Hundeangriff am Rhein

[Chris7919]

AW: Hundeangriff am Rhein

Hallo,

In NRW gibt es eine Art Hundeführerschein: M.M.n sind die Aufgaben darin ein Witz, was ich aber gut finde, das Leute sich mit ihren Hunden beschäftigen müssen und schauen was die für Verhalten an den Tag legen können.


Kleine Hunde an der Leine sind oft nicht so gut erzogen wie Große (klar es gibt auch Ausnahmen). Viele Halter denken, ach der kleine Hund kann ruhig an der Leine ziehen, da passiert nichts ich bin stärker. (Vorurteil?? Kann sein, aber oft erlebt)
Bei mittleren Hunderassen ist das anders, da wirds schon problematisch, wenn die ziehen.

Vielleicht sollte man aber auch bei seinen früheren Begegnungen überlegen wer an einer Situation "Schuld" ist.
Hab grad das Bild vor Augen, wie man sich einem recht fremden Hund beim fressen nähert. Man sollte damit rechnen das er kurz Laut gibt um zu sagen "Das ist mein Fressen, Finger weg" Ist ein natürliches Hundeverhalten; hätte man wissen KÖNNEN.


Einfach mal mit einer Thematik beschäftigen und man kommt einfacher durchs Leben, ich hatte Respekt vor "Kampfhunden" seit dem ich selber einen Hund habe hab ich mich auch mit der Thematik beschäftigt und trete diesen Tieren nun lockerer entgegen.



So genug geschrieben......

 

[Anka]

AW: Hundeangriff am Rhein

Vielleicht sollte man aber auch bei seinen früheren Begegnungen überlegen wer an einer Situation "Schuld" ist.
Hab grad das Bild vor Augen, wie man sich einem recht fremden Hund beim fressen nähert. Man sollte damit rechnen das er kurz Laut gibt um zu sagen "Das ist mein Fressen, Finger weg" Ist ein natürliches Hundeverhalten; hätte man wissen KÖNNEN.

Jop, jetzt weiß ichs ja auch. Is halt blöd, wenn Hund und Mensch zur gleichen Zeit in der Küche ihr Futter machen...(war der Hund des Vaters meines Ex, insofern nicht wirklich Fremd, aber auch nicht "Kern-Rudel")

Wie gesagt...man muss halt mit der Blödheit der Anderen rechnen, das war in der Situation eben ich. Aber grad deswegen hab ich eins gelernt: Vorsicht bei Hunden ersetzt den Chirurgen!

 

[Bike-Engel]

AW: Hundeangriff am Rhein

@Bike_Engel...

Bist Du FörsterIn oder hab ich da weiter vorn was mißverstanden?!?! :love:

Einer meiner Traumberufe (wahrscheinlich nur solange, wie ich keine Ahnung von dem Berufsalltag hab)....

Nein das hast Du missverstanden! Ich habe durch meinen Hund Kontakt zu mehreren Förstern, sowie Hundestaffel Stuttgart. Mein Hund ist ein ausgebildeter Therapie/ Besuchs und Begleithund. Er ist chronisch zu JEDEM Menschen freundlich, was ihm trotzdem nicht immer nur Freunde macht. Wenn ich merke das ein Mensch Angst hat, lege ich meinen Hund ab oder ich nehme ihn an die Leine. Wenn Radfahrer entgegenkommen wird er immer an der Seite abgelegt, das ist mir zu gefährlich das er ins Rad rennt und BEIDEN was passiert.

 

[2Danger_max]

AW: Hundeangriff am Rhein

Habe mal ganz kurz ne frage
wie isn die schaltung:Shimano Sora, ST-3303, Schalt- Bremshebel

 

[bocrider47]

AW: Hundeangriff am Rhein

Habe mal ganz kurz ne frage
wie isn die schaltung:Shimano Sora, ST-3303, Schalt- Bremshebel

Da musste aufpassen, dass dich die Hunde nicht beissen

 

[Bike-Engel]

AW: Hundeangriff am Rhein

Habe mal ganz kurz ne frage
wie isn die schaltung:Shimano Sora, ST-3303, Schalt- Bremshebel

BISSIG!

 

[tudor]

AW: Hundeangriff am Rhein

Habe mal ganz kurz ne frage
wie isn die schaltung:Shimano Sora, ST-3303, Schalt- Bremshebel

Einer der schlechteren Beiträge

Leider regenet es heute in Strömen, so dass ich keinen Bock habe, zum Tatort zurückzufahren und meine Flasche einzusammeln und das Frauchen zu herzen:love: .

Interessant an den beiträgen finde ich, dass endlich das unsägliche

"Dein Fehler ist gewesen...." nicht mehr so im Fordergrund steht.

Das Tier zu treten ist ne prima Idee, denn dabei kann man ja nicht gebissen werden-ist doch logisch-.

Das ich nicht drauf gekommen bin :dope:

Nächstesmal geb ich dem meinen Fuß ins Maul und lass mich ziehen bis ich nen 40er Schnitt habe. Immerhin hat einer schon mit Nassspritzen Erfolg gehabt.

