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Hijo Rudicio

Amnesia schrieb:
Lass mich mal bitte aussen vor. Ich dope nicht.

Ich bin einfach der Meinung das es dem Durchschnittsfan relativ egal sein kann weil er primär eins will, Spektakel, Gladiatoren, Helden, epische Schlachten in den Bergen. Ob der eine mit Mittel A und der andere mit den Mitteln B und C nachhilft spielt da sicher nur eine untergeordnete Rolle. Welche Relevanz hat es denn? Das in Profisportarten nachgeholfen wird ist so sicher wie das Armen in der Kirche, die einen lassen ihr Blut chemisch tunen, woanders wird der Fussballspieler wieder fitgespritzt. Paar Schlagzeilen in der Zeitung, ändern tut sich nix und die Bedeutung ist einfach nur verschwindend gering, geschichtliche Randnotizen.

Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. Wenn das tatsächlich deine Meinung von Sport ist, dann verstehen wir uns einfach nicht. Bei mir steht das Spektakel auf keinen Fall über sportlicher Fairness und Chancengleichheit. Jeder Sportler, der dopt, sei er noch so erfolgreich, verletzt für mich ethische Grundsätze. Wenn ein Fußballer fitgespritzt wird, geht es allgemein darum, dass er Schmerzmittel bekommt, damit er überhaupt spielen kann. Mit Doping hat das nichts zu tun. Da verstehst du die Wortbedeutung etwas falsch.Das, was du da sagst, macht mich doch sehr nachdenklich! Das schlimmste, was man tun kann, ist sich mit Doping abzufinden! Und das tust du, für das "Spektakel"...traurig.
 

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Re: Hijo Rudicio
marcio schrieb:
Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. Wenn das tatsächlich deine Meinung von Sport ist, dann verstehen wir uns einfach nicht. Bei mir steht das Spektakel auf keinen Fall über sportlicher Fairness und Chancengleichheit. Jeder Sportler, der dopt, sei er noch so erfolgreich, verletzt für mich ethische Grundsätze. Wenn ein Fußballer fitgespritzt wird, geht es allgemein darum, dass er Schmerzmittel bekommt, damit er überhaupt spielen kann. Mit Doping hat das nichts zu tun. Da verstehst du die Wortbedeutung etwas falsch.Das, was du da sagst, macht mich doch sehr nachdenklich! Das schlimmste, was man tun kann, ist sich mit Doping abzufinden! Und das tust du, für das "Spektakel"...traurig.

Fakt ist aber auch das im kompletten Profisport gedopt wird, Fußball inklusive, selbst da wird ja, obwohl so gut wie nicht kontrolliert wird, immer mal wieder einer erwischt. Der Unterschied ist das von den Medien der Radsport immer gerne an den Pranger gestellt wird, als Randsportart ideal geeignet, zumal hgier die Masse ausnahmsweise auch ein paar Namen kennt.
Oder kennt jemand Beispiele wo die Medien so über Sportler herziehen die gedopt waren (Fußballer, Leichtathleten (außer Baumann)usw.)?

Gruß
Michael
 
Was ändert das denn, bitte???? Klar, wird in anderen Sportarten auch gedopt, aber das ändert doch wirklich gar nichts. Die muss man genauso verurteilen. Nur, weil viele Dopen, wird die Sache dadurch nicht besser.
Im Fußball wird zwar gedopt, aber nicht so häufig. Ganz einfach deswegen, weil Ausdauersportarten viel prädestinierter für Doping sind. Außerdem werden bei der WM auch ständig Dopingtests durchgeführt.

Und zum dritten Mal, weil dieser Satz ständig fällt. Ich finde Radsport auch weiterhin toll, aber TROTZDEM habe ich keine Lust Sportlern zuzusehen, die dopen. Das eine schließt das andere doch nicht aus.
 
