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Kann man Canyon wirklich noch empfehlen?

gibt aber wohl nur mit der Sram-Bremse Probleme, die baut so eng. 25er Reifen haben am SLX nicht interessiert, ich hatte mit 23ern nur etwas mehr als 1mm Abstand zw. Reifen und Bremsarm. Deswegen auch der mehrfache Rahmentausch und letzendlich die Wandlung.
 
Was auf jden Fall tom33-Fehler war, den mach ich leider auch, ist, dass man sich nicht genügend Zeit für die "Abnahme" nimmt und alles direkt vor Ort reklamiert. Dann hätte Canyon das Rad putzen müssen und die Schaltung und sonstiges vernünftig einstellen.

M.E. läuft es aber auch in der gesamten Branche schief, nicht nur bei Canyon: Mittlerweile werden Produkte zum Preis eines Kleinwagens tw. unausgereift, tw. mit Konstruktion- und Produktionssmängeln verkauft. Gute Schrauber sind durchweg Fehlanzeige, egal ob Versender oder Händler vor Ort.

Bin froh dass ich mit ca. 10 Rädern eh am Limit des von meiner Frau vertretenbaren bin, für mich ist das Thema Rad-Neukauf durch. Auf RR hatte ich eh kein Bock, habe mir ein F29 Carbon 1 (4750 Euro) zugelegt, aber auch mit Mängeln die ich tw. erst später entdeckt habe, wie Kratzer am Carbonlenker, Ei im Hinterrad, ganz mies eingetsellte Schaltung (über völlig fehlgestellte Anschlag Schrauben haben die es 2-fach vorne mit XTR-Shifter auf 1. und 2. Schaltschritt gebaut, anstatt 2. und 3 - oder umgekehr, müßte ich nachsehen. Dadurch ging Schaltung sehr schwer, bis ich das raus hatte, behoben, mehrmals Kette auf Kurbelseite gefallen und und und, habe ich einige Bastelstunden und Recherche im I-Net verbracht...).

Daher fand ich die Übergabe bei Canyon jetzt völlig harmlos, zumal ich letztes Jahr ein Blumen-RR geliefert bekommen habe mit defektem Rahmen, wurde sofort zurückbeordert, war dann aber ausverkauft (das letzte Red Bull ...).

M.E. muß der Titel heißen, ist ein Kauf von teuren Rädern > 2000 Euro noch zu empfehlen ;-).
 
Was auf jden Fall tom33-Fehler war, den mach ich leider auch, ist, dass man sich nicht genügend Zeit für die "Abnahme" nimmt und alles direkt vor Ort reklamiert. Dann hätte Canyon das Rad putzen müssen und die Schaltung und sonstiges vernünftig einstellen.

M.E. läuft es aber auch in der gesamten Branche schief, nicht nur bei Canyon: Mittlerweile werden Produkte zum Preis eines Kleinwagens tw. unausgereift, tw. mit Konstruktion- und Produktionssmängeln verkauft. Gute Schrauber sind durchweg Fehlanzeige, egal ob Versender oder Händler vor Ort...
Ja vmtl hast Du recht, irgendwie kommt dann die Aufregung dazu und man ist hippelig, wenn man nach über 7 Monaten endlich das Rad in Empfang nehmen kann. Sollte ich jemals wieder ein Canyon abholen, dann nur noch mit Checkliste, dann übersieht man auch nichts bzw kaum etwas.

Das mit den Mechanikern denke ich ähnlich... In meiner Ponyhof Phantasie stellte ich mir das mal so vor, die schrauben sich von unten nach oben und nur die Besten dürfen die teuersten Räder aufbauen. Aber das ist denen vmtl. völlig wurscht woran sie schrauben, da fehlt einfach die Liebe (oder zumindest Verbundenheit) zum Produkt. Dennoch sollte man ordentliche Arbeit erwarten dürfen. Ich wäre wohl beim Anblick des dreckigem Teams vor Scham im Erdboden versunken... Du bekommst was Du bezahlst bewahrheitete sich erneut. Ob man allerdings deswegen zu einem 3000€ teureren Vergleichsprodukt greifen soll? Wäre da dann alles Friede, Freude, Eierkuchen? In diesem Sinne, allzeit gute Fahrt :)
 
M.E. läuft es aber auch in der gesamten Branche schief, nicht nur bei Canyon: Mittlerweile werden Produkte zum Preis eines Kleinwagens tw. unausgereift, tw. mit Konstruktion- und Produktionssmängeln verkauft. Gute Schrauber sind durchweg Fehlanzeige, egal ob Versender oder Händler vor Ort.