 

[Anka]

AW: Hundeangriff am Rhein

...und ich leg mir jetzt son Ultraschaller zu. Messer hab ich schon :droh:

 

[tudor]

AW: Hundeangriff am Rhein

...und ich leg mir jetzt son Ultraschaller zu. Messer hab ich schon :droh:

IIIIIIHHHHH

Kein Blutvergiessen bitte!
aber den Dogchaser test ich auch mal aus:dope:

 

[bergabkönig]

AW: Hundeangriff am Rhein

Das Tier zu treten ist ne prima Idee, denn dabei kann man ja nicht gebissen werden-ist doch logisch-.

Machst Du mich jetzt dumm an? :aetsch: :dope:

Das erste Mal war das vor über 20 Jahren als Teenager auf einem stinknormalen 10-Gang-Rad. Also auch keine Klickies. Ich fahre in den Hof der Eltern eines Kumpels als mich die gestörte Dogge der Nachbarin anfällt. Ich habe einfach aus Reflex zurückgetreten: Glück gehabt und getroffen - Hund zieht jaulend ab.
Das zweite Mal war ne ähnliche Situation und hat fast genauso gut funktioniert.

Aus 2 von 2 würde ich jetzt keine Gesetzmäßigkeit ableiten wollen....aber es ist halt mein Erfahrungswert.

Noch zwei Gedanken dazu:
- Das ein "fliehendes Wild" austritt sollten Hunde evolutionär kennen. "Wie, der wehrt sich? Dann hab ich keinen Bock mehr." (Kann natürlich auch nach hinten losgehen)
- Die Wahrscheinlichkeit bei einem "normalen" Hund mit so einer Aktion den Fuß zu verlieren, ist wohl gar nicht mal so groß. Die kinetische Energie von 90Kilo (Mann und Rad) bei 30km/h ist schon verdammt groß - das muss das Gebiss des Terriers erst mal schaffen.

 

[Anka]

AW: Hundeangriff am Rhein

Die kinetische Energie von 90Kilo (Mann und Rad) bei 30km/h ist schon verdammt groß - das muss das Gebiss des Terriers erst mal schaffen.

Der Zwergpudel meiner Omi hat sich an seinem Spielzeug immer so festgebissen, dass man in daran in die Luft ziehen konnte...zäher Bursche

 

[Anka]

AW: Hundeangriff am Rhein

Kein Blutvergiessen bitte!

Das must Du schon dem Hund sagen

 

[bergabkönig]

AW: Hundeangriff am Rhein

Der Zwergpudel meiner Omi hat sich an seinem Spielzeug immer so festgebissen, dass man in daran in die Luft ziehen konnte...zäher Bursche

Pech für den Pudel - wird dann am nächsten Laternenpfahl abgestreift...

Wobei bei den meisten Hunde-rassen die Deeskalation (ohnehin eines meiner Lieblingswörter) wunderbar funktioniert. Wir schon von anderen beschrieben:

- anhalten
- absteigen
- leicht in die Hocke gehen (dabei die Luftpunpe hinter dem Rücken zu Notwehr) und

"Ach, bist Du aber ein liebes Hundi..." - geht nicht ums schmeicheln (das "versteht der Hund eh nicht) sondern darum, ganz ruhig und überlegen zu wirken.

Auf meinem Arbeitsweg (zu Fuß) kommen mir immer wieder mal genervte Tölen entgegengeflitzt (das bettelnde Frauchen/Herrchen 100 Meter dahinter)...Der "Trick" ist ganz einfach keine Angst zu haben...
Aber das ist natürlich leichter gesagt als getan

 

[Reiler]

AW: Hundeangriff am Rhein

einfach früh genug anhalten und soern man sich traut dem vieh einfach das genick brechen ! (zumindest verbal und/bzw. gestikulierend...)

das ne töle durchdreht is ja noch ok, aber wir haben hier sowas wie leinenpflicht...auf der jagd werden hier viele hunde abgeschosssen die durch den wald streunen...das sage ich eigentlich jedem der seinen hund so laufen lässt.wenn der durch mein revier läuft, machts halt einfach "bumm"...

 

[Vela]

AW: Hundeangriff am Rhein

...Ich denke die Hundehalter hier im Forum werden Ihren Hund und Ihr denken immer verteidigen, aber es ist mal wieder eine interessante Diskussion.

Wie denkt denn ein Hundehalter ?

(Wenn man hier schon Schubladen öffnet, muß man die Füllung auch aufzeigen )

 

[nr#1]

AW: Hundeangriff am Rhein

Habe mal ganz kurz ne frage
wie isn die schaltung:Shimano Sora, ST-3303, Schalt- Bremshebel

Ich nehme an, du hast dir das 2danger Roubaix gekauft und willst jetzt wissen, ob es etwas taugt. Da kann ich nur sagen: Zu spät!
Du hast dein Geld rausgeschmissen! Das Rad ist leider totaler Schrott!!!!