Hallo marcio,

klasse Beiträge, kann den von Dir vorgebrachten Argumenten nur vollends zustimmen. Diese gedopten Blödmänner begreifen nicht, daß sie diesen schönen Sport eines Tages kaputt machen werden. Wenn ich die Ausführungen von Amnesia betrachte, kann ich mich nur fragen, wieso er sich an einem Radsportforum überhaupt beteiligt.

Besondere Grüsse an langlang. Hast schon Recht, Michael, aber über Baumann, auf den ich Eide geschworen hätte, sind die Medien (zu Recht) auch ganz ordentlich hergezogen.

Gruß
Peter
 
langlang schrieb:
Fakt ist aber auch das im kompletten Profisport gedopt wird, Fußball inklusive, selbst da wird ja, obwohl so gut wie nicht kontrolliert wird, immer mal wieder einer erwischt. Der Unterschied ist das von den Medien der Radsport immer gerne an den Pranger gestellt wird, als Randsportart ideal geeignet, zumal hgier die Masse ausnahmsweise auch ein paar Namen kennt.
Oder kennt jemand Beispiele wo die Medien so über Sportler herziehen die gedopt waren (Fußballer, Leichtathleten (außer Baumann)usw.)?

Gruß
Michael

Meinst Du nicht, dass es in Mannschaftssportarten etwas schwieriger ist zu dopen, als in Einzelsportarten, wie Radfahren (klar gibt's da auch Mannschaften, aber es steht mehr der einzelne im Vordergrund), Eishockey oder ähnliches?
Und glaubst Du, es würde was bringen, wenn ein Badminton- oder Baseball- oder Snookerspieler dopt? Was ist mit (Auto-)rennfahrern? Es gibt halt Sportarten, die sind eher geeignet zum dopen und andere weniger. Radsport gehört nunmal leider in die erste Kategorie und daher müssen hier die Kontrollen (die in anderen Sportarten übrigens auch vorgenommen werden) halt stärker sein.
 
Dann frage ich mich schon, warum 100m Läufer dopen, oder Schachspieler, oder Weitspringer oder Bodybuilder? Immer das dumme Geschwätz beim Fuß ball bringt das nichts! Oder beim Tennis bringt das nichts! Das bringt was in jeder, aber auch jeder Sportart, auch beim Autorennen! Selbst im normalen Beruf. :rolleyes: Beim Fußball bringen sogar Haarwuchsmittel einen Vorteil, bei Leichtathleten sogar Zahnpasta! Bei Radfahrern die Bonbon von der Oma aus Kolumbien.
 
ManofStil schrieb:
Meinst Du nicht, dass es in Mannschaftssportarten etwas schwieriger ist zu dopen, als in Einzelsportarten, wie Radfahren (klar gibt's da auch Mannschaften, aber es steht mehr der einzelne im Vordergrund), Eishockey oder ähnliches?
Und glaubst Du, es würde was bringen, wenn ein Badminton- oder Baseball- oder Snookerspieler dopt? Was ist mit (Auto-)rennfahrern? Es gibt halt Sportarten, die sind eher geeignet zum dopen und andere weniger. Radsport gehört nunmal leider in die erste Kategorie und daher müssen hier die Kontrollen (die in anderen Sportarten übrigens auch vorgenommen werden) halt stärker sein.

Sport ist für mich körperliche Kraft- und/oder Ausdauerleistung, damit fällt Schach, Snooker usw. schonmal weg :rolleyes:
Und Baseball war letztes Jahr ein heises Thema in den Staaten, der beste Pitcher dort ist nämlich unter Verdacht, was auch logisch ist, die Dicken sollen ja schnell rennen und das kann ich dopen.....:D
beim Autorennen z.B. um die Konzentrationsfähigkeit über das ganze Rennen zu halten bzw. zu erhöhen

Grundsätzlich sind alle Sportarten zum Dopen geeignet, und wenns dabei um viel Geld geht wird auch gedopt, alles andere ist IMHO blauäugig.
Und wieso sollte es in Mannschaftssportarten schwieriger sein?
Weil es weniger Leistungsdruck gibt, weniger Betreuer, weniger Geld?
 
