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Hilfe (Tips) bei akuten Rückenproblem gesucht!

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Reha ist keinesfalls Urlaub, ich war in den drei Wochen abends kaputter als nach dem Büro! :cool:
Aber gut war´s definitiv!:p

Kommt wohl drauf an in welche Reha Klinik man kommt,und wie sehr man sich auspowert.Ich fand's locker.War in Bad Ems.Da war zwischen den Trainingseinheiten und Anwendungen oft lange Pause.Ich hab dann aber noch für mich auf dem Ergometer oder Crosstrainer trainiert.
Man durfte übrigens auch das RR mitnehmen und hätte am Abend oder am WE fahren können.Das hab ich aber erst im nachinein erfahren.
 
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Mit so einem Geraet trainierst du meiner Meinung nach den Hueftbeuger und nicht die Bauchmuskeln!

Hab mal irgendwo gelesen dass Leute daraufhin massiv Probleme hatten (War allerdings beim laufen). Loesung war meines Wissens nach Dehnung der Hueftbeugers und noch ein paar andere UEbungen die ich grad nicht mehr weiss.
 
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Hier sind ja schon gute Tipps zu lesen.

Unabhängig von der Ursache der Beschwerden gibts natürlich einige Dinge die dem Rücken grundsätzlich gut tun.

Muskelaufbau ist eine Sache. Allerdings würde ich an Deiner Stelle entweder Bauch UND Rücken trainieren oder erst mal den Bauchtrainer weg lassen. Wenn Du nur den Bauch trainierst verschaffst Du Deinem Rücken zusätzlichen Stress weil ein muskuläres Ungleichgewicht entsteht.

Ursache solcher Schmerzen wie Du sie beschreibst könnte auch ein verkürzter Hüftbeuger sein, was zu Deinem Bauchtraining passen würde. Da gibt es spezielle Dehnübungen die sich hier regelmäßig empfehlen.

Wenn ich zum beispiel nicht dehne und mal mehr Rad fahre kann es passieren dass ich im unteren Rücken komplett eingehe und mich kaum noch bewegen kann und tierische Schmerzen bekomme. Also immer schön abends den Hüftbeuger dehnen. Zum Beispiel wie unter 4.: Hüftbeuger_dehnen
Der setzt an den Wirbelkörpern der unteren Lendenwirbelsäule an und wenn der verkürzt, dann stellt er die Wirbel sozusagen steil, was eine schmerzfreie Bewegung unmöglich macht und nebenbei die Bandscheiben ganz schön stresst.


Allerdings ist es wie schonmal geschrieben nicht sehr sinnvoll hier Ferndiagnosen zu stellen. Lass Dich richtig durchchecken, irgendwo liegt die Ursache für Deine Schmerzen. Und erst wenn Du die kennst kannst Du sie auch gezielt angehen.

Gute Besserung!
 
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So wie sich das Thema jetzt darstellt, ist wirklich gezielte Stärkung der Muskulatur das Wichtigste für dich.
Hier ist es wichtig, dass du vor allem die feine Stützmuskulatur trainierst.

Sechs Tage danach:

Am morgigen Freitag ist´s nun sieben Tage her, daß ich mir den Rücken "verdreht" habe.
Die schwere der Schmerzen hat nachgelassen und auch die Bewegungsfähigkeit ist merklich besser (aber noch lange nicht auf Normalstand)!
"Meine" Krankengymnastin hat mir zwei Akut-Übungen gezeigt, welche ich fleißig mache!
Was den Sport anbelangt..., habe gestern versucht zu laufen (wir haben, vom Verein, immer Di. , Do. + Sa. laufen) aber das ist noch mit (zu großen) Schmerzen verbunden , hoffe nächsten Dienstag wieder laufen zu können.
Ebenso hatte ich mich, für kommenden Sonnatg, auf eine RTF gefreut aber auch darauf verzichte ich wohl besser!
Die Krankengymnastin hat zu normalen (kurzen) Spaziergängen geraten...selbst dabei "humpel" ich ganz schön (--> Schonhaltung)!


