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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Erinnerung nach im Sinne Hersteller von Sensorik und Millionen Codezeilen gelöst ;-(

Nein haben sie nicht gelöst. Das vollkommen autonome Fahren haben sie ausgeklammert und nicht geregelt. Bei diesem Gesetz geht man immer noch davon aus, dass der Mensch eingreifen können muss. Damit hat man die größte Fehlerquelle wieder mit im System.
 
Gut oder schlecht, gut: Im Anlauf für das vollautonome Fahren kommt dann eine verbraucherfreundliche Regelung, die im Sinne der "ausgereiften" Software und Sensorik den Hersteller zu höchstmöglichen Sorgfalt verpflichtet unter entsprechender Strafwürdigung sofern dies nicht geschieht, schlecht: es wird so weitergewurstelt und auf beim vollautomomen Fahren noch irgendwie der Insasse gefordert - Totmannknopf oder anderes.
 
Als ich den Namen Dobrindt sah hab ich wieder zugemacht
Moment, der wars nicht alleine! Da gab es so einen Justizminister Maas ;-)
BTW: Immerhin gibt es nun Kontinuität - LOL. CSU hat wieder das Verkehrsministerium - OMG und noch eine für digitales zuständige Staatsministerin bekommen. Hurra - auf ins #Neuland und #no-Verkehrswende.
 
Hurra - auf ins #Neuland und #no-Verkehrswende.
Ach papperlapapp, wir können uns auf vier Jahre rasanten technischen Fortschritts freuen. Das deutsche Google/Microsoft/Amazon wird doch schon in den Startup-Schmieden von Berlin zusammengezimmert.
 
Ach papperlapapp, wir können uns auf vier Jahre rasanten technischen Fortschritts freuen. Das deutsche Google/Microsoft/Amazon wird doch schon in den Startup-Schmieden von Berlin zusammengezimmert.
Genau mit unseren Daten ;-)
 
Genau mit unseren Daten ;-)
Nein, mit dem Rohstoff der Zukunft! -Wer will Zitateraten spielen? :)
Unsere Daten werden nach bestem Wissen und Gewissen und natürlich unserem grandiosen Recht vor Privatwirtschaft und Co. geschützt (finde den/die Fehler - :crash:). Vor allem seit unsere Behörden Windows10* verwenden.

* ich habe gehört, es soll das sicherste Windows aller Zeiten sein und nur totaaal unwichtige Daten nach Hause schicken, die auf keinen Fall jemandem in die Hände fallen könnten. Außerdem ist es natürlich #alternativlos!
 
Stimmt, das hatte ich übersehen. Irgendwo war da ein Haken. :daumen:
Sei beruhigt, auch jetzt schon bezahlst du mit deinen Steuern die Subventionierung mit. Und solange es keine Extrasteuer dafür gibt, sparst du dir den Kauf einer Monatskarte und damit echtes Geld aus deiner Geldbörse. Wofür die Steuergelder ausgegeben werden können wir eh nicht beeinflussen.
 
Schade hätte mich wirklich interessiert wo durch kostenlosen ÖPNV die Autos in den Städten nahezu auf Null gesunken sind. Die Aussage "hat das durchaus viel gebracht" ist auch recht dehnbar. Auf jeden Fall ist das von "nahezu null" weit entfernt.

Meiner persönlichen Meinung nach, bringt ein kostenloser ÖPNV nicht viel. Das wird kaum einen Autofahrer dazu bringen aufs Auto zu verzichten. Ich glaube nämlich nicht, dass es am Geld liegt wenn man den ÖPNV nicht nutzt. Es ist reine Bequemlichkeit und die Illusion unabhängig zu sein.

Über kostenlosen ÖPNV hinaus gibt es auch andere Konzepte, mit denen der Automobilverkehr in Städten.verringert werden kann. Aber wer würde es schon wagen, in Deutschland den Autofahrern das Autofahren unattraktiv machen zu wollen?
 
Ist es denn nicht vielleicht der falsche Weg das Autofahren unattraktiv zu machen? Wäre es nicht besser die Alternativen dazu attraktiver zu machen?
Bei Groningen (in dem verlinkten Konzept) ist man es doch so angegangen: Die Bedingungen für das Nutzen des Autos in der Stadt unattraktiver gestaltet. Im Gegenzug steigen die Alternativen in ihrer Attraktivität.
 
Die Bedingungen für das Nutzen des Autos in der Stadt unattraktiver

Die Alternativen werden nicht attraktiver, nur weil man das Autofahren unattraktiver macht. Mit so einem Ansatz kommen wir nicht weiter. Ich nutze z.B. Radwege nur wenn sie attraktiver für mich sind.
 
Davor graut es dir am meisten? Ich wäre froh wenn wir die autonom fahrenden Autos schon hätten. Kein Auto mehr , dass dich in einem Abstand von 20cm überholt, kein Auto mehr was mit 60 in der Tempo 30 Zone unterwegs ist, kein Auto mehr welches dich beim Rechts abbiegen übersieht. Ups , dass sind ja gar nicht die Autos die So was machen, das sind ja die Fahrer hinter Lenkrad die eine Fehlfunktion haben.

Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass menschliches Versagen oder Fehlverhalten hinter 99% der Unfälle stecken.

