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Kette wachsen - Ausprobiert!: Ölst du noch oder wachst du schon?

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Re: Kette wachsen - Ausprobiert!: Ölst du noch oder wachst du schon?
@redfalo
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe bist du ja Brevetfahrer, eher konstant fahrend mit wenig Pausen und auch bei Sch...wetter. Wie wachst du bei den langen Dingern nach? Dripwachs ist doch nach nem Powernap nicht ansatzweise wieder einsatzbereit, zumindest nicht nach Herstellerangaben. Wie machst du das in der Praxis?
Die längsten Brevets, die ich bis jetzt mit dem Wachs-Setup gefahren bin, waren 400er und 600er - da bestand an keiner Stelle die Notwendigkeit, unterwegs nachzuwachsen. Auf dem Reiserad habe ich bei einer heiß gewachsten Kette nach ca 400km erste leichte Kettengeräusche gehört und abends mal nachgewachst.
Der Härtetest - nicht nur für die gewachsten Ketten.... - kommt in gut einer Woche mit LEL. Nachwachsen idealerweise vor den Schlafkontrollen, wenn man denn dran denkt. Aber im Zweifel würde ich auch einfach nachwachsen und weiterfahren - zumindest Squirt trocknet nach meinem Eindruck relativ schnell. Mache mir da keinen großen Kopf drum.

Sollte es für richtig lange Sachen sich als nicht praktikabel erweisen, könnte man in allergrößter Not vor dem 1200+ Brevet, das zumindest ich nur 1x im Jahr angehe, halt einfach eine geölte Kette draufziehen. Dann muss man nachher einmal den Antrieb etwas reinigen, bevor man wieder die gewachste Kette draufsteht, aber das ist bei weitem nicht so aufwendig wie das Entfetten der Ketten.

Ich war auch lange skeptisch, weil ich bei Freunden, die nur mit Flüssigwachs arbeiten, immer wieder erlebte, wie der Antrieb nach einem längeren Regen direkt Geräusche machte, was mich nerven würde. Aber die Kombis aus Heißwachs und Flüssigwachs hält deutlich länger.

Ich hatte schon bei geölten Ketten das Prinzip, dass ich 3 Kette nach je ca 1200-1500 km durchgerauscht habe, um die Lebensdauer der Kassette zu maximieren und das Material gleichmäßig zu verschleißen. Derzeit sieht es mir danach aus, dass eine heiß gewachste Kette, die man vielleicht nach 400 bis 600km flüssig nachwachst, auch so 1000-1500 km laufen kann, bevor man sie wieder heiß wachsen sollte (und beim 2. Wachsen muss man sie ja nicht entfetten, das ist dann weniger Aufwand).

Ich bin vom Wachs inzwischen total überzeugt und habe alle Räder unseres Fuhrparks darauf umgestellt, auch die Alltagsräder (gerade beim Brompton ist es super, weil die Röllchen am Kettenspanner immer innerhalb von Tagen komplett mit Öl-Sand-Paste zusetzen und die Gefahr, sich am Kettenblatt - auch beim Tragen im Zug- die Hose zu verschmieren, Recht groß ist. All das ist Geschichte mit Wachs. Die wesentlich bessere Sauberkeit ist für mich der entscheidende Vorteil, der für mich den Mehraufwand beim Setup mehr als rechtfertigt. Ich habe auch den Eindruck, dass der Hinterbau insgesamt weniger schnell versifft
 
Die längsten Brevets, die ich bis jetzt mit dem Wachs-Setup gefahren bin, waren 400er und 600er - da bestand an keiner Stelle die Notwendigkeit, unterwegs nachzuwachsen. Auf dem Reiserad habe ich bei einer heiß gewachsten Kette nach ca 400km erste leichte Kettengeräusche gehört und abends mal nachgewachst.
Der Härtetest - nicht nur für die gewachsten Ketten.... - kommt in gut einer Woche mit LEL. Nachwachsen idealerweise vor den Schlafkontrollen, wenn man denn dran denkt. Aber im Zweifel würde ich auch einfach nachwachsen und weiterfahren - zumindest Squirt trocknet nach meinem Eindruck relativ schnell. Mache mir da keinen großen Kopf drum.

