Phonosophie
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Nö. So was wäre bei uns Eingemeindet.@Phonosophie
kennt jemand eine Stadt in Dtl. mit 65000+ Einwohnern und nur zwei Buslinien?

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Nö. So was wäre bei uns Eingemeindet.@Phonosophie
kennt jemand eine Stadt in Dtl. mit 65000+ Einwohnern und nur zwei Buslinien?
Unser #Neuland verstehender Lobby"verein" mit Sitz im ehemaligen Reichstag hat das meiner Erinnerung nach im Sinne Hersteller von Sensorik und Millionen Codezeilen gelöst ;-(Ja das ist wohl auch die schwierigste Frage beim autonomen Fahren.
Erinnerung nach im Sinne Hersteller von Sensorik und Millionen Codezeilen gelöst ;-(
Moment, der wars nicht alleine! Da gab es so einen Justizminister Maas ;-)Als ich den Namen Dobrindt sah hab ich wieder zugemacht
Ach papperlapapp, wir können uns auf vier Jahre rasanten technischen Fortschritts freuen. Das deutsche Google/Microsoft/Amazon wird doch schon in den Startup-Schmieden von Berlin zusammengezimmert.Hurra - auf ins #Neuland und #no-Verkehrswende.
Genau mit unseren Daten ;-)Ach papperlapapp, wir können uns auf vier Jahre rasanten technischen Fortschritts freuen. Das deutsche Google/Microsoft/Amazon wird doch schon in den Startup-Schmieden von Berlin zusammengezimmert.
Nein, mit dem Rohstoff der Zukunft! -Wer will Zitateraten spielen?Genau mit unseren Daten ;-)
Ob du damit spart, sei mal dahingestellt. Dir ist schon klar, dass der ÖPNV weiter gezahlt werden muss? Wenn du Steuern zahlen solltest, wirst du davon auch betroffen sein.
Sei beruhigt, auch jetzt schon bezahlst du mit deinen Steuern die Subventionierung mit. Und solange es keine Extrasteuer dafür gibt, sparst du dir den Kauf einer Monatskarte und damit echtes Geld aus deiner Geldbörse. Wofür die Steuergelder ausgegeben werden können wir eh nicht beeinflussen.Stimmt, das hatte ich übersehen. Irgendwo war da ein Haken.![]()
Schade hätte mich wirklich interessiert wo durch kostenlosen ÖPNV die Autos in den Städten nahezu auf Null gesunken sind. Die Aussage "hat das durchaus viel gebracht" ist auch recht dehnbar. Auf jeden Fall ist das von "nahezu null" weit entfernt.
Meiner persönlichen Meinung nach, bringt ein kostenloser ÖPNV nicht viel. Das wird kaum einen Autofahrer dazu bringen aufs Auto zu verzichten. Ich glaube nämlich nicht, dass es am Geld liegt wenn man den ÖPNV nicht nutzt. Es ist reine Bequemlichkeit und die Illusion unabhängig zu sein.
Aber wer würde es schon wagen, in Deutschland den Autofahrern das Autofahren unattraktiv machen zu wollen?
Der nächste Traumtänzer. Das geschieht doch schon seit Jahrzehnten und es ist auch erklärtes Ziel der Politik.... Aber wer würde es schon wagen, in Deutschland den Autofahrern das Autofahren unattraktiv machen zu wollen?
Bei Groningen (in dem verlinkten Konzept) ist man es doch so angegangen: Die Bedingungen für das Nutzen des Autos in der Stadt unattraktiver gestaltet. Im Gegenzug steigen die Alternativen in ihrer Attraktivität.Ist es denn nicht vielleicht der falsche Weg das Autofahren unattraktiv zu machen? Wäre es nicht besser die Alternativen dazu attraktiver zu machen?
Die Bedingungen für das Nutzen des Autos in der Stadt unattraktiver
Davor graut es dir am meisten? Ich wäre froh wenn wir die autonom fahrenden Autos schon hätten. Kein Auto mehr , dass dich in einem Abstand von 20cm überholt, kein Auto mehr was mit 60 in der Tempo 30 Zone unterwegs ist, kein Auto mehr welches dich beim Rechts abbiegen übersieht. Ups , dass sind ja gar nicht die Autos die So was machen, das sind ja die Fahrer hinter Lenkrad die eine Fehlfunktion haben.
Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass menschliches Versagen oder Fehlverhalten hinter 99% der Unfälle stecken.
Ist es denn nicht vielleicht der falsche Weg das Autofahren unattraktiv zu machen?
Ich glaube einfach nicht, dass die Hersteller willens und in der Lage sind, die Sensoren so zu justieren, dass Verkehrshindernisse wie Radfahrer (so werden wir mit Sicherheit nicht nur von vielen Autofahrern, sondern auch den Herstellern angesehen) erkannt werden, so dass es eher zu einer Häufung von Unfällen durch Übersehen (oder "Übersehen") kommen wird. Ich habe mich bei Fahrten in der Dunkelheit laufend über nicht abblendene Autofahrer geärgert, bs mir mal die Idee kam, dass da eventuell auch Sensoren im Spiel sind, die zwar entgegenkommende Autos erkennen und dann automatisch abblenden, aber eben nicht entgegenkommende Radfahrer. Bei Prototypen werden solche Sensoren für autonomes Fahren vielleicht noch penibel einjustiert, aber in der Großserie? Wenn es wieder mal um Kostensenkungen geht, vielleicht noch billigere (und schlechtere) Sensoren verbaut werden? Wenn die Dinger kaputtgehen, merkt das doch keiner, und es werden bestimmt keine Sensoren zur Überwachung der Sensoren eingebaut.
Die eigentliche Ursache ist schlicht die Tatsache, dass zu viele Menschen auf dem Planeten leben, da sind die Entwicklungsländer in der Pflicht, endlich mal nach dem chinesischen Vorbild eine restriktive Geburtenkontrolle zu praktizieren, um dieser unkontrollierten Vermehrung ein Ende zu bereiten