dobelli
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sehr hilfreich der Artikel nur für wem ?
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sehr hilfreich der Artikel nur für wem ?
Niemand aber auch wirklich niemand muss einer Vorladung bei der Polizei folge leisten, antreten muss man nur bei der Staatsanwaltschaft (und bei Gericht) und die sieht u. U. keinen Anlass den Fahrer zu einem Gespräch "einzuladen"
Vor allem ist ein Radweg der Abfalleimer der Autofahrer.Weil ein kombinierter Rad/-Fußweg nun einmal keine Fahrbahn ist, sondern primär ein "Schutzraum" für Fußgänger. Nicht zuletzt, weil das Ding mal eben ganz plötzlich irgendwo im Nichts endet.
Das weißt Du, das weiß ich, nur mein bester Freund, der weiß das nich ... Um mal fettes Brot zu zitieren.Dieser Weg endet aber nicht im Nichts, sondern wird weitergeführt aber irgendwann in einem baulich schlechteren Zustand, der Abschnitt den ich gestern befuhr ist aber tadellos . ....
Daher meine Frage, wie gut er denn sein muss, dass er auch gerne genutzt wird.
Zudem muss man sich auch sicher sein, dass der Weg dort hin führt wo man will. Hier in der Gegend kommt es gelegentlich vor, dass ein Weg nach einer Weile einfach eine Abbiegung macht und plötzlich nicht mehr der Straße folgt (das ist auch oft mit einem Rückgang der Fahrbahnqualität verbunden).Vor allem muss man darauf vertrauen können dass er nicht nur gut ist sondern auch gut bleibt. Insbesondere auch dann wenn es z.B. mal eine Einmündung gibt.
Naja gut bleibt... ist dann eine andere Sache, aber ich spreche hier nicht von wenigen 100m sondern von einem 6km langen Abschnitt der nur von 2 einmündenden Feld-/Wirtschaftswegen unterbrochen wird. Dann wird der Belag des Radwegs erst schlechter (anderer Landkreis) Zieht sich so bis kurz vor der Grenze nochmal 4-5km dann im Grenzbereich endet er tatsächlich im Nichts. Und wird ca 200m hinter der Grenze in NL als gemeinsamer Rad-/Fußweg fortgesetzt mit dort nur ca 1m Breite.
Ein 3m breiter spiegelglatter und sauberer Weg in D wird nicht genutzt aber ein 1m breiter, holpriger und mit hineinreichenden Sträuchern in NL wird sofort befahren? Ich fand das gaga![]()
Vor allem ist ein Radweg der Abfalleimer der Autofahrer.
Würd ich so nicht verallgemeinern wollen. Allerdings hab ich auf meiner Ausfallsstrecke auch einen fahrbahnbegleitenden Radweg, auf den regelmäßig jemand Zielwurfübungen mit seinen leeren Schnapspullen machtDas "Gute" daran ist nur, dass man sich auf diesem Kilometer instinktiv schon mal auf das Glitzern auf dem Asphalt einstellt. Der Rest ist dann vollkommen makellos ...
Ansonsten eventuell mal die zuständige(n) Gemeinde(n) anschreiben, damit die da mal ne Straßenkehrmaschine vorbeischicken?
Barriere für Aufos? Ich kenn' sowas von meiner Gegend her, wo Radwege öfter mal zwischen zwei parallel laufenden Straßen über ein Feld abkürzen und entsprechend häufig von Autofahrern "mitgenutzt" werden.(...)nur unterbrochen von so kleinen Halbschranken deren Sinn sich mir nicht erschließt.
Diese Halbschranken .... also da knallt es noch mal, die stehen auf der Ravel nach St.Vith auch ... wer sich so nen Schwachsinn ausgedacht hat, fährt bestimmt nicht selbst Rad.Der einzigen längere, breite und mit glattem Asphalt gebaute Radweg den ich kenne ist der Bahntrassenradweg von Essen-Kettwig nach Velbert. Das sind ca.20km, nur unterbrochen von so kleinen Halbschranken deren Sinn sich mir nicht erschließt. Und ohne ne sehr kleine Übersetzung wird man bei der Einfahrt in Kettwig übel überrascht. Da ist ne übel steile Rampe die ich nur mit größter Mühe hochkomme.
Im Moment ist bei uns der Radfernweg von Duisburg nach Hamm in Planung. Mal gespannt wie da die Wegeführung ist.
Oder noch “besser“: kurz ein paar hundert Meter ohne Sichtlinie zur Straße, und genau an dieser Stelle ist ein Abzweig den man eigentlich nicht verpassen dürfte. Oder immer wieder leicht abgesenkt gegenüber der Straße, bis es dann plötzlich mal ein ganzes “Stockwerk“ ist und man nur noch am 90° zur Straße verlaufenden Fluss weiterfahren könnte. Solange solche “Fallen“ allgegenwärtig sind und für Ortsunkundige anhand der Beschilderung keine Unterscheidung möglich ist wird das nichts mit der RWBP. Woher soll ich wissen dass der Radweg straßenbegleitend ist? “Sieht auf den nächsten hundert Metern so aus“ kann es nicht sein. Ich fahre auch mit dem Auto nicht 180 nur weil eine Straße ein Stück weit so ähnlich aussieht wie eine Autobahn.Zudem muss man sich auch sicher sein, dass der Weg dort hin führt wo man will. Hier in der Gegend kommt es gelegentlich vor, dass ein Weg nach einer Weile einfach eine Abbiegung macht und plötzlich nicht mehr der Straße folgt (das ist auch oft mit einem Rückgang der Fahrbahnqualität verbunden).