Sollte es für richtig lange Sachen sich als nicht praktikabel erweisen, könnte man in allergrößter Not vor dem 1200+ Brevet, das zumindest ich nur 1x im Jahr angehe, halt einfach eine geölte Kette draufziehen. Dann muss man nachher einmal den Antrieb etwas reinigen, bevor man wieder die gewachste Kette draufsteht, aber das ist bei weitem nicht so aufwendig wie das Entfetten der Ketten.

Ich war auch lange skeptisch, weil ich bei Freunden, die nur mit Flüssigwachs arbeiten, immer wieder erlebte, wie der Antrieb nach einem längeren Regen direkt Geräusche machte, was mich nerven würde. Aber die Kombis aus Heißwachs und Flüssigwachs hält deutlich länger.

Ich hatte schon bei geölten Ketten das Prinzip, dass ich 3 Kette nach je ca 1200-1500 km durchgerauscht habe, um die Lebensdauer der Kassette zu maximieren und das Material gleichmäßig zu verschleißen. Derzeit sieht es mir danach aus, dass eine heiß gewachste Kette, die man vielleicht nach 400 bis 600km flüssig nachwachst, auch so 1000-1500 km laufen kann, bevor man sie wieder heiß wachsen sollte (und beim 2. Wachsen muss man sie ja nicht entfetten, das ist dann weniger Aufwand).

Ich bin vom Wachs inzwischen total überzeugt und habe alle Räder unseres Fuhrparks darauf umgestellt, auch die Alltagsräder (gerade beim Brompton ist es super, weil die Röllchen am Kettenspanner immer innerhalb von Tagen komplett mit Öl-Sand-Paste zusetzen und die Gefahr, sich am Kettenblatt - auch beim Tragen im Zug- die Hose zu verschmieren, Recht groß ist. All das ist Geschichte mit Wachs. Die wesentlich bessere Sauberkeit ist für mich der entscheidende Vorteil, der für mich den Mehraufwand beim Setup mehr als rechtfertigt. Ich habe auch den Eindruck, dass der Hinterbau insgesamt weniger schnell versifft
Du kannst auch dieses „Dry-Fluid“ mitnehmen und einmal testen
https://derbaranski.shop/products/kopie-von-dry-fluid-glide-power-xt

Ich habe noch nicht viel davon gehört, aber es soll sich gute mit Wachs vertragen - laut Hersteller.
 
Die längsten Brevets, die ich bis jetzt mit dem Wachs-Setup gefahren bin, waren 400er und 600er - da bestand an keiner Stelle die Notwendigkeit, unterwegs nachzuwachsen. Auf dem Reiserad habe ich bei einer heiß gewachsten Kette nach ca 400km erste leichte Kettengeräusche gehört und abends mal nachgewachst.
Der Härtetest - nicht nur für die gewachsten Ketten.... - kommt in gut einer Woche mit LEL. Nachwachsen idealerweise vor den Schlafkontrollen, wenn man denn dran denkt. Aber im Zweifel würde ich auch einfach nachwachsen und weiterfahren - zumindest Squirt trocknet nach meinem Eindruck relativ schnell. Mache mir da keinen großen Kopf drum.

Sollte es für richtig lange Sachen sich als nicht praktikabel erweisen, könnte man in allergrößter Not vor dem 1200+ Brevet, das zumindest ich nur 1x im Jahr angehe, halt einfach eine geölte Kette draufziehen. Dann muss man nachher einmal den Antrieb etwas reinigen, bevor man wieder die gewachste Kette draufsteht, aber das ist bei weitem nicht so aufwendig wie das Entfetten der Ketten.

