hrafnagaldr
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Ich nehm das Video als Basis, da hat man nen sehr groben Test, keinesfalls wissenschaftlich:Eher 2-3 Watt pro Kilo....also 5-6 für 2Kg.(bei ca. 6% -kommt ja auch auf die Steigungs-Prozente an!)
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Ich nehm das Video als Basis, da hat man nen sehr groben Test, keinesfalls wissenschaftlich:Eher 2-3 Watt pro Kilo....also 5-6 für 2Kg.(bei ca. 6% -kommt ja auch auf die Steigungs-Prozente an!)
Ich hab nie W/kg gesagt. Ich will grob sagen: 1kg mehr bei entsprechender Steigung heißt 5W mehr treten bei einer durchschnittlichen Steigung, was auch immer da der Durchschnitt sein solle. Im Video:Morgen Remco oder Tadej, kann ich Autogramm haben? Wer anders kann es nicht sein, wenn man mit 5-7 W/kg in Zusammenhang mit "Stunde" spricht.
When cycling uphill, power-to-weight is king. But is power or weight more important? A few months ago, Ollie and Alex did an experiment to see how much difference 1kg makes on a climb, and now Ollie is at the epic Laghi di Cancano climb in the Italian Alps to see how much difference 5 watts makes when climbing
Fahre ich mit 100kg Systemgewicht mit 300W, bin ich bei 3W/kg und damit bei einem Anstieg mit Gradient x mit y km/h unterwegs. Bei 102kg Systemgewicht brauche ich 306W für die gleiche Geschwindigkeit. Das ist so, wenn man Aerodynamik außer vor lässt.Ich hab nie W/kg gesagt. Ich will grob sagen: 1kg mehr bei entsprechender Steigung heißt 5W mehr treten bei einer durchschnittlichen Steigung, was auch immer da der Durchschnitt sein solle. Im Video:
Wurde ja schon gesagt, 2kg am Berg sind 10-14W mehr die man treten muss. Macht dann auf ne Stunde schon einiges aus. Ob am Körper oder am Rad ist erstmal nur eine Frage des Geldes
Fahre ich mit 100kg Systemgewicht mit 300W, bin ich bei 3W/kg und damit bei einem Anstieg mit Gradient x mit y km/h unterwegs. Bei 102kg Systemgewicht brauche ich 306W für die gleiche Geschwindigkeit. Das ist so, wenn man Aerodynamik außer vor lässt.
Das müsste Physik zweite Klasse sein oder so ähnlich.
Du hast was von 10-14 W/kg für 2kg geschrieben, dafür müsste man sich mit 5-7 W/Kg (Systemgewicht) bewegen. Also sind es eher GT Fahrer Werte, wenn man das Rad berücksichtigt.
Ollie ist sowas von keine Lusche und hat FTP irgendwo zw. 4,5-5 W/kg. Recht wenige hier dürften ihm am langen Berg lange folgen können. Damit ist der Unterschied von 4W für jedes Kilo durchaus realistisch bei ihm, 5 mit bisschen Rundungs- und Messfehler.
für 2 kg. Es ist egal ob du schreibst, dass du 10-14w für 2kg Mehrgewicht brauchst oder ob System mit 5-7W/kg bewegt wird. Natürlich nur unter gewisser Vernachlässigung der Aerodynamik.w/kg hat er aber nie geschrieben sondern, dass man 10-14w mehr treten muss
Wie kommt man zu solchen Aussagen? Wo kommen 7W her? Ist 7 einfach 42/6? Und 42 Antwort auf alle Fragen? Wieso unterscheidet sich der Aufwand bei zusätzlichen von den restlichen Kilos? Warum muss er nur bei letzten 5kg die ganzen 7W/kg leisten, bei ersten 70kg aber nicht?Wenn zwei Fahrer mit exakt gleicher Ausrüstung mit gleichem Tempo eine Steigung hochfahren, wobei einer 70 und der andere 75 kg wiegt, dann muss der schwerere eben ca. 5x7W=35W mehr treten. Damit kommt er natürlich nicht in die Gegend von 7W/kg, sondern der Aufwand für die zusätzlichen Kilos beträgt soviel. Ist der Leichtere nun insgesamt bei 3W/kg (also 210W), so ist das durchaus noch machbar, weil 245W für den Schwereren dann 3,26W/kg bedeuten.
Ja, der ist ein Phänomen. Kommt aber halt auch immer auf die Rennsituation an. Ich glaube kaum, dass er gegen einen Bergspezialisten gewinnt, wenn beide in Form sind und vom Rennverlauf her ähnliche Ausgangslagen haben....und dann gibt es Wout van Aert, der laut procyclingstats 78kg wiegt, also alles andere als ein Bergfloh ist und trotzdem Bergetappen gewinnen kann (...falls er darf).