Möchte jetzt wirklich aktiv werden und nicht wieder warten, bis der nächste Vorfall kommt!

Habe zwar überhaupt keine Interesse, mich in die "Rückengeschichte einzufuchsen" und noch weniger Lust habe ich auf diese Art des Trainings! :mad:

Aber:

Ich habe großes Interesse daran, einen schmerzfreien Rücken zu bekommen! :rolleyes:

Erstmal hat mir ein Bekannter ein Buch empfohlen, um etwas in´s Thema zu kommen, dieses hier:

--> http://www.amazon.de/gp/product/3499197936/ref=oss_product

Desweiteren werde ich mir so´n Petzi(?)-Ball anschaffen und eine Unterleg-Matte!


Möchte gezielt den Rumpf stabilisieren, um künftig derartige Rückenbeschwerden zu vermeiden!

Jetzt nochmal meine Frage(n) an Euch:

- Reicht die "Ausrüstung"?

- Welche Übungen* würdet Ihr empfehlen (Buch oder Link)?

- Wieviel Zeit muß für `nen ausreichendes Rumpftraining eingesetzt werden!


* Die Übungen sollten leicht, vom Ablauf her, sein (das ich sie nicht abfälsche) und nicht zuviel Zeit in Anspruch nehmen (daß sie, im Alltag, nicht verbleiben...ich kenne mich :o )?




Nocheinmal vielen Dank an Euch und herzliche Grüße aus dem LIPPERLAND,

Holger :wink2:



Du fragst nach Übrungen !? :)

Kein Problem !
Habe ein tolles Buch zu Haus in dem sehr gute Übungen stehen und die auch für dich leicht verständlich beschrieben sind :D :p

Hättest mich ja auch sofort fragen können....... ;)

Ein ganz besonderer "Dank" geht an Frank, für Dein großes Vertrauen, welches Du in meinen Intellekt setzt! :aufreg:
 
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Sechs Tage danach:

Am morgigen Freitag ist´s nun sieben Tage her, daß ich mir den Rücken "verdreht" habe.
Die schwere der Schmerzen hat nachgelassen und auch die Bewegungsfähigkeit ist merklich besser (aber noch lange nicht auf Normalstand)!
"Meine" Krankengymnastin hat mir zwei Akut-Übungen gezeigt, welche ich fleißig mache!
Was den Sport anbelangt..., habe gestern versucht zu laufen (wir haben, vom Verein, immer Di. , Do. + Sa. laufen) aber das ist noch mit (zu großen) Schmerzen verbunden , hoffe nächsten Dienstag wieder laufen zu können.
Ebenso hatte ich mich, für kommenden Sonnatg, auf eine RTF gefreut aber auch darauf verzichte ich wohl besser!
Die Krankengymnastin hat zu normalen (kurzen) Spaziergängen geraten...selbst dabei "humpel" ich ganz schön (--> Schonhaltung)!


Möchte jetzt wirklich aktiv werden und nicht wieder warten, bis der nächste Vorfall kommt!

Habe zwar überhaupt keine Interesse, mich in die "Rückengeschichte einzufuchsen" und noch weniger Lust habe ich auf diese Art des Trainings! :mad:

Aber:

Ich habe großes Interesse daran, einen schmerzfreien Rücken zu bekommen! :rolleyes:

Erstmal hat mir ein Bekannter ein Buch empfohlen, um etwas in´s Thema zu kommen, dieses hier:

--> http://www.amazon.de/gp/product/3499197936/ref=oss_product

Desweiteren werde ich mir so´n Petzi(?)-Ball anschaffen und eine Unterleg-Matte!


Möchte gezielt den Rumpf stabilisieren, um künftig derartige Rückenbeschwerden zu vermeiden!

Jetzt nochmal meine Frage(n) an Euch:

- Reicht die "Ausrüstung"?

- Welche Übungen* würdet Ihr empfehlen (Buch oder Link)?

- Wieviel Zeit muß für `nen ausreichendes Rumpftraining eingesetzt werden![/I]

* Die Übungen sollten leicht, vom Ablauf her, sein (das ich sie nicht abfälsche) und nicht zuviel Zeit in Anspruch nehmen (daß sie, im Alltag, nicht verbleiben...ich kenne mich :o )?




