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Hitzewallungen nach intensiver Fahrt

jaja- die übliche standpauke. es geht um EINZELFÄLLE. d.h. vielleicht 1-2 im monat! und überzockt habe ich eben gar nicht, fahre ja immer ähnlich - aber plötzlich wars dem körper zuviel. in so einer seltenen situation wäre es gut, was beruhigendes zu haben DAS WIRKT. und nochmals für alle: EINZELFALL.
 
@ racegirl
Ich will hier nicht für dragon sprechen, kann aber für mich sagen, dass ich schon rätsel wo dieses Missverhältnis zwischen körperlichem Empfinden BEI der Beanspruchung und den Beeinträchtigungen im NACHHINEIN herkommen.

Wenn ich wüsste, dass man es mit irgendeiner Pille XY günstig beeinflussen könnte, wäre man zumindest schon mal den Schritt weiter, die Ursache zu kennen! Dann könnte man sich vielleicht gezielter darauf konzentrieren. Ich tappse jedenfalls momentan ziemlich im Dunkeln ...
 
er hatte darauf keine schlüssige Antwort. Meine These ist die von Laktat und Muskelrissen, die Wasser ziehen (aufgeschwemmt, zumindest bei mir). Bzgl. Beine halt weil diese Produkte wg. der Schwerkraft in die Beine wandern. Hochspekulativ. Weils bei mir einfach so ist, fahr ich lieber Rad;)
 
@ racegirl
Ich will hier nicht für dragon sprechen, kann aber für mich sagen, dass ich schon rätsel wo dieses Missverhältnis zwischen körperlichem Empfinden BEI der Beanspruchung und den Beeinträchtigungen im NACHHINEIN herkommen.

Wenn ich wüsste, dass man es mit irgendeiner Pille XY günstig beeinflussen könnte, wäre man zumindest schon mal den Schritt weiter, die Ursache zu kennen! Dann könnte man sich vielleicht gezielter darauf konzentrieren. Ich tappse jedenfalls momentan ziemlich im Dunkeln ...
Was mich ja auch so nervt: im Training läufts wie geschmiert, ich kann mich auskotzen ohne Ende - no limits. Aber was dann in der Nacht kommt ... da wird ein Monster geboren. Vielleicht bin ich doch ein Werwulff;)
 
Meine eher "technische Analyse" käme zu dem Ergebnis, dass der Körper das Glycogen da herholt wo's für ihn am schnellsten verfügbar ist, ggf. auch aus anderen Muskelgruppen.
 
Ich habe das schon verstanden aber egal wie es sich IM Training anfühlt. Wenn es sich nachher so anfühlt, dann wurde überzockt und wenn man dann richtig leidet, ist die Motivation ein besseres Körpergefühl zu entwickeln viel höher, wenn ich das Problem durch Einschmeißen einer Pille lösen kann, mach ich es demnächst wieder genau so. Ich weiß nicht wie alt Ihr seid, aber das klingt nach dieser neumodischen Mentalität für alles eine Pille anstatt sich um die Ursache zu kümmern.

Ich habe auch nach einem Wettkampf schon mal nachts geweint, weil die Beine einfach unvorstellbar weh getan haben, aber so weit würde es noch kommen für solche Schmerzen eine Aspirin zu werfen. Ich sagte schon, macht was Ihr wollt, aber für mich spricht das nicht gerade für einen ausgereiftern Sportcharakter.
 
bin hobbysportler, früher leistungssport. und jetzt mit einer 3 vorne.
das problem ist extrem und zT überraschend - wenn ich dann am nächsten tag blau machen muss weil ich nicht gepennt habe, ist das schon enorm. und wg. 2h radfahren - wenn ich sonst länger und härter fahren kann, da ist das mal erlaubt.
 
sorry, aber nach 3 teller spaghetti hätte ich auch eine schlaflose nacht :)

ich kenne diese hitzewallungen eigentlich nur nach sehr intensiven wettkämpfen. .... und eben auch wenn ich abends zu viel gegessen habe - kein scherz. keine ahnung, ob das in irgendeinem zusammenhang steht.
 
@ racegirl:
Ok, ich kann Deine Argumentation nachvollziehen, stimme ihr sogar zu. Einzig den Verdacht mich nicht um die Ursache kümmern zu wollen, muss ich von meiner Seite aus vehement zurückweisen. Zudem bin ich mir nicht sicher ob hier alle vom Gleichen reden. Nun gut, dafür ist's halt nur 'n Forum und Formulierungen durchaus interpretationswürdig.
 
jaja- die übliche standpauke. es geht um EINZELFÄLLE. d.h. vielleicht 1-2 im monat! und überzockt habe ich eben gar nicht, fahre ja immer ähnlich - aber plötzlich wars dem körper zuviel. in so einer seltenen situation wäre es gut, was beruhigendes zu haben DAS WIRKT. und nochmals für alle: EINZELFALL.

bin hobbysportler, früher leistungssport. und jetzt mit einer 3 vorne.
das problem ist extrem und zT überraschend - wenn ich dann am nächsten tag blau machen muss weil ich nicht gepennt habe, ist das schon enorm. und wg. 2h radfahren - wenn ich sonst länger und härter fahren kann, da ist das mal erlaubt.

Ich bin auch Ex-Hochleistungssportler.
Nach nur 2 Stunden Training könnte ich auch nicht schlafen: Unterbelastung :D
Es gibt einfache Hausmittel, um trotzdem einschlafen zu können: starker Melissentee rechtzeitig vorm Zubettgehen. Hab ich früher praktiziert und hat gut gefunzt. Fahre jetzt aber nicht mehr unter 3 Stunden, meistens ca. 3,5h und schlafe wie ein Baby :D
 
Ich bin auch Ex-Hochleistungssportler.
Nach nur 2 Stunden Training könnte ich auch nicht schlafen: Unterbelastung :D
Es gibt einfache Hausmittel, um trotzdem einschlafen zu können: starker Melissentee rechtzeitig vorm Zubettgehen. Hab ich früher praktiziert und hat gut gefunzt. Fahre jetzt aber nicht mehr unter 3 Stunden, meistens ca. 3,5h und schlafe wie ein Baby :D

das hat was. sogar als ich diesen sommer topfit war, (immer um 2-5h harte belastung) und ich mal nur 1h kurz ging, war ich wie genau so komisch aufgekratzt und hatte schlafprobs

der input ist villeicht im ersten moment etwas witzig von dir, aber er hat was! je länger ich fuhr, umso weniger solche aufgekratztseinprobleme hatte ich. jetzt aber im winter kann ich einfach nicht 3h bei 0 grad. ist mir zu gefährlich und 3h auf spikes rocken nicht.
 
@ racegirl:
Ok, ich kann Deine Argumentation nachvollziehen, stimme ihr sogar zu. Einzig den Verdacht mich nicht um die Ursache kümmern zu wollen, muss ich von meiner Seite aus vehement zurückweisen. Zudem bin ich mir nicht sicher ob hier alle vom Gleichen reden. Nun gut, dafür ist's halt nur 'n Forum und Formulierungen durchaus interpretationswürdig.
Sorry! Wollte niemandem wo hintreten. Bin bei dem Thema auch nicht ganz emotionslos, weil ich da einige Geschichten kenne. Ich kann die Problematik nachvollziehen, weil ich selber auch schon ähnliche Symptome hatte. Ich meine nur, wenn ich aus einem physischen oder psychischen Grund solche Probleme habe, sollte ich mich auf Ursachensuche begeben und keine Pille werfen, damit ich das Gefühl nicht mehr habe. Weil gerade bei den Benzos geht es Dir nicht besser, Du merkst es nur nicht mehr. Bei Dragon klang es so als würde er einfach nicht akzeptieren wollen, dass das was er macht seinem Körper aktuell Probleme bereitet, und stattdessen die Signale lieber mit Pillen tothauen und das kann ich nicht unterstützen.

