nur weil Du mit dem Auto von hinten kommst. Solange Du die Möglichkeit zu einem regulären Überholvorgang hast (wie auch bei einem langsam fahrenden Auto), liegt keine Behinderung vor. Und auch dann, wenn ein reguläres Überholen aufgrund der Strassenverhältnisse (ganz genau Dein Szenario: kurvig und unübersichtlich, aber auch "zu eng") auch eines einzelnen Radfahrers nicht ohne Verletzung der StVO (Mindestabstand, Überholregeln) möglich wäre, liegt keine Behinderung vor, selbst nicht bei nebeneinanderfahrenden Radfahrern. Das ist gängige Rechtsprechung. Halt Dich einfach dran.

Leute wie Du sind ein grosser Teil des Problems. "Größer, stärker & schneller" (Deine Worte) heissen für Dich anscheinend automatische Vorfahrt, egal was das Gesetz sagt, welches Dir ja auch offensichtlich unbekannt ist. So eine Haltung gefährdet jeden Tag das Leben und die Gesundheit anderer Verkehrsteilnehmer.

Pro-tip: stell Dir einfach vor, der/die Radfahrer auf "Deiner" Strasse wäre(n) ein Trecker. Der fährt auch langsam, den musst Du auch regelkonform überholen, ganz ohne Schaum vor dem Mund..
 
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Habe auch ein paar Besipiele von meiner Pendlerstrecke, wo Streifen markiert wurden. Seitdem gibts da null Probleme mit dem Kfz Verkehr!

Krass, genau mein Profil. Wenn du nicht den Flughafen erwähnt hättest, würde ich fragen, ob wir Kollegen sind ;)
Mir ist klar, dass ich diesbezüglich Exot bin und nicht die breite Masse. Aber wo ein Wille ist, ist ein Weg. Ich fahre das ganze Jahr durch.
Edit: zum letzten Absatz schreibe ich lieber nichts. Sowas ist für mich reine Autopropaganda ^^
Jo. Über 20 Jahre jeweils 20km (hätte auch mehr gedurft, oft nach Feierabend noch Extraschleifen gefahren, so hatte,ich unter der Woche schon mal rund 300km in petto). Ich hab so was nie missioniert, und anfangs haben meine Kolleg*innen mich veräppelt ("Geh doch mal zur Chefin und frag nach mehr Gehalt" höhö😀). Dann wurden es immer mehr, weil sie a. Den Kostenfaktor sahen, b. nervige Parkplatzsuche, c. den Gesunheitsfaktor.
 
Richtig, das hat was mit der verbesserten Sicherheit der Autos zu tun.
Aber sicherlich nicht damit, dass sie schneller und stärker werden.

Ist das zu schwer zu verstehen?
Für mich nicht, ich schrieb das aber auch nicht.

Im großen und ganzen werden die autos im übrigen nicht schneller...das beisst sich mit dem flottenverbrauch... ;)
 
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Richtig, das hat was mit der verbesserten Sicherheit der Autos zu tun.
Aber sicherlich nicht damit, dass sie schneller und stärker werden.
Schneller? Ob die Höchstgeschwindigkeit nun bei 225 oder bei 230 km/h liegt, wird wohl wenig Einfluß auf die Unfallstatistik haben.
Und die Autos sind größer und schwerer geworden (u. a. wg. der erhöhten Sicherheit), also hat man auch Leistung draufgesattelt.

Es gibt sicherlich und wird wohl auch immer Gegebenheiten geben, in denen ein Auto sinnvoll ist.
👍 👍 👍
Diese Einsicht fehlt bei vielen Nicht-Autofahrern.
Ich wohne am Land (10 km von der Großstadt entfernt) und mit Familie geht's ohne Auto nicht (ohne Familie ist es nur äußerst beschwerlich).
 
Schneller? Ob die Höchstgeschwindigkeit nun bei 225 oder bei 230 km/h liegt, wird wohl wenig Einfluß auf die Unfallstatistik haben.
Und die Autos sind größer und schwerer geworden (u. a. wg. der erhöhten Sicherheit), also hat man auch Leistung draufgesattelt.