Ich war auch lange skeptisch, weil ich bei Freunden, die nur mit Flüssigwachs arbeiten, immer wieder erlebte, wie der Antrieb nach einem längeren Regen direkt Geräusche machte, was mich nerven würde. Aber die Kombis aus Heißwachs und Flüssigwachs hält deutlich länger.

Ich hatte schon bei geölten Ketten das Prinzip, dass ich 3 Kette nach je ca 1200-1500 km durchgerauscht habe, um die Lebensdauer der Kassette zu maximieren und das Material gleichmäßig zu verschleißen. Derzeit sieht es mir danach aus, dass eine heiß gewachste Kette, die man vielleicht nach 400 bis 600km flüssig nachwachst, auch so 1000-1500 km laufen kann, bevor man sie wieder heiß wachsen sollte (und beim 2. Wachsen muss man sie ja nicht entfetten, das ist dann weniger Aufwand).

Ich bin vom Wachs inzwischen total überzeugt und habe alle Räder unseres Fuhrparks darauf umgestellt, auch die Alltagsräder (gerade beim Brompton ist es super, weil die Röllchen am Kettenspanner immer innerhalb von Tagen komplett mit Öl-Sand-Paste zusetzen und die Gefahr, sich am Kettenblatt - auch beim Tragen im Zug- die Hose zu verschmieren, Recht groß ist. All das ist Geschichte mit Wachs. Die wesentlich bessere Sauberkeit ist für mich der entscheidende Vorteil, der für mich den Mehraufwand beim Setup mehr als rechtfertigt. Ich habe auch den Eindruck, dass der Hinterbau insgesamt weniger schnell versifft
Ich denke mal, daß du eine frisch heiß gewachste Kette beim Brevet fährst. Bist du damit auch schon in einen längeren Regen gekommen und hat es dann trotzdem nicht gequitscht? Benutzt du irgendein Additiv wie z.B. den Endurance Chip von silca um die Laufleistung zu erhöhen oder nur irgendwas "Normales"?
 
Ich denke mal, daß du eine frisch heiß gewachste Kette beim Brevet fährst. Bist du damit auch schon in einen längeren Regen gekommen und hat es dann trotzdem nicht gequitscht? Benutzt du irgendein Additiv wie z.B. den Endurance Chip von silca um die Laufleistung zu erhöhen oder nur irgendwas "Normales"?
1) ja
2) ja
3) nein, ich nutze den Standard-Wachs von Optimize
 
Ich stehe technischen Neuerungen durchaus aufgeschlossen gegenüber, fahre am MTB schon 16 Jahre und am Rennrad seit 5 Jahren tubeless, schalte seit 6 Jahren wireless, liebe 1-fach Antriebe und 30mm Rennradreifen. Der hype der Wachsjünger war aber bis jetzt das Abschreckendste. Vielleicht wachse ich auch irgendwann mal und denke, wie konnte ich nur so lange ölen, sag niemals nie.
Was mir aber bis jetzt alle threads zum Thema schuldig blieben sind Fakten einer deutlichen Steigerung der Lebenserwartung der Kette. 10.000 km halte ich jetzt nicht für revolutionär sondern für den (geölten) Normalfall. Von 20 oder 30k habe ich noch nichts gelesen. Das wären Bereiche, wo ich den Schritt mal in Erwägung ziehen könnte. Sauberkeit ist für mich kein Problem, Räder sind Fahrzeuge und können auch mal verschmutzt sein.
Ich sehe den Kostenvorteil der längeren Haltbarkeit vom Kassette und Kettenblatt. Also drei Ketten alle 2000 km durchwechseln und der Längenverschleiß der Kette kommt später beim Rest an. Gerade bei teueren Antrieben günstiger Ersatz auf die Kette zu begrenzen.
 
