Hannes
SF-Gründer
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Aus gegebenem Anlass: Ich habe wenig Erfahrungen mit bergigem Terrain; ich bin noch keinen einzigen Pass gefahren, meine längste Strecke bergauf war die von Altenau nach Torfhaus, das sind glaube ich so um die 8 km. Da hab' ich mich durchaus wohl gefühlt und bin gut hochgekommen. Hätt' ich nie gedacht, dass mir sowas mal gefallen könnte. Im August wartet der Ötzi auf mich....
Anders ist es mit dem bergabfahren. Beim Klettern war klar: Runter kommen sie alle, die Frage ist nur wie? Beim RR-fahren dürfte das ähnlich sein.
Die Devise kann nur sein: Gut, sicher und schnell bergabfahren. Viele von euch kennen das, haben schon den einen oder anderen oder auch ganz viele hinter sich gebracht.
Worauf muss man achten? Was darf man auf keinen Fall tun? Kann man sich auf diese Winzbremsen wirklich verlassen? Was tun, wenn's richtig nass ist? Gibt's entscheidende Hinweise zur Technik des Bergabfahrens und und und.
Wer meint, dass das blöde Anfängerfragen sind, muss ja nix drauf antworten.
Ich verlass' mich einfach mal wieder auf das hier versammelte Expertentum.
Anders ist es mit dem bergabfahren. Beim Klettern war klar: Runter kommen sie alle, die Frage ist nur wie? Beim RR-fahren dürfte das ähnlich sein.
Die Devise kann nur sein: Gut, sicher und schnell bergabfahren. Viele von euch kennen das, haben schon den einen oder anderen oder auch ganz viele hinter sich gebracht.
Worauf muss man achten? Was darf man auf keinen Fall tun? Kann man sich auf diese Winzbremsen wirklich verlassen? Was tun, wenn's richtig nass ist? Gibt's entscheidende Hinweise zur Technik des Bergabfahrens und und und.
Wer meint, dass das blöde Anfängerfragen sind, muss ja nix drauf antworten.
Ich verlass' mich einfach mal wieder auf das hier versammelte Expertentum.