@Dragon
wenn Du vom Leistungssport kommst, hast Du gründlich abtrainiert? Kann ansonsten vielleicht auch ein Entlastungssyndrom sein. Dies kann sich zeigen durch Schweißausbrüche, innere Unruhe, Herzrythmusstörungen, Stimmungsschwankungen...

Falls nicht vielleicht mal an der Stelle ansetzen und die Stunden-Wochenzahl stückweise reduzieren. Wenn Du sagst Du hattest ja schon Pause ohne Probleme, dann halt wirklich versuchsmäßig mal 1h oder mal 3h. Was ich an Deiner Stelle tatsächlich erstmal ganz lassen würde ist Training an der Kotzgrenze. Wenn Du aus dem Leistungssport kamst, nicht ordentlich abtrainiert hast und jetzt wieder losgeballert bist, kann es sein auch wenn Du es nicht gerne hörst, das Dein Organismus aktuell damit einfach überfordert ist. Von alles auf nix auf intensiv.
 
der "Bruch" jetzt vom Sommertraining ins Schneetreib-Training ist schon rel. abrubt erfolgt. Sobald es glatt wird - und das wirds hier sehr schnell - hab ich einfach keinen Bock. Meine letzte Hoffnung sind noch die MTB WXC 300 Faltreifen mit Spikes, die vielleicht "etwas" besser rollen als alle anderen Panzerspikereifen.

Im Sommer warens gerne mal 10h pro Woche, jetzt vielleicht 2x1-2h ...

Ja runtertrainiert hab ich schon, das ist ne Weile her.
 
Nein, nicht wesentlich. Immer so gute 70 kg. Warum?
Eine deutliche Reduktion des Körpergewichtes (insbesondere des Körperfettanteils) hätte mit einer sympathikotonen vegetativen Reaktion korrelieren können.


Kannste zu meiner ersten Frage bzgl. der KH-Verstoffwechselung/Zeiteinheit noch Stellung nehmen?
Um eine Leistungssteigerung bei Ausdauerleistungen durch KH-Zufuhr während der Belastung zu erreichen, werden Mindestmengen von 16-22 Gramm KH / Stunde angegeben, die maximale Nutzung wird mit ca. 1,7-1,8 Gramm Glucose / min beziffert, wobei hiervon 0,8-1,3 g/min auch wirklich verstoffwechselt werden können. Eine weitere Steigerung der schnellen kalorischen Supplementierung könne erzielt werden, wenn neben Glucose auch Fructose (und ggf. auch Sucrose) zugeführt wird. Zum Vergleich: die Leber kann aus ihren Glycogenvorräten eine Gluconeogenese von ca. 1 Gramm/min leisten.
Auch wenn hier neuerdings Verweise auf wiss. Literatur als Wichtigtuerei gebrandmarkt wird ... ;)
siehe: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0899900704001169
Insgesamt könnten also durch KH in der Belastungsphase bis zu ca. 450 kcal/h zugeführt werden, von denen ca. 200-300 kcal/h auch tatsächlich im Muskelgewebe verstoffwechselt werden. Die Leber kann nochmals bis zu 250 kcal/h zustupfen, der Rest muss aus Fettsäuren und aus dem in der Muskulatur gespeicherten Glycogen kommen. Wer so um die 280-300 Watt drückt, der kann damit ca. 25% seines Energiebedarfs durch Nahrungszufuhr abdecken. Da ohnehin bei längeren Einheiten recht viel an Fettsäuren verstoffwechselt wird, ist der Eintrag von 200-300 kcal/h zur Schonung der eigenen Reserven nicht zu unterschätzen und verlängert signifikant die realisierbare Belastungsdauer.