Ich glaube einfach nicht, dass die Hersteller willens und in der Lage sind, die Sensoren so zu justieren, dass Verkehrshindernisse wie Radfahrer (so werden wir mit Sicherheit nicht nur von vielen Autofahrern, sondern auch den Herstellern angesehen) erkannt werden, so dass es eher zu einer Häufung von Unfällen durch Übersehen (oder "Übersehen") kommen wird. Ich habe mich bei Fahrten in der Dunkelheit laufend über nicht abblendene Autofahrer geärgert, bs mir mal die Idee kam, dass da eventuell auch Sensoren im Spiel sind, die zwar entgegenkommende Autos erkennen und dann automatisch abblenden, aber eben nicht entgegenkommende Radfahrer. Bei Prototypen werden solche Sensoren für autonomes Fahren vielleicht noch penibel einjustiert, aber in der Großserie? Wenn es wieder mal um Kostensenkungen geht, vielleicht noch billigere (und schlechtere) Sensoren verbaut werden? Wenn die Dinger kaputtgehen, merkt das doch keiner, und es werden bestimmt keine Sensoren zur Überwachung der Sensoren eingebaut. Und wenn es trotzdem knallt, und der Autofahrer behauptet "Der Sensor war wohl kaputt, ich konnte nichts machen", wer will ihm das Gegenteil beweisen? Vielleicht ist es bereits eine Generationenfrage, aber mir ist so eine Technikgläubigkeit einfach suspekt.

Bezüglich voller Innenstädte: wenn erstmal die E-Autowelle kommt, fahren totsicher mehr Leute mit dem Auto als früher, weil das ja umweltfreundlich ist. Der Strom kommt von deutschen Windrädern und Solarzellen, sowie von ausländischen Atom-und Kohlemeilern, so what? Vor einigen Monaten kam mir mal einer auf einem E-Motorroller entgegen. Das Ding war so leise wie ein Rennrad. Und wie viele latschen nach dem Motto über die Straße nach dem Motto "Ich hör' nichts, also kommt nichts"?! Etliche habe ich schon mit einem gellenden Pfiff zur Seite gescheucht, und so ein E-Roller (von E-Autos ganz zu schweigen) ist deutlich schneller. Das wird noch sehr unlustig. Ganz abgesehen davon, dass die dämlichen E-Autos natürlich auch wieder 300+x PS haben müssen, ganz zu schweigen von der Milchmädchenrechnung, dass die Batterien in der Serie billiger werden. Der Lithiumpreis wird aufgrund der hohen Nachfrage durch die Decke gehen, da wir nichts billiger werden, ganz abgesehen vom ebenfalls stark steigenden Strompreis. Wer sich jetzt über den Abgasgeruch beschwert, sollte mal tief einatmen, wenn 30 Jahre alte Autos vorbeifahren (wenn man noch bedenkt, dass die Kisten knapp halb so schwer waren). Das war früher Standard! Dagegen ist die Luft doch heute deutlich sauberer.

Der Klimawandel ist mit dem ganzen Unfug (Energiewende, E-Autos und Co) eh nicht mehr aufzuhalten, die Messe ist doch längst gelesen. Aber die Damen und Herren Politiker streuen dem Volk lieber weiter Sand in die Augen und tun so, als ob sie mit ihren Scheinaktionismus noch das Heft des Handelns in der Hand hätten. Die eigentliche Ursache ist schlicht die Tatsache, dass zu viele Menschen auf dem Planeten leben, da sind die Entwicklungsländer in der Pflicht, endlich mal nach dem chinesischen Vorbild eine restriktive Geburtenkontrolle zu praktizieren, um dieser unkontrollierten Vermehrung ein Ende zu bereiten.
 
Ist es denn nicht vielleicht der falsche Weg das Autofahren unattraktiv zu machen?

Autofahren macht sich doch selber unattraktiv. Das einzige was man da tun muss ist mal für ein paar Jahre damit aufzuhören sich ständig erneut auf den Kopf zu stellen damit sich Autofahrer nicht gegenseitig im Weg rumstehen. Gleiches Spiel mit dem ruhenden Verkehr, einfach mal die vorhandenen Regeln durchsetzen statt ständig einen auf Mitleid zu machen mit dem armen, bedürftigen und letztendlich einfach nur hilflosen Autofahrer.
 
Ich glaube einfach nicht, dass die Hersteller willens und in der Lage sind, die Sensoren so zu justieren, dass Verkehrshindernisse wie Radfahrer (so werden wir mit Sicherheit nicht nur von vielen Autofahrern, sondern auch den Herstellern angesehen) erkannt werden, so dass es eher zu einer Häufung von Unfällen durch Übersehen (oder "Übersehen") kommen wird. Ich habe mich bei Fahrten in der Dunkelheit laufend über nicht abblendene Autofahrer geärgert, bs mir mal die Idee kam, dass da eventuell auch Sensoren im Spiel sind, die zwar entgegenkommende Autos erkennen und dann automatisch abblenden, aber eben nicht entgegenkommende Radfahrer. Bei Prototypen werden solche Sensoren für autonomes Fahren vielleicht noch penibel einjustiert, aber in der Großserie? Wenn es wieder mal um Kostensenkungen geht, vielleicht noch billigere (und schlechtere) Sensoren verbaut werden? Wenn die Dinger kaputtgehen, merkt das doch keiner, und es werden bestimmt keine Sensoren zur Überwachung der Sensoren eingebaut.

Kurz: den “Robo-Führerschein“ werden die Autos ganz genau so bestehen wie die Abgastests... Abseits vom Prüfstand hat das Auto dann natürlich “Temperament“ zu beweisen :/
 
Die eigentliche Ursache ist schlicht die Tatsache, dass zu viele Menschen auf dem Planeten leben, da sind die Entwicklungsländer in der Pflicht, endlich mal nach dem chinesischen Vorbild eine restriktive Geburtenkontrolle zu praktizieren, um dieser unkontrollierten Vermehrung ein Ende zu bereiten

Na da bin ich aber erleichtert, du hast endlich die Ursache für den Klimawandel gefunden und die Lösung gleich dazu. Geburtenkontrolle in den Entwicklungsländern.
Du hast ja viel Unsinn geschrieben, aber das verschlägt mir echt die Sprache.
 
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