M.E. muß der Titel heißen, ist ein Kauf von teuren Rädern > 2000 Euro noch zu empfehlen ;-).

Der Markt ist einerseits natürlich rasant Gewachsen, und andererseits mittlerweile glaubt jeder Discounter so wie 0815 Händler er müsse auch ein Edelbike im Programm haben bzw "Neuerrungen" lancieren, und da sind sie eben fehl am Platz bzw der Kunde hat hier (zurecht) andere Ansprüche die sie eben nicht mit ihrer Struktur erfüllen können.

Der Markt ist zZt sehr aufgebläht und bräuchte m.E. nach eine warme Rezession, und ein anderes verhalten der Kunden denn es kann nicht jedes Jahr pünktlich zum August das Rad neu erfunden werden.

Die Räder für gefühlte Kleinwagenpreise gab es allerdings schon immer zB von Colnago, De Rosa, Pinarello etc..., allerdings sind sie hier eben Bespoke und nicht Discount-/Stangenware, und sind in meinen Augen durchaus ihren Preis wert. Das großen Teils die Händler so Nieten sind ist traurig aber war, zu mindestens kenn ich hier in Muc keinen einzigen der mir vertrauenswürdig erscheint. Diese Situation besteht aber schon seit ich mein erstes hochwertiges Rad, also seit über 20 (!) Jahren, erworben habe.

Dank iNet-Handel, Schrauberleidenschaft und Herstellerkontakte kann ich zum Glück auf Händler und Stangenware verzichten.
 
Die Räder für gefühlte Kleinwagenpreise gab es allerdings schon immer zB von Colnago, De Rosa, Pinarello etc..., allerdings sind sie hier eben Bespoke und nicht Discount-/Stangenware, und sind in meinen Augen durchaus ihren Preis wert. Das großen Teils die Händler so Nieten sind ist traurig aber war, zu mindestens kenn ich hier in Muc keinen einzigen der mir vertrauenswürdig erscheint. Diese Situation besteht aber schon seit ich mein erstes hochwertiges Rad, also seit über 20 (!) Jahren, erworben habe.
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Dank iNet-Handel, Schrauberleidenschaft und Herstellerkontakte kann ich zum Glück auf Händler und Stangenware verzichten.

Dito

Im Großraum KA gibt es m.E. nur einen Händler, wenn man bei seinem Laden eigentlich von Handel sprechen kann, dem ich in Sachen Rennrad mein größtes Vertrauen schenken täte. Dort wird eher geschraubt und gebaut als Ware an den Mann gebracht.
Ganz unscheinbarer Laden ohne Räder in der Auslage, vor dem Laden oder metergroße Werbefolien irgendwelcher Hersteller an den Fenstern.
Drinnen dagegen Rahmenlehren von Colnago wo man bei ihm seinen eigenen Stahlrahmen in einem Lehrgang (keine Ahnung ob er den noch anbietet, in 'ner Tour-Ausgabe gab es mal 'nen Artikel) schweißen kann. An der Wand hängt eines seiner Räder mit denen Olaf Ludwig Zeitfahren bestritt oder Räder von Ulle und Ete als er noch Mechaniker im Team Telekom war.
Mit Glück trifft man auch einen der genannten bei ihm.
Leider geht der Mann auf die 70 zu und wird nicht nur in der Gegend um KA, sondern generell eine Lücke hinterlassen. Seine Kunden reisten nicht ohne Grund aus dem ganzen Bundesgebiet und angrenzenden Frankreich an.
Geht die Werkstatt-/Händlersuche nun bald wieder los.
 
