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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Nope. Von ihr kam gar nichts außer eine "großzügige" Handgeste, dass sie mir den Vortritt gibt. Ihr war wohl gar nicht bewußt, dass das mega knapp war und sie mich fast umgenietet hat. Normal bin ich viel bremsbereiter aber wer rechnet bei grün, dass von links ein Auto mit 50 auf einen zuschiesst?
Ich hatte ja auch nicht Dich sondern EyDu zitiert.
 
Hab nur deine Antwort gelesen und nicht das Zitat. Hab meinen Beitrag rauseditiert.
 
Inzwischen nerven mich andere Radler fast mehr als Autofahrer.

Gestern wieder: Die fette Mutti eiert mit ihren ebenso fetten Schrazen in Schrittgeschwindigkeit, im Zickzack, natürlich nebeneneinander, auf dem Radlweg rum. Ich kam von hinten angerollt (wirklich gerollt, da der Radweg total überfüllt war). Ein Radler kommt entgegen, die fette Mutti eiert nach rechts. Na immerhin das hat sie geschnallt.
Ich schließe auf, rufe noch "Obacht bitte" und die Tussi eiert mir genau vors Vorderrad. War gottseidank nicht schnell und konnte über den Grünstreifen ausweichen.

Bin dann kopfschüttelnd weitergerollt, 50 m weiter eine rote Ampel. Da fährt die Alte doch tatsächlich neben mich und scheisst mich so was von zusammen.:eek: Von wegen Raser, das ist ein Radweg (mein Einwand, ich sie ein Radler, wurde geflissentlich überhört), die Kinder (der fette Schraz war mindstens 12! und hat sich korrekt verhalten), und was mir überhaupt einfiele, lebensgefährlich......

Die Ampel wurde grün, mir fiel auf die Schnelle nur ein "ein schönes Leben noch, Sie blöde Nuss" ein
ch bin soooooo stolz auf mich, dass ich nicht ausfällig geworden bin:D Aber für so etwas ist mir die Luft zum Reden zu schade.

Vielleicht wird sie ja mal wirklich mal von jemandem umgenietet, wenn sie immer so hirnlos rumgurkt. Hoffentlich von etwas vierrädrigem, das sich dabei nicht verletzt. Nur so ein bisschen, muss ja nicht wirklich was passieren. Die Hoffnung stirbt zuletzt.:rolleyes:
 
Hättest Sie doch fragen können ob Sie wg. Alkoholgenuss so viel Platz auf dem Radweg benötigt und nicht die Spur halten kann ;)
 
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Da fährt die Alte doch tatsächlich neben mich und scheisst mich so was von zusammen.:eek: Von wegen Raser, das ist ein Radweg (mein Einwand, ich sie ein Radler, wurde geflissentlich überhört), die Kinder (der fette Schraz war mindstens 12! und hat sich korrekt verhalten), und was mir überhaupt einfiele, lebensgefährlich......

Glückwunsch zu Deiner Ruhe. Ich wäre ausgeflippt.
 
Inzwischen nerven mich andere Radler fast mehr als Autofahrer.

Gestern wieder: Die fette Mutti eiert mit ihren ebenso fetten Schrazen in Schrittgeschwindigkeit, im Zickzack, natürlich nebeneneinander, auf dem Radlweg rum. Ich kam von hinten angerollt (wirklich gerollt, da der Radweg total überfüllt war). Ein Radler kommt entgegen, die fette Mutti eiert nach rechts. Na immerhin das hat sie geschnallt.
Ich schließe auf, rufe noch "Obacht bitte" und die Tussi eiert mir genau vors Vorderrad. War gottseidank nicht schnell und konnte über den Grünstreifen ausweichen.

Bin dann kopfschüttelnd weitergerollt, 50 m weiter eine rote Ampel. Da fährt die Alte doch tatsächlich neben mich und scheisst mich so was von zusammen.:eek: Von wegen Raser, das ist ein Radweg (mein Einwand, ich sie ein Radler, wurde geflissentlich überhört), die Kinder (der fette Schraz war mindstens 12! und hat sich korrekt verhalten), und was mir überhaupt einfiele, lebensgefährlich......

Die Ampel wurde grün, mir fiel auf die Schnelle nur ein "ein schönes Leben noch, Sie blöde Nuss" ein
ch bin soooooo stolz auf mich, dass ich nicht ausfällig geworden bin:D Aber für so etwas ist mir die Luft zum Reden zu schade.