Zum Timing der KH-Zufuhr nach der Belastung: es gibt Studien (s.u.), die eine verbesserte KH-Nutzung in einem engen Zeitfenster nach Trainingsende vermuten ("window of opportunity"). Dabei ist aber nicht notwendigerweise eine "Mördereinheit" gemeint. Ich würde sehr vermuten, dass wenn jemand nach einer solchen (Über)Forderung eine Stresshormon-Überaktivität aufweist, dass dann die Magen-Darm-Funktion stark abgeschwächt ist, und feste Kost nicht mehr so schnell im Blut ankommt. Am besten hangelt man sich noch vor Beginn einer solchen sympathikotonen Reaktion mit Zufuhr schnell verfügbarer Kohlenhydrate durch, damit das Stress-System gar nicht erst so fulminant zündet. Ein gutes Zeichen ist es, wenn man überhaupt Hungergefühle entwickelt. Stehst Du richtig unter Strom, dann stehst Du analog zu einem anrollenden Hungerast schnell mal neben Dir, ohne überhaupt adäquaten Hunger zu verspüren. Dieser erwacht oft erst dann wieder, nachdem man sich z.B. mit ordentlich A-Saft, einer großen Cola oder einem stark gesüssten Kaffee wieder ins Hier und Jetzt zurückgebeamt hat.

Hier ein Paar Leseproben zur Rolle von rascher KH-Aufnahme beim Glycogen-Wiederaufbau:
http://ajpregu.physiology.org/content/245/5/R684.short
http://jap.physiology.org/content/64/4/1480.short

Die vegetativen Reaktionstypen nach erschöpfendem Training können individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Gerade bei harten, längeren Ausfahrten oder bei Ausfahrten, auf denen man friert, kommt es schon zu Fahrtende oftmals zu Leistungsabfall, Frösteln, Unkonzentriertheit, Tunnelblick bis hin zu Übelkeit, Muskelzittern, Schwindelgefühlen. Vieles davon hätte man mit etwas wärmerer Klamotte und regelmäßiger, moderater KH-Zufuhr und natürlich mit einer etwas niedrigeren Intensität abfedern können. Wenn dann daheim die eingefrorenen Füße auftauen, können weitere Symptome (Schüttelfrost und febrile Zustände) hinzukommen. Wer jetzt auch noch eine erhöhte Bereitschaft der Stressachse hat, der kann ein Konzert dieser Symptome ernten, welches über Stunden oder gar bis zum Folgetag anhalten mag. Auch die Infekt-Anfälligkeit ist in dieser Zeit sehr groß.
Hilfreich sind dann regelmäßige Einnahme gesüsster, idealerweise warmer Flüssigkeiten, eher eine schonende, leicht verdauliche Kost. Schlafen sollte man, sobald man sich dazu fähig fühlt (meinethalben auch um 16:00 Uhr ...). Danach ist es ein Hoffen auf die Zeit. Andere Sportler hingegen futtern wie ein Scheunendrescher, fallen dann in die Koje und schlafen unbehelligt die Nacht durch.
 
Danke Mi67
Jetzt weiß ich auch endlich warum es mich nach dem vorletzten Münsterlandgiro aus den Schuhen gehauen hat ohne, dass ich vorher auch nur einen aufkommenden Hungerast wahrgenommen hatte :idee:
 
Vielen Dank für Deine Mühe Mi67! Was dagegen wenn ich Dich als "Onkel Doktor" engagiere? ;)

Es ist mir beinahe unangenehm, aber meine Frage ist immer noch nicht richtig beantwortet - vielleicht gibt aber auch keine ...

Verarbeitet der Körper NACH einer Überanstrengung mehr KH/Zeiteinheit als im Normalmodus? In der Phase des "open windows" scheint es erwiesen. Weiss man was danach los ist?

Angenommen ich habe 700 kcal verbruzzelt. Da inzwischen gänzlich untrainiert wurden diese vollständig aus KH abgedeckt. Wenn ich nun diese 700 kcal mit einer umfangreichen Mahlzeit aufnehmen würde (überwiegend KH-lastig), dann müsste ja bei 450 kcal/h nach rund 2h der Drops gelutscht sein - ganz simpel formuliert.

Das passiert aber nicht - zumindest nicht bei mir. Wo können sich überall "Flaschenhälse" befinden? Nur im Verdauungstrakt oder "was" fühlt sich sonst noch angesprochen?