Der Markt ist einerseits natürlich rasant Gewachsen, und andererseits mittlerweile glaubt jeder Discounter so wie 0815 Händler er müsse auch ein Edelbike im Programm haben bzw "Neuerrungen" lancieren, und da sind sie eben fehl am Platz bzw der Kunde hat hier (zurecht) andere Ansprüche die sie eben nicht mit ihrer Struktur erfüllen können.

Der Markt ist zZt sehr aufgebläht und bräuchte m.E. nach eine warme Rezession, und ein anderes verhalten der Kunden denn es kann nicht jedes Jahr pünktlich zum August das Rad neu erfunden werden.

Die Räder für gefühlte Kleinwagenpreise gab es allerdings schon immer zB von Colnago, De Rosa, Pinarello etc..., allerdings sind sie hier eben Bespoke und nicht Discount-/Stangenware, und sind in meinen Augen durchaus ihren Preis wert. Das großen Teils die Händler so Nieten sind ist traurig aber war, zu mindestens kenn ich hier in Muc keinen einzigen der mir vertrauenswürdig erscheint. Diese Situation besteht aber schon seit ich mein erstes hochwertiges Rad, also seit über 20 (!) Jahren, erworben habe.

Dank iNet-Handel, Schrauberleidenschaft und Herstellerkontakte kann ich zum Glück auf Händler und Stangenware verzichten.



Jemand sagte mal zu mir

"Kauf nichts was du nicht selbst reparieren kannst" ;)
 
Jemand sagte mal zu mir

"Kauf nichts was du nicht selbst reparieren kannst" ;)

In Zeiten von Di2 und EPS wird das schon tricky und Werkzeug für Innenlager und Steuersatz haben auch die wenigsten. Beim MTB war es schon Mitte der 90er nicht mehr zu 100% möglich. Den Stickstoffbehälter an meinem Hinterbaudämpfer würde ich nur einmal aufschrauben. :)
 
In Zeiten von Di2 und EPS wird das schon tricky und Werkzeug für Innenlager und Steuersatz haben auch die wenigsten. Beim MTB war es schon Mitte der 90er nicht mehr zu 100% möglich. Den Stickstoffbehälter an meinem Hinterbaudämpfer würde ich nur einmal aufschrauben. :)

Geb ich dir teilweise recht.

Damit ist ja nicht gemeint das du die Elektronik selbst zusammenlöten sollst, sondern z.B nen Umwerfer, ob DI2 oder nicht, sollte man schon selber wechseln geschweige denn einstellen können.
Einen Steuersatz einzubauen ist auch kein Hexenwerk. Werkzeug kann man käuflich erwerben

Jo aber das Dämpferöl und die Dust wiper solltest du selber wechseln können.
 
Damit ist ja nicht gemeint das du die Elektronik selbst zusammenlöten sollst, sondern z.B nen Umwerfer, ob DI2 oder nicht, sollte man schon selber wechseln geschweige denn einstellen können.
Einen Steuersatz einzubauen ist auch kein Hexenwerk. Werkzeug kann man käuflich erwerben

Jo aber das Dämpferöl und die Dust wiper solltest du selber wechseln können.

Dämpferöl hatte ich daher auch nicht erwähnt. Bei allem anderen gebe ich Dir recht. Wobei ich mir überlegen täte ob die Investition in Werkzeug sich lohnen täte was man wirklich nur alle paar Jahre braucht.
Daher überlasse ich Steuersatz (bei vielen Rahmensets eh schon mit Gabel dabei) und das Innenlager gleich dem Fachmann. Denn das Planfräsen z.B. könnte ich in den letzten 10 Jahren an einer Hand abzählen.
 
Wobei ich mir überlegen täte ob die Investition in Werkzeug sich lohnen täte was man wirklich nur alle paar Jahre braucht.
Daher überlasse ich Steuersatz (bei vielen Rahmensets eh schon mit Gabel dabei) und das Innenlager gleich dem Fachmann. Denn das Planfräsen z.B. könnte ich in den letzten 10 Jahren an einer Hand abzählen.