Vielleicht wird sie ja mal wirklich mal von jemandem umgenietet, wenn sie immer so hirnlos rumgurkt. Hoffentlich von etwas vierrädrigem, das sich dabei nicht verletzt. Nur so ein bisschen, muss ja nicht wirklich was passieren. Die Hoffnung stirbt zuletzt.:rolleyes:

Krass, das ist genau die gleiche Aggression, die auch von Autfahrern gezeigt wird, wenn da zwei RRadler nebeneinander auf der Straße fahren. Absolut identisch. Aber als Rennradfahrer macht man in dem Fall natürlich alles richtig... Jungs - immer, wirklich immer ist derjenige in der Pflicht, welcher sich von hinten so einer Situation nähert. Und wenn da niemand auszuweichen scheint: Bremsen! Freundlich bleiben. "Entschuldigung, dürfte ich mal bitte vorbei?" fragen. Diese Konfliktsituation war komplett hausgemacht.
 
Und, was habe ich bitteschön gemacht? Bin in fast Schrittgeschwindigkeit hingerollt, habe auf mich aufmerksam gemacht. Was soll ich denn bitteschön noch tun? OK, auf der Straße fahren. Ist aber an der Stelle keine gute Idee, weil da die Polizei ständig genau deswegen rauf und runter fährt. Habe keine Lust, zu löhnen, nur weil erwachsene Menschen nicht in der Lage sind, den Kopf mal einzuschalten und einzusehen, dass sie nicht alleine auf dieser Welt sind.

Es geht nicht ums nebeneinanderfahren, es geht darum, dass man sich nicht umschaut, wenn man ausschert.
Das kann man von einem erwachsenen Menschen, der sicherlich schon länger am Straßenverkehr teilnimmt, einfach erwarten.
Die ist bestimmt nicht das erste Mal überholt worden, so langsam wie die war.

Und es geht darum, sich dermaßen wichtig zu machen wegen nix und wenn sie auch noch an dem Fast-Zusammenstoß schuld war. Darum geht es.
Normalerweise hätte sie sich einfach entschuldigen müssen. Ich hätte das in ihrer Situation gemacht.

Und da war nichts hausgemacht, so ein Schmarrn.
 
Ich möchte sportella teils Recht geben. Manche Freizeit-Radler sind echt die Pest. Gerne mit Kopfhörern im Rhythmus der Musik fröhlich schlängelnd, hat man sie dann irgendwie überholt, wird man auch noch angemault. Auch hübsch, den gesamten Radweg einnehmende Paare oder Radgruppen, die plaudernd auf der falschen Seite auf einen zukommen. Bloß nicht nach vorne schauen... :( Aber dann pöbeln, man solle nicht so rasen. Ich kann mich ja nicht in Luft auflösen und garantiert baller ich nicht in suizidärer Absicht in andere hinein... Gerade Radfahrer sind für mich ein Grund nicht auf dem Radweg ( der meist eh von katastrophaler Qualität ist) zu fahren... Das viele in der Dämmerung oder in der Nacht nicht mal Licht haben, lass ich mal unerwähnt....
 
Bei beiden Knöpfen im oder Mobiltel. am Ohr hat sch bei mir nach Klingeln und keiner Reaktion
ein leichter Schlag auf Schulter (mit Abstand - wegen dem kommenden Schlenker) bewährt.

Die Reaktionen derjenigen ab erschrecken
a) Verlegenheit + Entschuldigung
b) lospoltern
+ diverse Nuancen

lassen sich in der gleichen Tonart + Höflichkeitsstufe beantworten.

Meistens allerdings Punkt A mit leichter aufsteigender Tendenz
 
Was habt ihr denn für Radwege? Auf keinem Hochbordradweg hier in der Nähe würde ich einen anderen Radfahrer ohne Absprache mit ruhigem Gewissen überholen wollen und dabei sind meist sogar die Mindestbreiten eingehalten.
 
Der Radweg ist für beide Richtungen und Fußgänger gedacht und so breit, dass theoretisch locker 4 Räder aneinander vorbei passen würden, wenn nicht einer unvermittelt von ganz rechten Rand an den ganz linken Rand rüberfährt.
 
Inzwischen nerven mich andere Radler fast mehr als Autofahrer.

Gestern wieder: Die fette Mutti eiert mit ihren ebenso fetten Schrazen in Schrittgeschwindigkeit, im Zickzack, natürlich nebeneneinander, auf dem Radlweg rum. Ich kam von hinten angerollt (wirklich gerollt, da der Radweg total überfüllt war). Ein Radler kommt entgegen, die fette Mutti eiert nach rechts. Na immerhin das hat sie geschnallt.
Ich schließe auf, rufe noch "Obacht bitte" und die Tussi eiert mir genau vors Vorderrad. War gottseidank nicht schnell und konnte über den Grünstreifen ausweichen.

Bin dann kopfschüttelnd weitergerollt, 50 m weiter eine rote Ampel. Da fährt die Alte doch tatsächlich neben mich und scheisst mich so was von zusammen.:eek: Von wegen Raser, das ist ein Radweg (mein Einwand, ich sie ein Radler, wurde geflissentlich überhört), die Kinder (der fette Schraz war mindstens 12! und hat sich korrekt verhalten), und was mir überhaupt einfiele, lebensgefährlich......