Richtig, beim Mannschaftssport gibts doch richtig Geld für den Einzelnen. So Ballack bekommt jetzt in England 200000 EUR pro Woche!! Für 3 Jahre!! :p Da kenne ich Radprofis, die rackern sich 1 Jahr ab und haben nur 1/4 von dem Wochengehalt, aber pro Jahr!! :rolleyes:
 
langlang schrieb:
Sport ist für mich körperliche Kraft- und/oder Ausdauerleistung, damit fällt Schach, Snooker usw. schonmal weg :rolleyes:
Und Baseball war letztes Jahr ein heises Thema in den Staaten, der beste Pitcher dort ist nämlich unter Verdacht, was auch logisch ist, die Dicken sollen ja schnell rennen und das kann ich dopen.....:D
beim Autorennen z.B. um die Konzentrationsfähigkeit über das ganze Rennen zu halten bzw. zu erhöhen

Grundsätzlich sind alle Sportarten zum Dopen geeignet, und wenns dabei um viel Geld geht wird auch gedopt, alles andere ist IMHO blauäugig.
Und wieso sollte es in Mannschaftssportarten schwieriger sein?
Weil es weniger Leistungsdruck gibt, weniger Betreuer, weniger Geld?

Sport ist mehr als Kraft / Ausdauer. Sport ist auch Geschicklichkeit und Konzentration. ;) Und Gerad Geschicklichkeit /(Ballgefühl, etc...) läßt sich halt nur antrainieren - nicht andopen. Daher mag ein Ballack zwar gedopt sein ohne Ende, aber das Tor trifft er trotzdem nicht. :D
Ähnliches gilt für so ziemlich alle Mannschaftssportarten. Klar gilt das z.B. beim Baseball nur eingeschränkt, weil der Pitcher natürlich auch Kraft / Ausdauer braucht, aber allein durch Doping wirft der auch nicht den perfekten Curveball. ;)
Abgesehen davon gibt's im Mannschaftssport (z.B. Fußball) immernoch diverse Teamkollegen, die da entweder mitmachen müssen oder die man zumindest schädigt, wenn das Doping aufgedeckt wird. Daher würde ich hier die Hemmschwelle (etwas) höher ansetzen...
 
ManofStil schrieb:
Sport ist mehr als Kraft / Ausdauer. Sport ist auch Geschicklichkeit und Konzentration. ;) Und Gerad Geschicklichkeit /(Ballgefühl, etc...) läßt sich halt nur antrainieren - nicht andopen. Daher mag ein Ballack zwar gedopt sein ohne Ende, aber das Tor trifft er trotzdem nicht. :D
Ähnliches gilt für so ziemlich alle Mannschaftssportarten. Klar gilt das z.B. beim Baseball nur eingeschränkt, weil der Pitcher natürlich auch Kraft / Ausdauer braucht, aber allein durch Doping wirft der auch nicht den perfekten Curveball. ;)
Abgesehen davon gibt's im Mannschaftssport (z.B. Fußball) immernoch diverse Teamkollegen, die da entweder mitmachen müssen oder die man zumindest schädigt, wenn das Doping aufgedeckt wird. Daher würde ich hier die Hemmschwelle (etwas) höher ansetzen...


aha und beim Radsport wird man gut bzw. Weltspitze wenn man dopt?
und beim Fußball wird man nur mit Geschicklichkeit Weltmeister?
du hast richtig Ahnung, oder?
Doping dient bei sehr guten Sportlern immer dazu noch den letzten Rest rauszukitzeln um sie zu Topsportlern zu machen, oder glaubst du wenn ich dich richtig vollspritze das du dann nächstes ein Profirennen mitfahren kannst?:devil:

und eine Hemmschwell gibt es dort wo es um viel Geld nicht, gerade in den Mannschaftssportarten wo es ein breite Masse an vergleichbaren Sportlern gibt ist doch der Reiz des Dopings viel größer um sich aus der Masse abzuheben......
 