Nocheinmal vielen Dank an Euch und herzliche Grüße aus dem LIPPERLAND,

Holger :wink2:





Ein ganz besonderer "Dank" geht an Frank, für Dein großes Vertrauen, welches Du in meinen Intellekt setzt! :aufreg:


kommt natürlich drauf an, wie fit du in der "region" schon bist. aber mit 4-5 stündchen / woche solltest du dich schon anfreunden können....sonst wird´s nix:D und vergiß den "fitdurchnur15minutentäglichtraining" scheixx - durch den sich übergewichtige und unterbelichtete hausfrauen in die fitnesstempel locken lassen - am besten ganz schnell....:D:D
 
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kommt natürlich drauf an, wie fit du in der "region" schon bist. aber mit 4-5 stündchen / woche solltest du dich schon anfreunden können....sonst wird´s nix:D und vergiß den "fitdurchnur15minutentäglichtraining" scheixx - durch den sich übergewichtige und unterbelichtete hausfrauen in die fitnesstempel locken lassen - am besten ganz schnell....:D:D



Das ist Quatsch.Meine Physiotherapeutin hat mir 5-6 Übungen gezeigt für die man nicht mehr als 15min am Tag investieren muss.Das Entscheidende dabei ist nur,dass man es auch wirklich jeden Tag macht.Dann bleibt man dauernd schmerzfrei.Alles darüber hinaus ist Fitnestraining.Aber wer von uns will schon Weltmeister in rythmischer Sportgymnastik werden:D?
 
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Jetzt nochmal meine Frage(n) an Euch:

- Reicht die "Ausrüstung"?



Du solltest Dir noch nen Satz Thera Bänder kaufen,die gibt's in drei Stärken(grün rot blau).Mit den Dingern kann man ganz gut Krafttraining machen.Da gibt's schöne gemeine Übungen für:D.
Es gibt so viele Übungen die Du machen kannst und die Sinnvoll sind.Am besten ist es deshalb nicht jeden Tag das selbe zu machen.Gut ist es an einem Tag Übungen auf der Matte zu machen,am nächsten Tag im Stand z.b. mit Thera Band und am dritten Tag auf dem Ball.Eben sowohl Kraft-als auch Dehn-und Halteübungen.
 
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[/B]

Das ist Quatsch.Meine Physiotherapeutin hat mir 5-6 Übungen gezeigt für die man nicht mehr als 15min am Tag investieren muss.Das Entscheidende dabei ist nur,dass man es auch wirklich jeden Tag macht.Dann bleibt man dauernd schmerzfrei.Alles darüber hinaus ist Fitnestraining.Aber wer von uns will schon Weltmeister in rythmischer Sportgymnastik werden:D?

na dann glückwunsch, wenn der placeboeffekt bei dir funktioniert :rolleyes:, dann waren deine beschwerden vorher aber auch sicher eher psychosomatischer natur ...... hypochonder eben :D:D
 
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na dann glückwunsch, wenn der placeboeffekt bei dir funktioniert :rolleyes:, dann waren deine beschwerden vorher aber auch sicher eher psychosomatischer natur ...... hypochonder eben :D:D

Immerhin psysosomatisch genug um ne 3Wöchige Reha bewilligt zu bekommen:D.
 
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Hallo Radsportgemeinde!


--> Brauche nocheinmal Euren Rat!


Habe mir am 27.10.2010 (-> vor 10 Tagen) wieder den Rücken 'verdreht'! :wut:

Mit allen Konsequenzen, wie ich schon in Post 1 ausführlich beschrieben habe (nur das es diesmal beim morgendlichen Bettenmachen passiert ist)!


Frage an Euch:

Es sind jetzt 10 Tage vergangen...und es ist schon 'besser' geworden aber es schmerzt immer noch (vor allem nach dem Aufstehen) und die Bewegungsfähigkeit ist auch noch nicht wieder voll hergestellt!
Dauert das bei Euch auch (immer) so lange? :confused:


Der Arzt/die Physiotherapeutin raten nach wie vor zu Bewegung sowie zur Stärkung der Bauch- und Rückenmuskelatur (was ich seit dem letzten Vorfall aktiv mache)!