Ergänzung zu den Flaschenhälsen:
Das veg.NS reguliert ja diese ganzen Prozesse. Wenn nun offensichtlich genügend Energie bereit gestellt wurde, und auch theoretisch verarbeitet werden kann, warum die lange "Halbwertzeit" der Stresshormone?
 
Beruhigend zu lesen, dass es nicht nur mir so ergeht. Es gibt hier und "nebenan" einige Freds die in die gleiche Richtung gehen. Ich fange allmählich an mich zu fragen, ob unser Körper mit Sport überhaupt was anfangen kann bzw. will. Es ist doch schon komisch, dass er bei Abstinenz in kürzester Zeit alles wegschmeisst wozu ihn der Sport befähigt hat.

Tut er doch gar nicht. Wenn man maln Monat nichts macht kommt es immer so rüber. Puls am Anschlag, Beine dicht usw. .. Nach einer Woche bist du wieder drin, auf einem Level welches einem adequaten Abbau in einem Monat entspricht, vielleicht 10-20 %. Eine Woche kannst du einmalig ohne Leistungseinbuße einplanen, die oben genannten Effekte werden sich trotzdem schon einstellen. Ich hab von Weihnachten bis Silvester nichts gemacht, Kiloweise Schokolade gegessen und hatte am Neujahrsmorgen ne RuheHF von 60, bei kleinster Belastung 160, jetzt hab ich in Ruhe wieder 40 und vernünftig angepasst während der Belastung.

Ich find die Stimmung hier grad ein wenig wehleidig. Ich seh das mit der Belastung mittlerweile ein wenig anders, ich glaube aus eigenen Erfahrungen und Experimenten heraus, dass der Körper die häufige Abreibung ziemlich gern hat, vielleicht sogar nötig. Manchmal hilft es, sich einfach mal weniger den Kopf über Regeneration und Konsorten zu zerbrechen, und einfach zu fahren. Wenn es wirklich nicht geht, gut, macht nen Tag Pause. Wenn ihr sagt ihr seit sonst 200 Km die Woche gefahren, wie waren die denn ? Man kann ja so und so fahren, Man kann auch 200 Km an nem schönen Sommertag mit 20 km/h abarbeiten und wird die kaum merken ..

Sicher hat der Körper von Pro's keine größere Leidensfähigkeit, die vertragen schlichtweg mehr, weil sie darauf ewig diszipliniert hintrainiert haben. Übertraining ist wirklich schwer zu erreichen, höchstens in Wochen konstanter Überanstrengung, aber da sollte man ja vorher schon mal was merken. Wenn die RuheHF irgendwann mal 20 Schläge höher liegt trotz Training, dann ist was falsch, aber nicht weil man mal die Beine merkt. Man will ja auch einen Trainingseffekt und nicht 100% vom Rad steigen wie vorher. Wenn du allerdings schon Insomnia hast, würd ichs nicht ausschließen wollen. Normalerweise, ich zumindest, schlafe länger und besser bei harten Training. Ich fahre eigentlich jeden Tag und es gibt selten mal eine Einheit die ich nach dem Schlaf noch in irgendeiner Weise spüre.

@Soyac
Muckibude und Rad beeinträchtigen sich wenn du's nicht übertreibst überhaupt nicht. Betreibe selber beides. Es werden auf jedenfall unterschiedliche Muskelfasertypen angesprochen, das erschwert die Beeinträchtigung schonmal. Ich würde soweit gehen zu behaupten, die beiden unterstützen sich sogar gegenseitig, da bei oxidativem Stress (Sowohl Studio als auch Rad) auch immer stark regenerativ wirkendes Wachstumshormon direkt proportional zur Intensität ausgeschüttet wird.
Und ja, nach Training ist die KH-Resorption im Darm optimiert, die Insulinresistenz der Zellen ist temporär erniedrigt usw. .. Kurzfristig, deswegen sollte man auch das Zeitfenster nach dem Training nutzen.
 
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