Die Ampel wurde grün, mir fiel auf die Schnelle nur ein "ein schönes Leben noch, Sie blöde Nuss" ein
ch bin soooooo stolz auf mich, dass ich nicht ausfällig geworden bin:D Aber für so etwas ist mir die Luft zum Reden zu schade.

Vielleicht wird sie ja mal wirklich mal von jemandem umgenietet, wenn sie immer so hirnlos rumgurkt. Hoffentlich von etwas vierrädrigem, das sich dabei nicht verletzt. Nur so ein bisschen, muss ja nicht wirklich was passieren. Die Hoffnung stirbt zuletzt.:rolleyes:

Deshalb rufe ich immer: "Radfahrer überholt links!", mit "Obacht bitte" verwirrst Du den Schmerzmittel sedierten Bürger nur, er denkt dann, dass sei ein neuer Klingelton von seinem iPhone5000. Denke immer dran: Fettarsch macht Hirn träg.
 
Ich muss sagen, seit ich RR fahre, haben die Konfliktsituationen deutlich abgenommen. Generell scheint mir die Art des Fahrrads einen deutlichen Einfluss auf die Fahrweise anderer Verkehrsteilnehmer zu haben - neulich bin ich einmal mit einem Trekkingrad zum Bäcker gefahren und mir wurde auf einem Kilometer viermal die Vorfahrt genommen.

Früher mit dem MTB war eigentlich tagtäglich die ganze Palette dabei - die Autofahrer hier können sich wohl einfach nicht vorstellen, dass man mit einem MTB auf der Geraden auch 35-40 km/h erreichen kann - also Hupen, wenn man nicht weniger als 15cm vom Bordstein entfernt fährt, Überholen mit 10 cm Abstand und so weiter. Von Fußgängern will ich gar nicht anfangen. Damals habe ich mir eine Helmkamera angeschafft - tatsächlich mit dem Hauptzweck "Stadt" und nicht "Touren" - und hatte die eigentlich auch immer dabei.

Jetzt mit dem RR fallen mir vor allem rücksichtslose Fußgänger und offenbar nicht konzentrierte Radfahrer (davon gibt es hier - Studentenstadt Heidelberg - recht viele) auf. Da halten es zu viele einfach für unnötig, sich mal umzuschauen, bevor sie (Fußgänger) auf den Radweg oder die Straße laufen bzw. (Radler) einmal quer über den Weg ziehen, um auf den Fußweg/einen Zebrastreifen/... zu wechseln. Katastrophal finde ich die hohe Anzahl der Radler, die abends/nachts mitten auf dem Radweg in die falsche Richtung fahren - immerhin ist die Anzahl derer, die das auch noch ohne Licht tun, sehr gering.
Über Auto-, Bus- und Bahnfahrer kann ich mich eigentlich nicht wirklich beschweren. An Stellen, wo es für Überholmanöver zu eng ist, fahre ich eben in der Mitte und Radwege, die für meinen Geschmack zu viele unübersichtliche Querstraßen habe, werden unabhängig von Schildern ignoriert - das habe ich mit dem MTB aus einer ausreichenden Anzahl von Rechtsabbiegern mit offenbar für Insassen des Autos nicht benutzbarem rechten Außenspiegel gelernt. So komme ich eigentlich recht konfliktfrei durch den Verkehr.
 
Der Radweg ist für beide Richtungen und Fußgänger gedacht und so breit, dass theoretisch locker 4 Räder aneinander vorbei passen würden, wenn nicht einer unvermittelt von ganz rechten Rand an den ganz linken Rand rüberfährt.

Erinnert mich irgendwie an den Mauerradweg am Teltowkanal :D

Im übrigen stimme ich dir zu. Da ist nichts hausgemacht!

Wenn sich Autofahrer über das Schlenkern aufregen würden, würde ich das sogar verstehen. Aber meistens geht es einfach um die blose Anwesenheit auf der Straße... das ist überhaupt nicht vergleichbar ironrabuman
 
Was habt ihr denn für Radwege? Auf keinem Hochbordradweg hier in der Nähe würde ich einen anderen Radfahrer ohne Absprache mit ruhigem Gewissen überholen wollen und dabei sind meist sogar die Mindestbreiten eingehalten.

Laut Dankmar Alrutz (einem Mitverfasser der ERA) reicht eine Radwegbreite von 1,60m um sichere, regelkonforme Überholvorgänge zwischen Radfahrern zu erlauben...
Siehe http://edoc.difu.de/edoc.php?id=5SHD7WB2 Seite 11

Meine Ellenbogen haben auf dem Trekkingrad einen Abstand von ca. 75cm. x2 macht 1,50, bleiben noch 10 cm Sicherheitsabstand...