Wie kommt man zu solchen Aussagen? Wo kommen 7W her? Ist 7 einfach 42/6? Und 42 Antwort auf alle Fragen? Wieso unterscheidet sich der Aufwand bei zusätzlichen von den restlichen Kilos? Warum muss er nur bei letzten 5kg die ganzen 7W/kg leisten, bei ersten 70kg aber nicht?
Und wenn der 75kg gegen einen 60kg fährt, muss er dann 315 (210+15*7) W treten? Sollte ich leichte Mitfahrer nun lieber meiden?
Wenn du beide berghoch mit gleichem Tempo bewegen willst, muss W pro kg Systemgewicht gleich sein. Sagen wir mal 3W/kg.
Damit müsste einer 210W und anderer 225W und keine 245W treten.
Wiegen beide Fahrer 60kg, muss einer 3,5W/kg Körpergewicht und anderer 3,75 W/kg Körpergewicht treten.
Die Faustformel ist halt absoluter Quatsch.Die 7W sind eine Faustformel, aber man kommt schon ganz gut hin damit. Natürlich geht man dabei von einer Art Mindestgewicht aus, das ein erwachsener Mann einfach hat (so ca. 60kg).
Nochmal: Erklär mir doch, warum die richtig guten Bergfahrer in der Mehrheit sehr leicht sind. Es hängt eben genau damit zusammen, dass man die benötigte Leistung für jedes zusätzliche Kilo Gewicht selbst unter optimalen Bedingungen gar nicht erbringen kann. Die absolute Grenze beim Leistungsgewicht (W/kg) ist eben irgendwo bei 6,2, vielleicht auch 6,3. Bei höheren Werten waren nach meiner Kenntnis bisher immer unerlaubte Substanzen im Spiel.
Die Faustformel ist halt absoluter Quatsch.
Es ist eine schlechte Abhängigkeit ohne Mindestgewichte oder sonst was.
Ohne Aerodynamik und Reibung ist Berghochfahren einfaches Heben. Bei 10 km/h kann man jetzt die beiden Werte mal vernachlässigen.
Leistung ist Geschwindigkeit mal Kraft P=F*V. 300W und 700N (ca. 71,3kg schweres System) bedeuten halt 0,43m/s Steiggeschwindigkeit bzw ca. 1542hm/h. Wegen doch vorhandener Aerodynamik und Reibung ist es am Ende weniger. Und mit der Formel sieht man eindeutig, wie Geschwindigkeit, Leistung und Gewicht zusammenhängen.
Will ich V kostant halten müssen P und F proportional zueinander steigen. War deren Verhältnis P/F bei einem bestimmten Wert, muss Verhältnis bei dem Wert bleiben.
Wenn also 7W ein Kilo ausgleichen sollen, dann sollte Verhältnis bei 7W/kg schon da sein.
Warum sind Bergfahrer eher leicht? Weil Menschen physiologisch leichter höhere W/Kg Werte erreichen, wenn die leicht sind. Ab gewissen Gewicht sinkt W/kg. Sportler hat zB mehr Muskeln, da kann halt die Energiezufuhr nicht mehr mit dem Wachstum mitgehen und Leistungsgewicht sinkt auch wenn absolute Leistung steigt.
Nochmal zur rotierenden Masse gilt: Bei der Massenträgheit geht die Masse mit r^2 ein, also Abstand zum Drehmittelpunkt im Quadrat.
Ein schwereres Laufrad kostet zum Rollen nicht mehr Kraft ist es mal auf speed, Berg hoch auch nur das Mehrgewicht - der wesentliche Unterschied liegt in der Beschleunigung. Leute die Kriterien fahren, die schnelle Antritte brauchen, legen auf sowas wert. Ist es erstmal in Schwung ist es egal - es gilt ja auch der Satz der Energieerhaltung. Solange ich nicht bremsen muss bleibt die Mehrenergie die ich bei der Beschleunigung reingesteckt habe erhalten, und kann ich vielleicht mal nicht treten bleibe ich damit sogar länger auf Speed. In der Regel verliert man aber mit mehr Massenträgheit weil man halt doch öfters mal beschleunigen und auch bremsen muss.
Du sparst die Kalorien nicht.Deswegen sind 2-3 Watt Ersparnis für den Hobby-Fahrer mit weniger Dauerleistung am Berg eben auch viel !!
Vor allem bei sowas epischem, wie zB. dem Ötzi
Du sparst die Kalorien nicht.
Du bist einfach nur langsamer, und da ich kein Geld mit dem schnell sein verdiene kommt es mir auf 1 - 2 km/h im Schnitt nicht an.
Aber ich kann nur für mich sprechen.
Ob ich mit den Spezis mithalten kann entscheidet mein TrainingWenn Du das so siehst, dann passt das so auch für Dich. Mir geht es inzwischen nur noch darum, ob es sich gut anfühlt und ob ich mit den Spezis mithalten kann - vom Tempo her, nicht vom Preis des Rades ;-)
1. Frage an die anderen: