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Interessant, hast du da zufällig ein paar Beispiele parat?Möglich ist das. Kann aber zusätzliche Kosten bedeuten, da neben offenen Raten, Restwert und Steuern oft auch eine Straf- oder Bearbeitungsgebühr berechnet wird.
Kenne ich auch so - ein Freund von mir mußte wg. Arbeitsplatzwechsel (Eigenkündigung) den Vertrag beenden, das hat sich so gar nicht rentiert (iirc mußte er nach 6 Monaten noch quasi den kompletten Radpreis bezahlen - ist aber schon ein paar Jahre her)...In der Regel ist es aber sehr nachteilig, vorher aus dem Vertrag auszusteigen.
Mir wurde in einer Infoveranstaltung für normale Arbeitnehmer vorgerechnet (zusammengefasst), dass bei einem 3k Rad im Leasing man für 15 Jahre Rentenbezug ca. 500 Euro verliert, insgesamt. Ich kann es aber nicht berechnen.Hmm, da bin ich mir gar nicht so sicher wie man das wirklich ausrechnet
Wäre auch verwunderlich wenn nicht, bei Autos ist Privatleasing/Finanzierung hoch im Kurs und in jedem Media Markt die Consumer Credit Ecke gut besucht. Warum sollte es bei Fahrrädern anders sein.
Es rechnet sich auch für den Käufer, wenn auch sicher nicht in jedem Fall.Es rechnet sich am Ende für die Leasing-Anbieter, für die Verkäufer (idealerweise lokal) und für die Unternehmen. Denn die Unternehmen sparen ordentlich Steuern, die sie oft nicht weiter geben. Allerdings hat man eben für 3 Jahre Spaß mit einem Fahrrad, das ist auch was wert.
verstehe die Kritiken auch nicht so recht. Natürlich gilt es die Nachteile zu beachten, wobei für mich die Vorteile klar überwiegen.
Hier ein Praxisbeispiel ( Leasingbike über "Firmenradl" Österreich ) vor 1 Jahr abgeschlossen durch meinen Bruder.
Aufbauen hat er sich ein Enve Melee lassen welches er auch viele Jahre behalten möchte - also keine Rückgabe. Neupreis ca € 12000,- Leasing auf 24 Monate damit das Ding rasch abbezahlt ist. Seine monatliche Rate beträgt € 230,- netto mit € 1.800 Restwert. Das Ding kostet de facto also ca. € 7.500,- statt 12k.
benötige nun Eure Hilfe zu den überwiegenden Nachteilen hier .....
Jobwechsel: unrealistisch jedoch natürlich nie ausgeschlossen
vielen Dank
Falls überhaupt relevant.Bei einer Nettorate von 230€ sind das Brutto etwa 460€ x 24 Monate = 11040€ weniger Bemessungsgrundlage für die Pension.
Bei einem Rentenversicherungssatz von 18,6% (Hälftig je Arbeitnehmer - / geber), kommt man bei der Summe auf eine Minderung von 2.053,- im Gegensatz zu gesparten 7500,-.Bei einer Nettorate von 230€ sind das Brutto etwa 460€ x 24 Monate = 11040€ weniger Bemessungsgrundlage für die Pension.
VS ist dabei - inkl. Teile für das Service.Bei einer Nettorate von 230€ sind das Brutto etwa 460€ x 24 Monate = 11040€ weniger Bemessungsgrundlage für die Pension.
Weiters kommen sicherlich noch kosten für eine Versicherung dazu. Ich weis nicht wie Firmenradl das handhabt.
Konnte ich mir aussuchen welche ich möchte. Allerdings habe ich vorher mal umgesteckt (Gravelbike, den hinteren Reifen nach vorne) da nur wirklich kaputte Reifen getauscht bzw. bezahlt werden.Bekommt man da hochwertige Reifen seiner Wahl oder 1:1 Billig&Schwer-Erstausrüsterschlappen?