Zudem hat die P.-therapeutin festgestellt, daß ich ziemlich 'steif' bin! :eyes:
Auf Ihr Nachfragen hin mußte ich zugeben, daß ich mein ganzes Leben nicht sonderlich gelenkig war (ich bin noch nie mit den Fingerspitzen an meine Zehen gekommen)!

Ihr dringlicher Rat deshalb:

Unbedingt an meiner Bewegungsfähigkeit arbeiten --> Gymnastik machen! :eek:



Fazit:

Momentan bin ich (wiedermal) auf dem Weg der Besserung!
Allerdings habe ich große Befürchtungen, in einigen Monaten (oder Wochen) den nächsten Vorfall zu erleiden und dann noch etwas heftiger als der vorherige (und wieder 15-20 Tage Schmerzen und 'außer Gefecht')! :eyes:


Meine Frage an Euch:

Ich möchte jetzt Vorsorge treffen, um nicht 'im Alter' große Einbußen an Lebensqualität hinnehmen zu müßen --> durch einen desolaten Rücken!

Wie würdet Ihr es halten mit der Prophylaxe? :confused:

--> Rückenübungen, Bauchübungen u. Gymnastik?


Was kann ich noch tun? :confused:



Bedanke mich schon im vorraus für Eure Tips,

(ein ziemlich frustrierter) Holger
 
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Schwimmen? und jeden Tag DEHNEN.


Oh-ja, schwimmen hat mir auch 'meine' Physiothreapeutin nahegelegt (wir bekommen in naher Zukunft ein neues Schwimmbad im Ort!)! ;)

--> Dehnen mache ich schon ziemlich lange (allerdings nur nach dem Laufen und Radeln)!
 
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Hast du es schonmal mit Osteopathie versucht? Ein guter Therapeut sollte dich wieder auf Vordermann bringen.
 
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Oh-ja, schwimmen hat mir auch 'meine' Physiothreapeutin nahegelegt (wir bekommen in naher Zukunft ein neues Schwimmbad im Ort!)! ;)

--> Dehnen mache ich schon ziemlich lange (allerdings nur nach dem Laufen und Radeln)!


dann aber nicht brustschwimmen.
rückenschwimmen wär am besten. das ist aber in schwimmbädern nicht so einfach, da man selten eine eigene bahn zur verfügung hat.
 
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Wenn ich akute Rückenschmerzen (an ähnlicher Stelle wie du) habe, ist es FÜR MICH am besten, wenn ich gehe. Nicht nur um den Block, sondern lange - mehrere Stunden. Spritze beim Doc abgeholt und dann konsequent den Rest vom Tag durch die Stadt marschiert. Am nächsten Tag wieder gehen und am übernächsten nochmal. Solange bis es erträglich ist.
Ist doch klar, wenn liegen und sitzen die Sache schlimmer machen, dann muss man halt stehen und gehen.

Geschlafen wird auf der Seite, mit angewinkelten (ca. 90 Grad in der Hüfte und in den Knien) Beinen. Das entlastet die Lendenwirbelsäule. Wenn man eine Kiste ins Bett stellt und die Beine dort draufgelegt (wieder 90 Grad), kann ich auch auf dem Rücken gut schlafen, aber auf der Seite ist mir angenehmer.

Seither hatte ich meine Probleme immer schnell wieder im Griff (3xkräftig auf Holz klopf).

Ich achte allerdings auch permanent auf meinen Rücken, d.h. beim kleinsten Anzeichen mach ich halblang, halte den Rücken warm (Nierenwärmer, hab ich meist aufm Rad an, auch wenn ich keine akuten Probleme habe) und achte darauf daß ich es durch meine Bewegungen nicht schlimmer mache.


Gerd
 
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Ist deine Physiotherapeutin auf Sportler spezalisiert?

Mein Freund hatte auch staendig die Probleme, die du beschreibst. Ich habe ihn dann an meinen Physio "ueberwiesen", das sich auf Sportler spezalisiert.

