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Hunde Attackte die 2te.

AW: Hunde Attackte die 2te.

Ich mag Hunde, halte jedoch selbst keinen und bin daher nicht wirklich mit Hunden und deren Verhaltensweisen vertraut, fremde große Hunde machen mir Angst vorallem wenn sie mir hinterher rennen.
Hat ein Hundehalter das nicht unter Kontrolle so sollte der Hund nicht ohne Leine ausgeführt werden. Die Ignoranz mancher Halter ärgert mich wirklich, genauso der 5.te Hund der mir auf dem Radweg pro morgen vor's Rad läuft, meist gepaart mit nem dummen Spruch des Halters. Gegenseitige Rücksichtnahme heisst für mich das ich nicht mit 40km/h über den Rad/Fußweg knüppel, im Gegenzug erwarte ich aber auch das ein Hundehalter rücksicht nimmt das mir sein Hund nicht vor's Rad läuft.
Ist der Hund nicht erzogen und versteht Befehle wie Sitz/ Platz oder aus nicht muss er eben an die Leine...

Aus dem vorherigen Thread in Bezug auf das Pfefferspray zur Drohung gegenüber literalen Hunden:

nichtlustig_hund.jpg
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

es gibt sinnvolle Hunde, z.B.:
- Drogenhunde
- Lawinenhunde
- Blindenhunde
- und vielleicht noch einige wenige andere
diese, und deren "Erzieher" haben meinen Respekt!

Und dann gibt es:
- Kläffer
- Rumschxxxxx
Und diese sind überflüssig. Egal ob so ein Vollpfosten mit seinem Pittbull oder die Mutti mit ihrem dusseligem Pinscher. Bedauerlicherweise sind diese erheblichst in der Überzahl. Sie haben keinerlei Stellenwert in der Nahrungskette. Sie sind nutzlose Lärmbelästigungen. Sie mögen ach so eididaus utschibudschi süüüsss sein, letztendlich sind sie nutzlos.
Die Domestikation des Wolfes hat keinerlei Nutzen erbracht, keine Eier, kein Fell, keine Milch.
Die moderne Gentechnologie ist doch weitgeschritten, wäre es da nicht zumindest möglich, eine stimmbandfreie Generation zu züchten, um diese Lärmbelästigung endlich zu eliminieren? Mit welchem Recht lassen Hundebesitzer ihre Tiere permanent rumkläffen?
Ich bin sehr viel im Ausland unterwegs, aber so ein - im wahrsten Sinne des Wortes "Geschiss" - wie hier in unserem Lande, habe ich nie erlebt.
Und all die aberhunderttausend Hundebesitzer in den Großstädten, die ja ach so tierlieb sind, mögen sich mal wirklich Gedanken darüber machen, ob sie ihrem heißgeliebten Scheißerchern wirklich einen adäquaten Lebensraum bieten, oder nur ihre eigene Interessen vertreten und ein solches Tier in ihre Zweiraumwohnung (würg, Hommage an unsere "Ossis") zu sperren.
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

Und diese sind überflüssig. Egal ob so ein Vollpfosten mit seinem Pittbull oder die Mutti mit ihrem dusseligem Pinscher. Bedauerlicherweise sind diese erheblichst in der Überzahl. Sie haben keinerlei Stellenwert in der Nahrungskette. Sie sind nutzlose Lärmbelästigungen. Sie mögen ach so eididaus utschibudschi süüüsss sein, letztendlich sind sie nutzlos.
Die Domestikation des Wolfes hat keinerlei Nutzen erbracht, keine Eier, kein Fell, keine Milch.

Ich habe keine Hunde, mir laufen Hunde auch regelmäßig vors Rad. Hinterher nicht mehr, in solchen Fällen bleibe ich stehen und nehme Augenkontakt auf, wo zumindest die kleineren Kacker ein paar Schritte zurückmachen.

