@sahimba
Über solche Dinger bin ich schon lange drüber weg.
Die einzige Mail hab ich mal zum Geschäftsführer eines Busunternehmens geschickt:
Ich bitte um Weiterleitung dieser E-Mail an den Geschäftsführer, Herrn xxxxx
Sehr geehrter Herr,
am heutigen Tag gegen 15:30 auf der Landstraße L835 zwischen Buldern und Hiddingsel kam es beinahe zu einer Eskalation mit einer Ihrer Busfahrerinnen. Da ich mich in der Situation massiv bedroht fühlte, entschuldigen Sie die ungenauen Angaben, ich bin mir jedoch recht sicher, dass es sich um Kennzeichen ***** oder ***** der Linie ***? gehandelt hat.
Ich möchte an dieser Stelle vorab erwähnen, dass mir die rechtliche Situation der Radwegbenutzungspflicht sehr wohl geläufig ist. In dem Abschnitt, an dem dieser Vorfall stattgefunden hat, bin ich mit meinem Fahrrad auf der Straße gefahren, da der Radweg an dieser Stelle als "Unzumutbar" einzustufen ist und somit nicht verwendet werden muss.
Die rechtliche Situation ist jedoch in Hinblick auf das Verhalten ihrer Angestellten als zweitrangig einzustufen.
Ich habe mich also gegen 15:30 Uhr mit etwa 35km/h auf dieser Landstraße bewegt, bis ich von hinten angehupt wurde. Im folgenden überholte mich die benannte Frau, bremste auf halber Höhe sodass wir parallel fuhren und gestikulierte mit den Armen. Ich war in diesem Moment recht erschrocken, da ich nicht damit gerechnet hatte. Die Dame überholte mich (recht knapp) und bremste anschließend den Bus ab, sodass ich meine Geschwindigkeit reduzieren musste. Da ich eine Konfrontation vermeiden wollte, habe ich den Bus überholt und habe mich wieder mit einem Abstand von etwa 20cm an den Straßenrand gehalten. Nun fuhr der Bus wieder an meiner Seite, während von sich von vorne ein Kleinwagen (ich glaube roter Opel Corsa) näherte, der arge Probleme hatte auszuweichen. Ich brauch an dieser Stelle glaube ich nicht erwähnen, dass die Straße recht eng ist und ein frontaler Zusammstoß vorheerende Folgen gehabt hätte. Um diesen Zusammenstoß zu vermeiden, musste der Bus den Abstand zum Fahrbahnrand (und somit zu mir) drastisch verringern. Der Bus überholte anschließend extrem eng und wollte mich wieder abbremsen. Um zu verhindern, dass ich den Bus erneut überhole, fuhr der Bus mitten auf der gesamten Fahrbahn. Ich bin dann erneut an dem Bus vorbeigefahren und habe mich wieder mit einem Abstand von etwa 20cm an den Straßenrand gehalten.
Im folgenden ist der Bus wieder an mich herangefahren. Die Busfahrerin hat dann ihr Handy während der Fahrt!! benutzt um Beweisfotos?! von mir zu schießen!
Im Anschluss ist die Busfahrerin derart knapp an mir vorbeigefahren, dass meine Hand den Bus gestriffen hat. Ich hatte in dieser Situation keinerlei Ausweichmöglichkeit, das Ausweichen auf den Grünstreifen - in diesem Fall soweit ich mich erinnern kann mit Graben - hätte unweigerlich zu einem Sturz mit schweren Verletzungen geführt. Bei einem Sturz auf die Straße wäre es nicht ausgeschlossen, dass ich von der Hinterachse überrollte worden wäre. Ich habe schon einige gefährliche Situationen im Straßenverkehr erlebt, aber eine derart gefährliche und absolut unnötige Situation habe ich bis heute nicht erlebt.
Um es zusammenzufassen: Ich erwarte von der Busfahrerin eine persönliche Entschuldigung für eine derartig unverantwortliche Gefährdung meines Lebens und des Lebens der beteiligten Verkehrsteilnehmer. Falls ich bis zum 14.04. weder eine Rückmeldung von Ihnen, noch von der beteiligten Busfahrerin erhalte, werde ich Anzeige bei der Polizei erstatten.
Falls ihre Angestellt Anzeige erstatten will, kann Sie dies gerne machen, in dem Fall bitte ich die Dame auch um Bereitstellung des "Beweisfotos", welches während der Fahrt aufgenommen wurde. Für diese Anzeige finden Sie meine Kontaktdaten im folgenden aufgeführt.
Mit freundlichen Grüßen
Das war ich aufm TT Hobel mit Aerohelm und Einteiler bei ner dicken GA2 unterwegs. Temposchnitt iwo bei 35-38.