Ich mache jetzt seit über einem Jahr Heißwachs
Die Vorteile sind deutlich
- sauber, Kette einfach in die Hand nehmen
- weniger Kassettenverschleiß
- Alles günstig zu bekommen, dazu gibts etliche Threads, das teuerste war ein Bratenthermometer für 15,-
- Keine komplette Antriebsreinigung mit versifften Tüchern und schwarzen Flecken
- Heißwachsen dauert 15 Minuten
- frisch gewachste Kette fährt sich wie neu
Wer das einmal gefahren ist fährt nie wieder was anderes.
 
Ich sehe den Kostenvorteil der längeren Haltbarkeit vom Kassette und Kettenblatt. Also drei Ketten alle 2000 km durchwechseln und der Längenverschleiß der Kette kommt später beim Rest an. Gerade bei teueren Antrieben günstiger Ersatz auf die Kette zu begrenzen.
Und wieviel km fährst du dann auf jede Kette gesamt und wie lange hält die Kassette? Oder ist das Wachsen noch so jung, dass es dazu noch keine Erfahrungen gibt. Bis jetzt las ich immer nur von Hinweisen auf irgendwelche Tests. Diese Tests interessieren mich nicht. Ich hätte gerne Fakten von Usern hier. Habe aber auch nicht alle threads komplett gelesen, nur überflogen.
 
Oder ist das Wachsen noch so jung, dass es dazu noch keine Erfahrungen gibt. Bis jetzt las ich immer nur von Hinweisen auf irgendwelche Tests. Diese Tests interessieren mich nicht. Ich hätte gerne Fakten von Usern hier. Habe aber auch nicht alle threads komplett gelesen, nur überflogen.
Dazu brauch man dann noch die Erfahrung aus der Zeit in der die Ketten geölt wurden. Weil ohne Vergleich ist jeder Vergleich hinfällig. Ich kann nicht sagen wie lange bei mir eine geölte Kette hält, weil ich das nicht dokumentiere. Sollte ich mal auf Wachs umsteigen würde ich nicht sagen können welxhe Methode bzgl der Laufleistung die bessere ist. Also her mit den Aufzeixhnungen.
 
Also, so ein Akt ist das auch wieder nicht, das man Kettenbuchhaltung fuehren muesste um Wachs zu probieren… Geringerer Verschleiss wegen Sauberkeit ist absolut (ja!) evident. Kauf eine KMC Kette pre-waxed fuer 30 Euro, wenn es dir nicht zusagt nimm wieder Oel, fertig.
 
Also, so ein Akt ist das auch wieder nicht, das man Kettenbuchhaltung fuehren muesste um Wachs zu probieren… Geringerer Verschleiss wegen Sauberkeit ist absolut (ja!) evident. Kauf eine KMC Kette pre-waxed fuer 30 Euro, wenn es dir nicht zusagt nimm wieder Oel, fertig.
Wenn ich aber wissen will ob Öl oder Wachs den geringeren Verschleiß in der täglichen Fahrpraxis produziert bedeutet brauch ich mal was handfestes. Nur weil alle es glauben ist eher so eine Haltung aus dem Mittelalter. Wer nicht weiss was er misst misst Mist.
 
Wenn ich aber wissen will ob Öl oder Wachs den geringeren Verschleiß in der täglichen Fahrpraxis produziert bedeutet brauch ich mal was handfestes. Nur weil alle es glauben ist eher so eine Haltung aus dem Mittelalter. Wer nicht weiss was er misst misst Mist.
Ich weiß nicht....
Ich wohne in einem Brandenburger Dorf im Wald. Vom letzten Stück geteerter Straße muss ich immer 1x 250m über Sandwege fahren - also 500 pro Tour.
Wenn ich meine beiden Räder vergleiche.
Rad 1: Wachs - keine Anhaftungen vom Sand etc, Kette kommt so alle 300-400km ins Bad. Hab 3 Ketten im Wechsel. geringer Aufwand.
Rad 2: Öl - je nach Witterung habe nach einer Tour schon fieseste Schleifgeräusche und wenn ich die Kette anfasse, hab ich die übeleste Schleifpaste an den Fingern. Muss also theoretisch nach einer Fahrt in die Stadt. Das Teil in die Werkstatt tragen, auf den Radständer, Kettenreinigungszeug nutzen usw.
Mach ich nicht, der Aufwand ist mir zu groß. Schwer vorstellbar das diese Kette länger hält als eine der dreien von Rad 1.