Nach eingehender und intensiver Behandlung durch den Physio, der auch Knochen bricht, und Uebungen geht es ihm jetzt schon besser. Stellte sich heraus, dass das Problem aus verschiedenen anderen Problemen bestand, die sich mit der Zeit immer wieder in den Ruecken niederschlagen, und die jetzt nacheinander behoben werden.

Also, intensive Physiobehandlung wuerde dir helfen, glaube ich, und damit auch Sportmassagen des Rueckens, der Beine und des Hinterns, damit Spannungen geloest werden.

Gute Besserung und toi, toi, toi!
 
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dann aber nicht brustschwimmen.
d'accord, ist auch vor allem schlecht für die Knie.
rückenschwimmen wär am besten.
Halte ich nach wie vor nicht für vernünftig.
Kraulen ist da das einzig wahre.
Rücken ergibt erst einen Sinn, wenn zum einen das Becken frei ist, und zum anderen der Stil wirklich sitzt.
Da wir die Diskussion schon mal hatten, ja, mit akutem Vorfall wäre jegliche Brustlage schwierig, und rückwärts treiben lassen im Zweifen ungefährlicher. Wenns aber aus relativ stabilen Verhältnissen darum geht, den Rücken öfters mal zu mobilisieren, ist Rücken einfach unpraktisch.
 
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Erstmal ein dickes DANKE für Eure Tips & Ratschläge! :daumen:


Hast du es schonmal mit Osteopathie versucht? Ein guter Therapeut sollte dich wieder auf Vordermann bringen.

Nein aber hat meine Gattin mir auch schon vorgeschlagen! ;)



dann aber nicht brustschwimmen.

Ist aber (leider) das einzige, was ich (halbwegs) kann! :o



Wenn ich akute Rückenschmerzen (an ähnlicher Stelle wie du) habe, ist es FÜR MICH am besten, wenn ich gehe. Nicht nur um den Block, sondern lange - mehrere Stunden.

Oh-ja, gehen tut mir (in der akuten Phase) ebenfalls gut! :)

Wenn ich direkt nach dem Aufstehen (dann ist der Schmerz am größten) gehe, kann ich geradezu spüren, wei es 'besser' wird! :daumen:

Die ersten Tage, nach einem Vorfall, gehe ich sogar nachts (und habe richtig Angst, vor den Schmerzen beim Aufwachen, wenn ich geschklafen habe!) um Linderung zu bekommen!

War schon drauf- und dran, mir WP-Punkte für´s GEHEN ( = Walken) einzutragen --> allerdings war das schlechte Gewissen doch zu groß! :p


Leider ist mein Alltag mit ziemlich vielen Verpflichtungen ausgefüllt, die auch in einer akuten Phase (von mir) erledigt werden müßen!
Dadurch werde ich dann oft ungehalten (wenn z.B. das Sitzen im PKW- oder am Schreibtisch nur unter heftigen Schmerzen geht)! :mad:



Ist deine Physiotherapeutin auf Sportler spezalisiert?

Direkt spezialisiert nicht aber sie behandelt auch viele (Hobby-)Sportler, die allesamt ihre Dienste loben! :daumen:
ICH vertraue der Dame in vielen Belangen mehr, als dem Arzt! ;)




Viele Grüße aus dem LIPPERLAND,

Holger
 
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Der Rat deiner P-Therapeutin ist richtig.Gymnastik,Dehnübungen und Wärme.Auch wenn Dir Gymnastik nicht schmeckt solltest Du das mal versuchen.Auch Massagen können(zur Unterstützung) helfen.Die Ärzte verschreibe die allerdings nicht gerne.Wenn Du nicht aktiv was für deine Muskeln und die Beweglichkeit tust,werden die Beschwerden nicht dauerhaft weggehen.Stell doch bei deiner KK mal nen Antrag auf ne Reha.Oder bist Du so unabkömmlich,dass Du nicht mal ein paar Wochen wegkannst?
 
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P.S. Bist Du eigentlich inzwischen untersucht worden,und gibt es einen Befund?
 
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