Im Radfahrerparadies Holland sieht das so aus:

 
Ich habe ständig Konfliktsituationen, wenn ich mit dem Rennrad unterwegs bin. In der Regel sind die Radwege in Berlin und der Umgebung als Notlösungen konzipiert, schlecht gepflegt und unsicher. Autofahrer öffnen Türen, Mütter schieben ihre Kinderwagen, aus Bussen ergießen sich Ströme von Fahrgästen ohne nach rechts oder links zu schauen, andere warten auf dem Radweg oder laufen plötzlich ohne nach rechts oder links zu schauen los, an Ampeln biegen Autofahrer plötzlich und unberechenbar ab .

Täglich werde ich beschimpft, zum Beispiel weil ich nicht auf einem Radweg fahre. Den befahre ich manchmal nicht, weil ich ein RR fahre und kein Mountainbike. Baumwurzeln haben den Fahrbahnbelag auf manchen Strecken zu einer Mountainbikepiste werden lassen die für RR Fahrer ganz ungeeignet ist. In der Stadt sind wir mit dem RR oft zu schnell mit unseren Rädern für diese Radwege. Viele Autofahrer und auch Fußgänger wissen nicht wie es ist auf einem Rennrad zu fahren und verstehen uns nicht,.....was ich gut nachvollziehen und tolerieren kann. Diese Konflikte sind wohl nicht ganz zu vermeiden und erfordern von beiden Seiten Toleranz.

Mein Maß an Toleranz ist aber überschritten, wenn auf einer kleinen Landstraße vor Berlin, mit einem beängstigenden Kreischen plötzlich zwei Rennmotorräder mit ca. 200 Km/h an mir vorbei jagen, so laut, dass es mir weh tut, nicht nur in den Ohren, sondern im ganzen Nervensystem und sie fahren so nahe an mir vorbei, daß es mich bald von der Straße schmeißt. Ein paar Minuten später brüllt mich dann ein "Mensch" durch das heruntergelassene Fenster seines VW Passat an: "Hau ab hier Du Arschloch!!!!"....und verschwindet, ohne daß ich mich wehren kann. Weil das so oft passiert, entwickele ich langsam eine dicke Haut. Wenn ich gut drauf bin, bedanke ich mich bei aufmerksamen Autofahrern mit einem kleinen Gruß oder einem Lächeln. Vielleicht merken die ja dann wie schön es sich anfühlt, wenn man rücksichtsvoll miteinander umgeht, sich gegenseitig wahrnimmt und hier und dort ein Lächeln oder eine nette Geste geschenkt bekommt.

Autofahrer haben es oft ganz schrecklich eilig, auch am Sonntagnachmittag bei der Spazierfahrt. Es ist für sie auch eine Zumutung, auf dem bequemen Sitz ruhend, das Bremspedal und anschließend wieder das Gaspedal zu bedienen um anzuhalten und jemanden passieren zu lassen der nicht von einem Motor angetrieben wird. Was ist da schon so ein kleiner Radfahrer, der doch nur sein Rad anhalten, eventuell absteigen und ohne Motor wieder beschleunigen muss?

Aber was soll´s! Ich bin 61 Jahre alt, schlank, gesund und fröhlich. Das können von meinen Peinigern die Wenigsten von sich behaupten......soweit ich das beurteilen kann, wenn wir uns an der Ampel gegenseitig mustern.
 
Das ist finde ich ein allgemeines Phänomen. Die Aggressionsschwelle sinkt...es liegt schon im Normalen Alltag so viel Aggression in der Luft, egal ob an Bahnsteigen wo Leute auf die Schienen geschubst werden, Messerstechereien, Streit von Clubs, Schlägereien an Tankstellen oder in der Ubahn, Leute die andere anpöbeln und wenn einer zu Hilfe kommt, wird der zu Tode geprügelt usw usw....

Und ich sags nicht ungern und ich zähle mich auch nicht zu der braunen Suppe, aber meist sind das Menschen mit einem sog. "Migrationshintergrund". Egal wo man schaut, in XY, in Akte 2013, in den Zeitungen oder Facebook....zumeist Junge Ausländer.
 
Nöööööööö Magico......, mit dem Migrationshintergrund das kann ich nicht bestätigen, ............es sei denn, man bezeichnet die Bewohner der ehemaligen DDR auch als Migranten, was ich aber nicht tue.:eek: ....aber Du hast recht: Es liegt viel Aggression in der Luft.
 
Im Radfahrerparadies Holland sieht das so aus:


Ich habe erst gar nicht gemerkt, dass das die Niederlande ist. Es sieht ja genau aus wie hier, mit den gleichen Problemen? Sind in ganz Europa die Radwege rot? Ich dachte eher, dass wäre ein Deutsches Ding.
 
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