Das Ganze ist doch so hoch individuell das man meine Erfahrung nicht auf einen "reinen Asphaltradler" übertragen kann - und halt auch nicht in die andere Richtung.

Wie sollte denn auch ein praxisnaher Test aussehen? Laborbedingungen find ich auch nicht aussagekräftiger

"Meine Katze frisst Mäuse, ich mag sie nicht" oder so
 
Also, so ein Akt ist das auch wieder nicht, das man Kettenbuchhaltung fuehren muesste um Wachs zu probieren… Geringerer Verschleiss wegen Sauberkeit ist absolut (ja!) evident. Kauf eine KMC Kette pre-waxed fuer 30 Euro, wenn es dir nicht zusagt nimm wieder Oel, fertig.
Das Öl auf Kassette, Kettenblättern, Schaltröllchen, etc, zerstört die Eigenschaften vom Wachs - man kann das so ausprobieren, sollte den Antrieb aber definitiv gut reinigen. Das machen aber mittlerweile sehr viele Shops.
Am einfachsten probiert man es bei einem neuen Bike. Kette runter und selber wachsen oder eine gewachste kaufen.

Wenn ich aber wissen will ob Öl oder Wachs den geringeren Verschleiß in der täglichen Fahrpraxis produziert bedeutet brauch ich mal was handfestes. Nur weil alle es glauben ist eher so eine Haltung aus dem Mittelalter. Wer nicht weiss was er misst misst Mist.
Gibt es nix. Öl bindet Schmutz und Dreck, sprich eine verdreckte Kette schmirgelt Dir Deinen Antrieb kaputt - auch wenn Du mit einer sauberen Kettte losfährt, hast Du nach wenigen Kilometern Staub und Dreck von der Strasse daruf. An einer gewachsten Kette bleibt so gut wie nichts hängen - natürlich nur bis zu einem gewissen Grad.

Du kannst Dir sicherlich vorstellen wie viele unterschiedliche Aussagen es geben wird. Je nachdem wie man seine Kette/Antrieb pflegt, unter welchen Bedingungen man fährt etc pp.

Die einzige Antwort: Probier es aus und wenn es Dir nicht taugt, lass es. Der Umstieg von Wachs zu Öl geht in Sekunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich aber wissen will ob Öl oder Wachs den geringeren Verschleiß in der täglichen Fahrpraxis produziert bedeutet brauch ich mal was handfestes. Nur weil alle es glauben ist eher so eine Haltung aus dem Mittelalter. Wer nicht weiss was er misst misst Mist.
mach dir halt dann selber eine Messreihe
 
Also ich weiß schon auf den km genau wie lange meine Ketten gehalten haben, bis das Verschleißmass erreicht war. Bei mir hat jedes Rad und jeder Laufradsatz ein eigenes digitales Logbuch.
 
Also ich weiß schon auf den km genau wie lange meine Ketten gehalten haben, bis das Verschleißmass erreicht war. Bei mir hat jedes Rad und jeder Laufradsatz ein eigenes digitales Logbuch.
und wie würdest du trotz Logbuch einen Vergleichstest aufbauen wollen. Wetter, Streckenverhältnisse, Schaltvorgänge und die eigene Kraft über tausende KM gleichhalten? Wie soll das gehen.

Es wird immer nur eine Annäherung sein - wie sollen da die von dir gewünschten Fakten entstehen?
 
Man darf natürlich nicht das Alltagsrad mit dem Trainingsrad vergleichen. Aber bei sonst gleichen Anwendungen gleichen sich die zufälligen Schwankungen über tausende km schon aus. Und über 500km reden wir ja nicht.

Gruß messi
 
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