 

[cbk]

AW: Hundeangriff am Rhein

Aber Deine Erziehungsmaßnahmen....cool :dope:

Wieso cool?
Das ist doch die ganz normale Selbstverteidigungs-Reaktion. Wie sonst willst du dir denn einen Hund vom Hals halten, der nur wenige cm vor dir steht?
Da denk ich: Angriff ist die beste Verteidigung.

Aber wenn wir schon beim Thema "Erziehung" sind. Die meisten Halter sind einfach inkonsequent. Wenn ich hier z.B. lese, daß einige Probleme mit an der Leine zerrenden Hunden haben. Also ich habe dem Wuffel das ausgetrieben, indem ich immer auf dem Absatz kehrt gemacht habe, wenn er anfing zu ziehen. Nach drei Tagen hatte er es dann endlich begriffen. "Zerren bringt nichts, denn dann rennt Herrchen in die andere Richtung und ich komme gar nicht mehr dahin, wo ich will."
Aber wie gesagt, leider sind die meisten Halter zu faul dazu und gehen ihre Runde einfach weiter. Dann kommt der hund natürlich nach reichlich Zerrerei genau dahin, wo er hin will.

 

[Vela]

AW: Hundeangriff am Rhein

einfach früh genug anhalten und soern man sich traut dem vieh einfach das genick brechen ! (zumindest verbal und/bzw. gestikulierend...)

das ne töle durchdreht is ja noch ok, aber wir haben hier sowas wie leinenpflicht...auf der jagd werden hier viele hunde abgeschosssen die durch den wald streunen...das sage ich eigentlich jedem der seinen hund so laufen lässt.wenn der durch mein revier läuft, machts halt einfach "bumm"...

Du willst ein Jäger sein, sehe ich das richtig ?
Dann müßtest du wissen,daß es keine Anleinpflicht im Wald gibt !
Der Hund (oder die Katze) darf jedoch , wenn er/sie streunend und offenbar wildernd im Wald (nicht auf Wegen) angetroffen wird erlegt werden.Dabei ist jedoch der Abstand zum nächsten Anwesen zu beachten.
Das gilt nicht, wenn der Hund gekennzeichnet ist (als Rettungs , Polizei oder Jagthund) , oder der Hund abgerufen werden und so dem Halter /Tierheim wieder zugeführt werden kann.

 

[Anka]

AW: Hundeangriff am Rhein

Vielleicht kennt ihr den Fred ja schon auswendig, aber zu dem Thema gibts da:
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=23589&page=11
auch interessante Meinungen

Da dachte ich schon, ich hätte hier über die Stränge geschlagen.

Was den Hunde-Abschießer im Wald angeht...Wildernde Hunde werden schon abgeschossen, gerne auch mal Katzen, das ist nichts Neues. Und ein Jagd-,oder Schutzhund wird kaum wildernd oder streunend im Wald anzutreffen sein.

Für alle, die Ihren Fiffi nicht gern abgeschossen haben, würde ich eines empfehlen: Auch beim Waldspaziergang anleinen. Wenn Sie im Wald weg sind und hinter irgendeinem Vieh herlaufen, sind sie wirklich weg. Habe auf MTB-Touren in den letzten paar Jahren schon einige verzweifelte Wanderer gesprochen, die nach ihrem entlaufenen Hund Ausschau gehalten haben.

 

[Vela]

AW: Hundeangriff am Rhein

Was den Hunde-Abschießer im Wald angeht...Wildernde Hunde werden schon abgeschossen, gerne auch mal Katzen, das ist nichts Neues. Und ein Jagd-,oder Schutzhund wird kaum wildernd oder streunend im Wald anzutreffen sein.

Für alle, die Ihren Fiffi nicht gern abgeschossen haben, würde ich eines empfehlen: Auch beim Waldspaziergang anleinen. Wenn Sie im Wald weg sind und hinter irgendeinem Vieh herlaufen, sind sie wirklich weg. Habe auf MTB-Touren in den letzten paar Jahren schon einige verzweifelte Wanderer gesprochen, die nach ihrem entlaufenen Hund Ausschau gehalten haben.

Es kommt nicht selten vor, daß Jagthunde bei der Jagt verloren gehen.
Wenn gute Jagthunde auf der Fährte sind, dann sind sie manchmal nicht abzurufen und überhören auch das Jagthorn gerne...
Dafür sind sie aber auch gekennzeichnet (Neonoranges Halsband) . Sodaß ein Jäger / Förster auch den Hund eines Kollegen dann später erkennen kann.

Und wenn der Hund im Wald stiften geht, dann ist Herrchen selbst schuld, wenns knallt. Da muß der Hund wieder für die Dummheit des Halters büßen - denn er kennt ja das Waldgesetz nicht...
Oli wird im Wald nicht von der Leine genommen - weil ich weiß, daß er evtl. die Flitze macht ( er ist halt ein Jagthund..).
Doch es kam aber auch schon vor, daß ein Hund (in diesem Fall ein Beagle am Waldrand ) an der 10m Schleppleine an der Hand der Besitzerin erschossen wurden - von einem übereifrigen Jäger - der seinen Schein natürlich jetzt los ist ..