Ok. 300-400 Euro für nen Werkzeug zum Planfräsen muss man ja nicht ausgeben.
Würd ich auch nicht........
 
Puh, harter Tobak hier.

Erst recht, was die Bestellung von Tom33 angeht, habe mir alles durchgelesen und kann es voll und ganz nachvollziehen.
Ob Versand oder nicht, bei einem Preis von 4000€ und mehr für ein Rennrad, erwarte ich absolute Perfektion.

Wenn Canyon das nicht bieten kann, sollen sie einen beim Abschluss der Bestellung darauf aufmerksam machen, dass durch die "günstigen" Preise, woanders gespart werden muss, so dass eben Räder mit Fettflecken, schiefen Umwerfern und Lackschäden geliefert werden könnten.

Gerade das Thema Lack, scheint bei Canyon doch ein etwas größeres Problem zu sein, das lese ich hier im Thread nicht das erstemal.
Das Forum hier hat mehr solcher Themen als man annehmen könnte und das teilweise von Usern, die richtig Ahnung haben.

Ich wollte mir bis vor kurzem noch das neue Canyon Ultimate CF SL 9.0 AERO kaufen, da es für mich alles hat, was ich wollte.
Da ich viel Fahrer bin, passte es perfekt. Bisher habe ich nur noch nie bei einem Versandhandel bestellt und es ist Neuland für mich.
Meine bedenken die ich hatte, werden in diesem Forum immer und immer wieder bestätigt, so dass ich doch lieber einen Händler vorziehe.

Da ich ein Perfektionist bin, andere erwarten für ihr Geld auch von mir spitzen Arbeit, erwarte ich es ebenso von denen.
Da Canyon es scheinbar nicht so ganz hinbekommt und ich keinen Bock habe es gleich einschicken zu müssen (Canyon bietet nichtmal einen Abholservice an, dass bietet sogar schon Amazon für kleineres an) und man als Käufer eh schon ein Risiko eingeht, da man nicht zu 100% weiß ob die RH passt, bleibe ich lieber weiterhin bei meinem Händler.

Irgendwie scheint es immer so zu sein, sobald eine "neue" Marke auf dem Markt kommt ist alles perfekt, sobald diese Marke sich einen Namen gemacht hat, wird auf diese Qualität, mit der sie sich überhaupt einen Namen gemacht hat, keinen Wert mehr gelegt. Da frage ich mich doch, wieso solch ein Hersteller bei Roadbike immer und immer wieder ein "Überragend" bekommt und dieses "Überragend" beim Kunden nicht weiter gibt.
Sogar Hersteller wie Cannondale, Storck, Scott, Stevens, Specialized usw. bekommen nicht mal ansatzweise soviele "Überragend" wie Canyon.

Ein Bub wer hier böses denkt.
 
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Sogar Hersteller wie Cannondale, Storck, Scott, Stevens, Specialized usw. bekommen nichtmal ansatzweise soviele "Überragend" wie Canyon.


Das Material mag ja "überragend" sein, der Service ist es offenbar nicht (immer). :rolleyes:
 
Das Material mag ja "überragend" sein, der Service ist es offenbar nicht (immer). :rolleyes:
Scheinbar ja nicht, wenn sogar das Material nach kurzer Zeit Risse bekommt.
Zudem sollte der Service mit in die Berwertung fallen, evtl. auch als einen extra Punkt.

Mir ist der Service davor, wie auch dannach wichtig und der Ersteindruck entscheidet schnell, wie kompetent tatsächlich ein Händler ist.
Und wenn man ein neues Rad bekommt, was schmuddelig ist, wo die technischen Gegebenheiten nicht auf Anhieb perfekt funktionieren, ist der Händler inkompetent.

Es kann immermal passieren, sollte es aber nicht, erst Recht bei Neukunden nicht, da diese im Laufe ihres Lebens, vielleicht noch mehr kaufen könnten, bei solch einer Lieferung wie bei Tom33 wohl eher nicht. Und wenn es passiert, sollte die Firma mehr Interesse daran haben, eine möglichst schnelle, zufriedene Lösung für den Kunden zu finden und nicht jemand anderem die Schuld zuweisen, geschweige, dass man über 2,5 Monate darauf warten muss.