Aber: Muss denn jetzt alles einen Nutzen haben? Welchen Nutzen hat dein Fahrrad fahren? Du fährst damit im Kreis (wenn Rennrad), erledigst damit also nichts. Ist das deswegen jetzt auch nutzlos? Nö, du treibst damit Sport (unterstelle ich jetzt einfach mal), genauso wie ein Hund den Nutzen hat Spaß zu machen usw. War dein Beitrag wirklich ernst gemeint?

Viel mehr als Hunde ärgern mich Radfahrer, die noch nie etwas von Verkehrsregeln gehört haben, wie die unzähligen Schneider oder Geisterfahrer. Die werden mir weitaus gefährlicher als irgendein Köter, dessen Hintern vll. in meinem Profil kleben bleibt.
 
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Ach ja Hunde. Nerven mich beim Laufen mehr als beim Radfahren. Aber die Tierchen können ja nichts dafür, sondern die Halter. Meine Wut nun an den Tieren auszulassen, ist bescheuert.

Und dieser Käse im anderen Thread von wegen: "Jährlich werden 3 Kinder totgebissen, alle Hunde exekutieren" ist doch totaler Blödsinn. Trollerei. Autos oder Rennräder werden deswegen ja auch nicht verboten, weil mal jemand dran glauben muss.

Und Pfefferspray?! Also bitte! Mal davon ab, das die Tiere dann wütend werden. Jeder Selbstverteidigungstrainer wird einem von Pfefferspray und sowas abraten, ob bei Mensch oder Hund. Ich hatte noch nie Probleme. Wenn mich ein Hund verfolgt, wird einmal autoritär:"Sitz!" oder "Aus!" gesagt, schon hocken die Hunde.

Bei unangeleinten Wegversperrern halte ich drauf zu und bremse notfalls ab. Der natürlich Instinkt ist dann das Ausweichen des Tieres zum Halter. Ich rufe oder Klingel bei den Tieren auch, weil auch die Tiere sich erschrecken können.

Ich hab eigentlich mehr Probleme mit den Haltern als mit den Hunden. Die Hunde machen Platz, aber was können die dafür, wenn der Halter noch so eine Ausziehleine dran hat. Dann lieber unangeleint.

Beim Joggen sprech ich die Halter an, dass es sehr störend ist und auch verängstigend für manche. In freundlichem Ton. Die meisten entschuldigen sich auch und haben Verständnis. Ganz selten, dass mal Leute uneinsichtig sind. Diese Leute blockieren aber ohne Hund halt dann den Feldweg/Radweg oder Querulieren sonstwie durch die Gegend. Nur einmal hat mir ein kleiner Kläffer die Laufhose zerissen und die Halterin war sehr uneinsichtig und wollte mir auch ihre Personalien zwecks Schadenbegleichung nicht geben. Da hab ich dann die Polizei gerufen und dann gings mit einemal.

Mißachten des Tieres hilft meiner Erfahrung nach beim Laufen am besten.

Ansonsten mal nen Gang runter und seinen Lebensfrust anders abreagieren als am Feindbild Hundehalter und Fifi. Der ein oder andere soll sogar Rennrad fahren, hab ich gehört :D
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

es gibt sinnvolle Hunde, z.B.:
- Drogenhunde
- Lawinenhunde
- Blindenhunde
- und vielleicht noch einige wenige andere
diese, und deren "Erzieher" haben meinen Respekt!