👍 👍 👍
Diese Einsicht fehlt bei vielen Nicht-Autofahrern.
Ich wohne am Land (10 km von der Großstadt entfernt) und mit Familie geht's ohne Auto nicht (ohne Familie ist es nur äußerst beschwerlich).
Bergig?
Wer Autos für absolut verzichtbar hält, sollte noch mal nachdenken. Aber: Auch da gibt es Entwicklungsmöglichkeiten, und die sollten wir schnellstens angehen.
 
Darf ich vorstellen, https://www.rennrad-news.de/forum/threads/mdrza-mit-dem-rad-zur-arbeit.102814/ jede Menge Menschen, welche gerne derartige Strecken bei nahezu jedem Wetter fahren, und zwar tatsächlich mit dem Fahrrad. Die Zeiten des Autowahnsinns sind zum Glück bald vorbei.
Kann ich (leider) nicht bestätigen, jetzt wo Ferienzeit vorbei und auch kein 9-€-Ticket mehr, sind hier in München zu Stoßzeiten so viele Autos auf der Straße wie eh und je. Hinzu kommt das Wetter, da die Mehrheit der Radler eben Schönwetterradler sind und auch immer bleiben werden. Sobald's nass/kalt/dunkel ist, wird das Rad nicht mehr bewegt, da ist mein geliebter Isarradweg wie leergefegt. Die Protagonisten im erwähnten Thread, die wirklich dauerhaft und durchgehend mdRzA pendeln, sind die absolute Ausnahme, die 1%er, die Outlaws, der harte Kern etc.
 
Bergig?
Wer Autos für absolut verzichtbar hält, sollte noch mal nachdenken. Aber: Auch da gibt es Entwicklungsmöglichkeiten, und die sollten wir schnellstens angehen.
V. a. quasi kein ÖPNV vorhanden (3 Busse in die Stadt - pro Tag, nicht pro Stunde und nicht am Wochenende).

Wer Autos für absolut verzichtbar hält, sollte aus seiner (Groß)Stadt-Blase rauskommen und sich die Realität abseits erwähnter Großstadt ansehen... 🤷‍♂️
 
Sobald's nass/kalt/dunkel ist, wird das Rad nicht mehr bewegt, da ist mein geliebter Isarradweg wie leergefegt.
So schaut's aus - wenn ich aus meiner Jugend irgendwas nicht vermisse, dann ist es die Kälte und der Regen (oder gar Schnee), dem man (sofern man mobil sein wollte) Jahr und Tag ausgesetzt war.

Gestern bin ich mit dem Rad in die Arbeit - 15 von 30 km hat's geregnet und trotz Ersatzklamotten, mußte ich für den Weg nach Hause in die (immer noch) nassen Schuhe steigen (trotz Überschuhen), den (immer noch) nassen Helm überstülpen und in die (immer noch) nassen Handschuhe schlüpfen...🤷‍♂️
 
V. a. quasi kein ÖPNV vorhanden (3 Busse in die Stadt - pro Tag, nicht pro Stunde und nicht am Wochenende).

Wer Autos für absolut verzichtbar hält, sollte aus seiner (Groß)Stadt-Blase rauskommen und sich die Realität abseits erwähnter Großstadt ansehen... 🤷‍♂️
Kenn ich aus der Eifel. Morgens ein Bus zu den Schulen, mittags zwei Busse zurück. Ebenso Bayerischer Wald. Das ist,verkehrstechnisch Mittelalter, ohne Auto verratzt.
Eben deshalb müssen dort schleunigst angepasste Infrastrukturen kommen. Wurde ja alles schon genannt: Rufbus und -taxi, Carsharing (am besten in kommunaler Hand), hin bis zu "Mitfahrbänken". Stillgelegte Schienenstrecken reaktivieren usw.usf..
 
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