Sakis
Schwanger oder nicht - es gibt nichts dazwischen
Muss noch anfügen. Viele Labestationen - gute Organisation was Sicherheit und das durchfahren von Kreisverkehr betrifft. Hut Ab.
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Dir Organisation fand ich eigentlich auch sehr gelungen. Alleine schon wegen den unzähligen Motorräder und Autos die durchgehend auf der Strecke unterwegs waren.
Für verbesserungsfähig halte ich:
a) Die Startnummern und den Transponder. Eine Nummer am Lenker mit drangeklebtem Transponder wäre zeitgemäß. Dass man sich teure Trikots mit Sicherheitsnadeln ruinieren muss hab' ich eigentlich schon ne ganze Weile nicht mehr erlebt...
b) Das Angebot an den Verpflegungsstationen war - verglichen mit anderen Veranstaltungen - eher dürftig.
Alles in allem aber eine schöne Strecke bei tollem Wetter! Hat Spaß gemacht und war die Reise wert.
Ab schluss waren wir 4 Fahrer in einem guten Tempo von Rankweil bis ins Ziel... Warst sicher einer von denen![]()
Leider wurde das Gruppetto in der Abfahrt vom Arlberg/Flexen 20Minuten von den Gendarmen gestoppt, weil man genau an dem Wochenende die Schnellstraße gesperrt und den Autoverkehr auf die schmale Nebenstrecke umgeleitet hat. Lange Staus und Einbahnverkehr sind für Autofahrer zwar ärgerlich, eine genehmigte Radsportveranstaltung von den Behörden deshlab so aufzuhalten aber schon ein starkes Stück. Zumal Radverkehr in Einer- oder Zweierreihe gegen die Richtung schon möglich gewesen wäre.
Ja, war wirklich toll! Auch wenn ich ganz nah an der roten Laterne war, schließlich war das mein überhaupt erster Radmarathon und hab in der Klasse 55+ die große Strecke bewältigt.
Leider wurde das Gruppetto in der Abfahrt vom Arlberg/Flexen 20Minuten von den Gendarmen gestoppt, weil man genau an dem Wochenende die Schnellstraße gesperrt und den Autoverkehr auf die schmale Nebenstrecke umgeleitet hat. Lange Staus und Einbahnverkehr sind für Autofahrer zwar ärgerlich, eine genehmigte Radsportveranstaltung von den Behörden deshlab so aufzuhalten aber schon ein starkes Stück. Zumal Radverkehr in Einer- oder Zweierreihe gegen die Richtung schon möglich gewesen wäre.
Noch ein Wunsch: Vielleicht findet sich nächstes Jahr ein Sponsor, der an der Labe bei der Streckenteilung Espresso bietet? Das wär 'ne Wucht und gäbe nochmals Schub für die folgenden Berge.
Großes Lob an die Organisatoren, sonst alles super! Mehr kann man für das eher bescheidenen Startgeld nicht auf die Beine stellen.
tremloa fuhr ich am 31.07. für mich alleine. In Kombination vorab mit Furka und Nufenen.
Der schlimmste Teil ist der erste. Nachher ist es relativ moderat die Steigung..
Dann sind wir wohl gleichauf ins Ziel gekommen.
Das hat richtig Bock gemacht - trotz zwei kleinen Defekten und zum Teil bösen Krämpfen. Am Ende als 28. auf der Langstrecke über den Zielstrich gerollt. Der absolute Hammer. Damit hätte ich absolut nicht gerechnet bei so einem stark besetzten Feld. Das war trotz 4000 Höhenmetern schneller als ein 30er Schnitt und 20 Minuten unter der Zeit, die ich mir als Ziel gesetzt hatteHat sich die Ackerei in den Alpen und im Sauerland in den Wochen zuvor also gelohnt. Toll organisiert war der Highlander auch. Sympathische Atmosphäre und - bis auf ganz wenige Ausnahmen - auch sehr vernünftige Teilnehmer. War doch froh, dass das noch ziemlich nasse Bödele nicht wie verrückt heruntergeballert wurde. Meinen ausführlichen Bericht zum Highlander-Radmarathon gibts unter nunrasiertradler.tumblr.com!
Bist doch ins Ziel gekommen und nicht als letzterso direkt nach dem Marathon wollte ich dieses fiese Ding nie wieder fahren und nun ertappe ich mich bei Überlegungen, wie ich mein Training für die Berge optimieren könnte![]()