Das ist inkompetenz pur, sorry, sowas dürfte ich mir in meiner Firma nicht leisten.
Wenn die Firma tatsächlich Interesse gehabt hätte, dass es ein gutes Ende nimmt, hätte der Mitarbeiter von Canyon (in Person von Robert) höchst persönlich sich um das Rad gekümmert oder zumindest eine Endkontrolle durchgeführt, passierte nicht, durchgefallen auf ganzer Linie.
 
Auf Testberichte in den einschlägigen RR Zeitungen gebe ich schon lange nichts mehr.

Ist in anderen Branchen genauso. Die Autobild war früher ne "VW Zeitung" (ist sie bestimmt immer noch). Da konnten andere Hersteller noch so gut sein, gewonnen hat immer der Golf :)
 
Auf Testberichte in den einschlägigen RR Zeitungen gebe ich schon lange nichts mehr.

Ist in anderen Branchen genauso. Die Autobild war früher ne "VW Zeitung" (ist sie bestimmt immer noch). Da konnten andere Hersteller noch so gut sein, gewonnen hat immer der Golf :)

du glaubst wohl auch an folgendes:
1 Die Mondlandung wurde von der Nasa nur vorgetäuscht.
2 HIV wurde in CIA-Labors entwickelt, um in den USA ethnische Gruppen wie Afroamerikaner oder Minderheiten wie Homosexuelle auszurotten.
Das hat ebensoviel Substanz wie die ewige Mähr von der Werbung, die die Testergebnisse beeinflusst
 
Das hat ebensoviel Substanz wie die ewige Mähr von der Werbung, die die Testergebnisse beeinflusst

Der Auftrag für eine Anzeigenserie lautet in Etwa so:

"Sehr geehrte Radmagazinredaktion,
gerne würden wir in Ihrem Magazin eine Anzeigenserie schalten. Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass wir Ihnen unsere Produkte auch zu Testzwecken zur Verfügung stellen können.
Über eine gedeihliche Zusammenarbeit würden wir uns sehr freuen.

Grüße"

Sebstverständlich gibt es da keinen Zusammenhang zwischen Inseratvolumen und Testergebnis.

"Mär" wäre richtig gewesen.
 
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Sebstverständlich gibt es da keinen Zusammenhang zwischen Inseratvolumen und Testergebnis.
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als "..selbstverständlich.." würde ich das nicht sehen, das ginge mir fast zu weit. Jedoch würde ich es begrüssen wenn mal jemand einen nachvollziehbaren Beleg für die gegenteilige Behauptung bringen würde.
 
Zwar super ärgerlich ABER der ganze Ärger ist auch irgendwie vermeidbar (auch ärgerlich weil die Saison ja nicht so besonders lang ist)
Ich würde in Zukunft immer so vorgehen :)
1. Rennrad einschicken => nach 1 Woche eine 2 Wochens-Frist setzten => vom Vertrag zurücktreten (wenn die Frist nicht eingehalten wurde) => neues kaufen
ODER
2. Rennrad einschicken => Rennrad (mangelhaft) zurückbekommen => Rennrad wieder einschicken (am besten hier schon sagen, dass du wenn die Nachbesserung wieder nicht klappt zurücktreten wirst) => Rennrad (mangelhaft) zurückbekommen => vom Vertrag zurücktreten => neues Rennrad kaufen
ODER
3. Rennrad mangelhaft bekommen und sofort den Vertrag widerrufen (kannst du 2 Wochen nach dem du den Vertrag eingegangen bist; könnte mitunter sehr knapp werden)=> neues Rad kaufen

Dann solltest du nie länger als 1 Monat Ärger mit dem Rad haben :)

P.S.: Der Versender muss alle Versandkosten bei mangelhafter Lieferung bezahlen

Achja! Muss übrigens sagen, dass ich mit dem Canyon-Service super zufrieden bin. Habe bisher immer sehr schnelle ausfürliche und freundliche Antworten auf meine Fragen bekommen :)
 
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