@Manofstil: Auch Witzbold: wenn du der Oma oder dem Opa EPO oder HGH oder sonst was gibst, fährt die/der auch nicht die TdF! :rolleyes:
 
langlang schrieb:
aha und beim Radsport wird man gut bzw. Weltspitze wenn man dopt?
und beim Fußball wird man nur mit Geschicklichkeit Weltmeister?
du hast richtig Ahnung, oder?
Doping dient bei sehr guten Sportlern immer dazu noch den letzten Rest rauszukitzeln um sie zu Topsportlern zu machen, oder glaubst du wenn ich dich richtig vollspritze das du dann nächstes ein Profirennen mitfahren kannst?:devil:

und eine Hemmschwell gibt es dort wo es um viel Geld nicht, gerade in den Mannschaftssportarten wo es ein breite Masse an vergleichbaren Sportlern gibt ist doch der Reiz des Dopings viel größer um sich aus der Masse abzuheben......

Keine Angst, ich hab nur so viel Ahnung, wie jeder andere hier im Forum wohl auch. Allerdings poste ich hier meine Meinung und meine Gedanken, die ich dazu habe. Das hat nix mit Ahnung zu tun. ;)

Das mit der Hemmschwelle kann man wohl aus beiden Blinkwinkeln sehen. Der eine glaubt an das gute im Menschen, der andere nicht. ;)
 
Pave schrieb:
@Manofstil: Auch Witzbold: wenn du der Oma oder dem Opa EPO oder HGH oder sonst was gibst, fährt die/der auch nicht die TdF! :rolleyes:

Witzbold? ;)

Sicher nicht. Ich sag ja auch nicht, dass alleine Doping einen zum Topsortler macht. Aber ich behaupte, das es bei Sportarten, wo es vorwiegend auf Kraft und / oder Ausdauer ankommt, einfacher ist, mit Doping Erfolge zu erzielen.
 
1. ich kann das gerede es wird ja eh überall gedopt nich mehr hören,denn wenn überall gedopt wird gäbe es kein profisport,denn wer gedopt sit darf den sport nich ausüben,aber es üben ihn ja welche aus, oda??

2. Ich verabscheue doping, aber EPO mach ein esel auch nich zum rennpferd

3. es gibt sportarten in denen kann man nich dopen z.B. manschaftssportarten, sagen wir fussball da kommt noch sooooviel mehr dazu als nur die leistungsfähigkeit ganz schnell und lange übern platz zu laufen, warum sollte man da dopen? denn es bringt nichts,was hab ich als spieler davon dass ich laufe wie ein junger gott, aber überhaupt keine technik hab?, eher nix

4. widersprecht mir ruhig
 
Mensch, Mensch, Mensch!

Klar hat Doping seine Grenzen. Aber das tut doch erneut nichts zur Sache. Doping macht aus keinem Antisportler einen Supersportler, aber es geht doch ums Prinzip! Ob man jetzt 5% Leistungssteigerung erreicht oder 4%, gedopt ist gedopt. Wenn man dopt, überschreitet man eine Schwelle. Die Schwelle, ab der man bereit ist, für Erfolg alles zu tun, auch wenn man die sportliche Ethik außer Acht lässt. Das hat auch etwas damit zu tun, dass man sich nicht eingestehen kann, das andere besser sind. Ich finde das Interview mit David Millar in der neuen Tour-Ausgabe sehr aufschlussreich, um einmal in die Psyche eines Dopingsünders zu schauen. Zitat:"Warum?(er gedopt hat) Verrutschte ethische Maßstäbe, Ruhmsucht, keine Moral, ich habe einfach Mist gemacht! Und es gab nichts, was mich daran hinderte, ich habe einfach den schnellen Vorteil gesucht." Kurze Anmerkung: Wer so über sich urteilt, hat eine zweite Chance verdient.
Außerdem finde ich es unsinnig abzustreiten, dass Doping in einigen Sportarten mehr Sinn macht als in anderen. Einem Fußballer kann man auch EPO verabreichen, aber das Verhältnis von Wirkung und Risiko ist völlig anders, da Fußballer sich lange nicht so oft am Limit bewegen wie Radsportler.Es lohnt sich einfach viel seltener dieses Risiko einzugehen. Das könnte man jetzt sehr weitgehend diskutieren, führt aber zu nichts.