Über solche Dinger bin ich schon lange drüber weg.
Die einzige Mail hab ich mal zum Geschäftsführer eines Busunternehmens geschickt:
Ich bitte um Weiterleitung dieser E-Mail an den Geschäftsführer, Herrn xxxxx
Sehr geehrter Herr,
am heutigen Tag gegen 15:30 auf der Landstraße L835 zwischen Buldern und Hiddingsel kam es beinahe zu einer Eskalation mit einer Ihrer Busfahrerinnen. Da ich mich in der Situation massiv bedroht fühlte, entschuldigen Sie die ungenauen Angaben, ich bin mir jedoch recht sicher, dass es sich um Kennzeichen ***** oder ***** der Linie ***? gehandelt hat.
Ich möchte an dieser Stelle vorab erwähnen, dass mir die rechtliche Situation der Radwegbenutzungspflicht sehr wohl geläufig ist. In dem Abschnitt, an dem dieser Vorfall stattgefunden hat, bin ich mit meinem Fahrrad auf der Straße gefahren, da der Radweg an dieser Stelle als "Unzumutbar" einzustufen ist und somit nicht verwendet werden muss.
Die rechtliche Situation ist jedoch in Hinblick auf das Verhalten ihrer Angestellten als zweitrangig einzustufen.
Ich habe mich also gegen 15:30 Uhr mit etwa 35km/h auf dieser Landstraße bewegt, bis ich von hinten angehupt wurde. Im folgenden überholte mich die benannte Frau, bremste auf halber Höhe sodass wir parallel fuhren und gestikulierte mit den Armen. Ich war in diesem Moment recht erschrocken, da ich nicht damit gerechnet hatte. Die Dame überholte mich (recht knapp) und bremste anschließend den Bus ab, sodass ich meine Geschwindigkeit reduzieren musste. Da ich eine Konfrontation vermeiden wollte, habe ich den Bus überholt und habe mich wieder mit einem Abstand von etwa 20cm an den Straßenrand gehalten. Nun fuhr der Bus wieder an meiner Seite, während von sich von vorne ein Kleinwagen (ich glaube roter Opel Corsa) näherte, der arge Probleme hatte auszuweichen. Ich brauch an dieser Stelle glaube ich nicht erwähnen, dass die Straße recht eng ist und ein frontaler Zusammstoß vorheerende Folgen gehabt hätte. Um diesen Zusammenstoß zu vermeiden, musste der Bus den Abstand zum Fahrbahnrand (und somit zu mir) drastisch verringern. Der Bus überholte anschließend extrem eng und wollte mich wieder abbremsen. Um zu verhindern, dass ich den Bus erneut überhole, fuhr der Bus mitten auf der gesamten Fahrbahn. Ich bin dann erneut an dem Bus vorbeigefahren und habe mich wieder mit einem Abstand von etwa 20cm an den Straßenrand gehalten.
Im folgenden ist der Bus wieder an mich herangefahren. Die Busfahrerin hat dann ihr Handy während der Fahrt!! benutzt um Beweisfotos?! von mir zu schießen!
Im Anschluss ist die Busfahrerin derart knapp an mir vorbeigefahren, dass meine Hand den Bus gestriffen hat. Ich hatte in dieser Situation keinerlei Ausweichmöglichkeit, das Ausweichen auf den Grünstreifen - in diesem Fall soweit ich mich erinnern kann mit Graben - hätte unweigerlich zu einem Sturz mit schweren Verletzungen geführt. Bei einem Sturz auf die Straße wäre es nicht ausgeschlossen, dass ich von der Hinterachse überrollte worden wäre. Ich habe schon einige gefährliche Situationen im Straßenverkehr erlebt, aber eine derart gefährliche und absolut unnötige Situation habe ich bis heute nicht erlebt.
Um es zusammenzufassen: Ich erwarte von der Busfahrerin eine persönliche Entschuldigung für eine derartig unverantwortliche Gefährdung meines Lebens und des Lebens der beteiligten Verkehrsteilnehmer. Falls ich bis zum 14.04. weder eine Rückmeldung von Ihnen, noch von der beteiligten Busfahrerin erhalte, werde ich Anzeige bei der Polizei erstatten.
Falls ihre Angestellt Anzeige erstatten will, kann Sie dies gerne machen, in dem Fall bitte ich die Dame auch um Bereitstellung des "Beweisfotos", welches während der Fahrt aufgenommen wurde. Für diese Anzeige finden Sie meine Kontaktdaten im folgenden aufgeführt.
Mit freundlichen Grüßen
Das war ich aufm TT Hobel mit Aerohelm und Einteiler bei ner dicken GA2 unterwegs. Temposchnitt iwo bei 35-38.