Und dann gibt es:
- Kläffer
- Rumschxxxxx
Und diese sind überflüssig. Egal ob so ein Vollpfosten mit seinem Pittbull oder die Mutti mit ihrem dusseligem Pinscher. Bedauerlicherweise sind diese erheblichst in der Überzahl. Sie haben keinerlei Stellenwert in der Nahrungskette. Sie sind nutzlose Lärmbelästigungen. Sie mögen ach so eididaus utschibudschi süüüsss sein, letztendlich sind sie nutzlos.
Die Domestikation des Wolfes hat keinerlei Nutzen erbracht, keine Eier, kein Fell, keine Milch.
Die moderne Gentechnologie ist doch weitgeschritten, wäre es da nicht zumindest möglich, eine stimmbandfreie Generation zu züchten, um diese Lärmbelästigung endlich zu eliminieren? Mit welchem Recht lassen Hundebesitzer ihre Tiere permanent rumkläffen?
Ich bin sehr viel im Ausland unterwegs, aber so ein - im wahrsten Sinne des Wortes "Geschiss" - wie hier in unserem Lande, habe ich nie erlebt.
Und all die aberhunderttausend Hundebesitzer in den Großstädten, die ja ach so tierlieb sind, mögen sich mal wirklich Gedanken darüber machen, ob sie ihrem heißgeliebten Scheißerchern wirklich einen adäquaten Lebensraum bieten, oder nur ihre eigene Interessen vertreten und ein solches Tier in ihre Zweiraumwohnung (würg, Hommage an unsere "Ossis") zu sperren.

Der ungeschriebene Vertrag, den der Mensch vor einigen Tausend Jahren mit dem Wolf abschloß, als er das Vertrauen eines zutrauliches Exemplares gewannen, hat sich für ihn nicht nur als vorteilhaft erwiesen, ich bin mir sicher, daß er ohne den Hund als Helfer und Beschützer sich nicht aus dem Druck hätte hätte befreien können, unter dem er in den zehntausenden Jahren davor stand. Der Hund half ihm bei der Jagd, bewachte sein Vieh, schütze ihn im Wald. Welches andere Tier würde ohne zu zögern sein eigenes Leben zum Schutze des Menschen einsetzen? Selbst der hier verachtete "Pinscher" fühlt sich beim Einbrechen der Dunkelheit an diesen Vertrag erinnert und verbellt jeden, der ihm und seinem Herrchen auf dem Weg aus dem Caféhaus heimwärts begegnet. Was eigentlich gibt der Mensch dem Tier zurück? Ist es mit Fressen getan, oder sollte es nicht auch das Erinnern dessen sein, was er ihm seit seinem Weg in die Jetztzeit zu verdanken hat? Dies schließt auch das Vieh ein, das sich bis heute die schlechteste Behandlung hat gefallen lassen müssen, die Pferde, ohne die der Siegeszug des Menschen und auch der Krieg als Mord seinesgleichen nicht möglich gewesen wäre. Hunde sind anspruchslose Wesen, brauchen wenig Raum, sind selbst Herren treu, die sie schlecht behandeln. Hunde wurden im Krieg mißbraucht, werden in Kämpfen aufeinandergehetzt. In jeder Minute wird einer geboren, der von all dem nichts weiß und vielleicht nur dazu auf der Welt sein wird, der letzte übriggebliebene Sozialpartner für eine alte Frau zu sein.
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

Der ungeschriebene Vertrag, den der Mensch vor einigen Tausend Jahren mit dem Wolf abschloß, als er das Vertrauen eines zutrauliches Exemplares gewannen, hat sich für ihn nicht nur als vorteilhaft erwiesen, ich bin mir sicher, daß er ohne den Hund als Helfer und Beschützer sich nicht aus dem Druck hätte hätte befreien können, unter dem er in den zehntausenden Jahren davor stand. Der Hund half ihm bei der Jagd, bewachte sein Vieh, schütze ihn im Wald. Welches andere Tier würde ohne zu zögern sein eigenes Leben zum Schutze des Menschen einsetzen? Selbst der hier verachtete "Pinscher" fühlt sich beim Einbrechen der Dunkelheit an diesen Vertrag erinnert und verbellt jeden, der ihm und seinem Herrchen auf dem Weg aus dem Caféhaus heimwärts begegnet. Was eigentlich gibt der Mensch dem Tier zurück? Ist es mit Fressen getan, oder sollte es nicht auch das Erinnern dessen sein, was er ihm seit seinem Weg in die Jetztzeit zu verdanken hat? Dies schließt auch das Vieh ein, das sich bis heute die schlechteste Behandlung hat gefallen lassen müssen, die Pferde, ohne die der Siegeszug des Menschen und auch der Krieg als Mord seinesgleichen nicht möglich gewesen wäre. Hunde sind anspruchslose Wesen, brauchen wenig Raum, sind selbst Herren treu, die sie schlecht behandeln. Hunde wurden im Krieg mißbraucht, werden in Kämpfen aufeinandergehetzt. In jeder Minute wird einer geboren, der von all dem nichts weiß und vielleicht nur dazu auf der Welt sein wird, der letzte übriggebliebene Sozialpartner für eine alte Frau zu sein.