Ich finde es allerdings weiterhin erschreckend wie selbstverständlich hier einige mit Doping umgehen und es als unabänderliche Fügung des modernen Sports begreifen.
 
denn es bringt nichts,was hab ich als spieler davon dass ich laufe wie ein junger gott, aber überhaupt keine technik hab?, eher nix

Wenn man aber Fußballspielen kann (die Technik beherscht) und auch "halbwegs" gut läuft, dann kann das dopen einfach noch den letzten Kick geben. Vielleicht die halbs Sekunde, die der Stürmer vor dem Verteidiger am Ball ist, nachdem beide 20m lang dem Ball hinterhergelaufen sind.

Doping kann vor allem Kraft und Ausdauer verbessern und mindestens eins von beiden braucht man in fast jeder Sportart. Und überall dort lockt die Versuchung. Natürlich nur - und da sind wir uns ja zum größten Teil einig - bei Sportlern, die begabt sind und ausreichend trainieren.

Ich stimme aber ManofStil in dem Punkt zu, dass man die Leistung bei Sportarten wo es hauptsächlich auf Kraft und/oder Ausdauer ankommt (schwimmen, laufen, gewichtheben, radfahren...) durch doping eher beeinflussen kann, als beim Curling, wo Kraft und Ausdauer kaum eine Rolle spielen. (Ich hab noch nie gecurlt, verbessert mich, wenn man beim schrubben eventuell doch ne Menge kraft braucht :))
 
Ich finde es allerdings weiterhin erschreckend wie selbstverständlich hier einige mit Doping umgehen und es als unabänderliche Fügung des modernen Sports begreifen.

:daumen: :daumen: :daumen:
Ich finde das Interview mit David Millar in der neuen Tour-Ausgabe sehr aufschlussreich, um einmal in die Psyche eines Dopingsünders zu schauen. Zitat:"Warum?(er gedopt hat) Verrutschte ethische Maßstäbe, Ruhmsucht, keine Moral, ich habe einfach Mist gemacht! Und es gab nichts, was mich daran hinderte, ich habe einfach den schnellen Vorteil gesucht." Kurze Anmerkung: Wer so über sich urteilt, hat eine zweite Chance verdient.

Ich hab das Interview nicht gelesen, aber in der ProCycling ist ein Bericht über ihn. Ich hab den Eindruck, dass er offen über das Vergangene spricht unddas ist mir lieber, als einfach alles tot zu schweigen. Er tut auch nicht so als ob es in Ordnung war, weil ja andere auch dopen. Deshalb denk ich auch, dass er eine zweite Chance verdient hat.
 
marcio schrieb:
Was ändert das denn, bitte???? Klar, wird in anderen Sportarten auch gedopt, aber das ändert doch wirklich gar nichts. Die muss man genauso verurteilen. Nur, weil viele Dopen, wird die Sache dadurch nicht besser.
Im Fußball wird zwar gedopt, aber nicht so häufig. Ganz einfach deswegen, weil Ausdauersportarten viel prädestinierter für Doping sind. Außerdem werden bei der WM auch ständig Dopingtests durchgeführt.

Und zum dritten Mal, weil dieser Satz ständig fällt. Ich finde Radsport auch weiterhin toll, aber TROTZDEM habe ich keine Lust Sportlern zuzusehen, die dopen. Das eine schließt das andere doch nicht aus.

Im Fussball wird nicht ansatzweise soviel kontrolliert und so konsequent bestraft wie im Radsport. (Wobei Konsequenz im Radsport auch so eine Sache ist, die UCI hat da sicher schon eine gute Ahnung wie der Hase läuft)
 
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