• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Highlander Radmarathon 2014

so direkt nach dem Marathon wollte ich dieses fiese Ding nie wieder fahren und nun ertappe ich mich bei Überlegungen, wie ich mein Training für die Berge optimieren könnte ;)

Ich schwöre mir seit 4 Jahren auf dem Weg zum Faschinajoch, dass ich nie wieder teilnehmen werde.

Im Dezember 2014 habe ich das sicher wieder vergessen und melde mich wieder an.
 
Da es ja praktisch gleich in den Anstieg geht, müsste ich beim nächsten Mal mich vorher warm fahren. So bin ich quasi vom Start weg mit 80% und mehr gefahren... Dabei brauche ich das Einrollen.

Aufzeichnen.JPG


Vllt. (oder bestimmt) hatte ich da etwas überdreht...

Aufzeichnen2.JPG


Auf den Flachstücken (auf dem Diagramm sind die gar nicht vorhanden... aber ich schwör, da waren welche ;) bin ich gut geballert. Am Besten lief es mit "Werner" (?), mit dem fuhr ich ein gutes Stück nach dem Flexenpass bis zur Labe bei Km 115. Der erzählte zwar was von Krämpfen hat aber ordentlich rein gelatscht. Wir wechselten uns ab und er meinte zu mir, wenn ich so weiterfahre, dann schaffe ich es am Faschina nicht. Vllt. hatte er ja zum Teil recht...

Wie man auf der Runde 30iger Schnitte erreichen kann, ist mir echt ein Rätsel. Ok, ich habe 42 Min an den Laben verloren, aber selbst wenn ich mir Verpflegung reichen lassen würde, wären das noch immer 7,5 Stunden. Also kann ich nur Zeit an den langen Anstiegen gut machen. Das heißt, lieber bis zur Passhöhe am Bödele 10-15 Minuten verlieren, aber dafür mehr Kraft hinten raus. Ich hatte über 80000Hm und trotzdem hat es nur für das hintere Mittelfeld gereicht. Also entweder noch mehr machen oder flachere Strecken suchen ;)
 
Zurück
Oben Unten