Schön gesagt!
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

Bedauerlicherweise sind diese erheblichst in der Überzahl. Sie haben keinerlei Stellenwert in der Nahrungskette. Sie sind nutzlose Lärmbelästigungen. Sie mögen ach so eididaus utschibudschi süüüsss sein, letztendlich sind sie nutzlos.

Sind Menschen auch.....:rolleyes:

Der beste Kommentar bisher :D

Ja - finde ich auch ... :lol: - die "Krone" der Schöpfung .. daß ich nicht lache .
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

Der ungeschriebene Vertrag, den der Mensch vor einigen Tausend Jahren mit dem Wolf abschloß, als er das Vertrauen eines zutrauliches Exemplares gewannen, hat sich für ihn nicht nur als vorteilhaft erwiesen, ich bin mir sicher, daß er ohne den Hund als Helfer und Beschützer sich nicht aus dem Druck hätte hätte befreien können, unter dem er in den zehntausenden Jahren davor stand. Der Hund half ihm bei der Jagd, bewachte sein Vieh, schütze ihn im Wald. Welches andere Tier würde ohne zu zögern sein eigenes Leben zum Schutze des Menschen einsetzen? Selbst der hier verachtete "Pinscher" fühlt sich beim Einbrechen der Dunkelheit an diesen Vertrag erinnert und verbellt jeden, der ihm und seinem Herrchen auf dem Weg aus dem Caféhaus heimwärts begegnet. Was eigentlich gibt der Mensch dem Tier zurück? Ist es mit Fressen getan, oder sollte es nicht auch das Erinnern dessen sein, was er ihm seit seinem Weg in die Jetztzeit zu verdanken hat? Dies schließt auch das Vieh ein, das sich bis heute die schlechteste Behandlung hat gefallen lassen müssen, die Pferde, ohne die der Siegeszug des Menschen und auch der Krieg als Mord seinesgleichen nicht möglich gewesen wäre. Hunde sind anspruchslose Wesen, brauchen wenig Raum, sind selbst Herren treu, die sie schlecht behandeln. Hunde wurden im Krieg mißbraucht, werden in Kämpfen aufeinandergehetzt. In jeder Minute wird einer geboren, der von all dem nichts weiß und vielleicht nur dazu auf der Welt sein wird, der letzte übriggebliebene Sozialpartner für eine alte Frau zu sein.

Super formuliert!
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

... Sie haben keinerlei Stellenwert in der Nahrungskette. Sie sind nutzlose Lärmbelästigungen. Sie mögen ach so eididaus utschibudschi süüüsss sein, letztendlich sind sie nutzlos...

Es ist schon seltsam. Es gibt immer Leute, die glauben, anderes als nutzlos bezeichnen zu können, kaum dass sie sich einer Gruppe zugehörig fühlen.

Dabei ist es so leicht sich in andere hinein versetzen zu können, wenn man gleichzeitig auch anderen Gruppen angehört. Ich z.B. bin nicht nur Fahrer eines Rennrades, sondern auch Halter eines Familienhundes, aber auch Autofahrer, wie auch Motorradfahrer. So kenne ich auch andere Sichtweisen und verhalte mich entsprechend.

Wahr ist, dass unser Hund nichts zum Lebensunterhält beiträgt. Aber deshalb ist er noch lange nicht nutzlos, denn er bereitet uns jeden Tag Freude. So wie mir auch Freude bereitet, mit dem Rennrad zu fahren.
Wenn es nur nach dem Nutzen ginge, müssten wir alle mit dem Hollandrad fahren, an dem rechts und links Packtaschen hängen, damit bei Trainingsfahrten auch die Einkäufe erledigt werden können. Der Trainingseffekt wäre dann sogar noch größer.

Trotzdem haben wir aber Spaß an unserem „nutzlosem“ Hobby und opfern Geld und Zeit dafür.

Gruß
Toni
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

Das ist leider keine Satire.:o
Lies mal in einem Auto-Forum wenn es um Rennräder geht.:eek::eek::eek:

Ne, auf jeden Fall Satire, ist deutlich erkennbar. Wäre das echt gemeint, wär die Seite schon weg.
Ausserdem, so krank können so viele wirklich nicht sein. Die lachen sich wahrs. tot über all die Leute, die sich drüber aufregen. ;)
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

Doch - so krank können Leute schon sein : www.giftkoeder-alarm.de

Sieht man sich die Anzahl der täglich neuen Meldungen an, so sind das sogar recht viele kranke Leute . Und sie schrecken nicht zurück, daß auch Kinder zum Opfer ihrer "Heldentaten" werden können .
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

Also ich bin neu hier und ohne über was zu diskutieren, ich wurd auch schon paarmal von Hunden "gejagt", einmal wars knapp, bisher zum Glück immer entkommen.
Manchmal frag ich mich, was sicherer ist, die Bundesstrasse entlang oder die gut ausgebauten Feldwege durchs Naturschutzgebiet (wo man ja eigentl. Hunde an der Leinde führen müsste).
Was richtig stört: Spreche ich einen Hundehalter an, weil sein Hund offensichtlich achtlos kreuz und quer übern Weg hopst, bekomme ich als Antwort "sie müssen ja auch aufpassen, wenn hier ein Hund rennt". Klar muss ich, sonst würd ich ja nicht so langsam machen müssen auf `nem Weg, wo er angeleint sein müsste (Naturschutzgebiet). Also mich ärgert die Einstellung, wenn jemand einfach achtlos den Hund rennen lässt und sich nicht an die Spielregeln der Gesellschaft hält und die anderen aufpassen sollen.
Viele Grüsse!
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

Also ich bin neu hier und ohne über was zu diskutieren, ich wurd auch schon paarmal von Hunden "gejagt", einmal wars knapp, bisher zum Glück immer entkommen.
Manchmal frag ich mich, was sicherer ist, die Bundesstrasse entlang oder die gut ausgebauten Feldwege durchs Naturschutzgebiet (wo man ja eigentl. Hunde an der Leinde führen müsste).
Was richtig stört: Spreche ich einen Hundehalter an, weil sein Hund offensichtlich achtlos kreuz und quer übern Weg hopst, bekomme ich als Antwort "sie müssen ja auch aufpassen, wenn hier ein Hund rennt". Klar muss ich, sonst würd ich ja nicht so langsam machen müssen auf `nem Weg, wo er angeleint sein müsste (Naturschutzgebiet). Also mich ärgert die Einstellung, wenn jemand einfach achtlos den Hund rennen lässt und sich nicht an die Spielregeln der Gesellschaft hält und die anderen aufpassen sollen.
Viele Grüsse!

Mh, müssten die Fußgänger laut StVO nicht sogar hintereinander links laufen, wie auf Forstwegen auch? Ist ja letztlich eine Straße.
Kannst ja mal erwidern, wenn du Langeweile hast. Solche Diskussion bringen nichts, aber manchmal ist Reallifetrollerei ganz unterhaltsam :D

Aber auch hier ist ja nicht der Hund der Schuldige!
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

Doch - so krank können Leute schon sein : www.giftkoeder-alarm.de

Sieht man sich die Anzahl der täglich neuen Meldungen an, so sind das sogar recht viele kranke Leute . Und sie schrecken nicht zurück, daß auch Kinder zum Opfer ihrer "Heldentaten" werden können .

Guter Versuch jetzt auch Kinder in die Diskussion zu bringen und zu behaupten dass hier "kranke Leute" nicht Kinder von Hunden unterscheiden können.

Auf alle Fälle bin ich noch nicht von einem schreienden Kind verfolgt worden was mir an die Waden gehen wollte. Gerade heute wieder ein Hundehalter der auf dem Wanderweg Bällchen mit seinem lieben Vierbeiner spielte. Da weißt Du echt nicht ob du rechts oder links vorbeifahren sollst, auch langsam eine Gefahr. Da kannst nur warten bis Herrchen wieder volle Kontrolle über den Hund hat und dich freundlich vorbei winkt.

Hunde auf Fuß- und Radwegen gehören an die Leine. Es gibt keinen Hundeweg! Hunde passen auch nicht auf den Verkehr auf. Sie schnüffeln an allem rum, laufen weiter und stoppen wieder. Kannst echt nicht einschätzen was sie im nächsten Moment machen.
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

Guter Versuch jetzt auch Kinder in die Diskussion zu bringen und zu behaupten dass hier "kranke Leute" nicht Kinder von Hunden unterscheiden können.

Auf alle Fälle bin ich noch nicht von einem schreienden Kind verfolgt worden was mir an die Waden gehen wollte. Gerade heute wieder ein Hundehalter der auf dem Wanderweg Bällchen mit seinem lieben Vierbeiner spielte. Da weißt Du echt nicht ob du rechts oder links vorbeifahren sollst, auch langsam eine Gefahr. Da kannst nur warten bis Herrchen wieder volle Kontrolle über den Hund hat und dich freundlich vorbei winkt.

Hunde auf Fuß- und Radwegen gehören an die Leine. Es gibt keinen Hundeweg! Hunde passen auch nicht auf den Verkehr auf. Sie schnüffeln an allem rum, laufen weiter und stoppen wieder. Kannst echt nicht einschätzen was sie im nächsten Moment machen.

Wer Hunde vergiftet, ist krank im Kopf, und gehört eingesperrt. Und wenn das Gift in Form von vergifteten Hundekuchen oder dergleichen verteilt wird, gehen diese Leute bewusst das Risiko ein, das ein Kind ermordet wird.

Wie aber oben schon geschrieben: Auf den Hund langsam zufahren. Der natürliche Instinkt ist das Ausweichen zum Halter. Ist meines Wissens sogar ein Tipp des ADFC. Ansonsten weiß ich nicht, warum du hier erzählst, dass Hunde an die Leine gehören. Da sind sich hier wohl alle einig.

edit: OH, sorry, ich habe Käse erzählt! Auf den Halter zuhalten, nicht auf den Hund. Das kann als Angriff fehlinterpretiert werden.
 
AW: Hunde Attackte die 2te.

Guter Versuch jetzt auch Kinder in die Diskussion zu bringen und zu behaupten dass hier "kranke Leute" nicht Kinder von Hunden unterscheiden können.

Auf alle Fälle bin ich noch nicht von einem schreienden Kind verfolgt worden was mir an die Waden gehen wollte. Gerade heute wieder ein Hundehalter der auf dem Wanderweg Bällchen mit seinem lieben Vierbeiner spielte. Da weißt Du echt nicht ob du rechts oder links vorbeifahren sollst, auch langsam eine Gefahr. Da kannst nur warten bis Herrchen wieder volle Kontrolle über den Hund hat und dich freundlich vorbei winkt.

Hunde auf Fuß- und Radwegen gehören an die Leine. Es gibt keinen Hundeweg! Hunde passen auch nicht auf den Verkehr auf. Sie schnüffeln an allem rum, laufen weiter und stoppen wieder. Kannst echt nicht einschätzen was sie im nächsten Moment machen.

Kann es sein, mein Lieber, dass du im Grunde mächtig "Schiss" vor großen wie vor kleinen Hunden hast?:eek:
 
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