• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Gewicht RR?

AW: Gewicht RR?

Ich wiege meine Räder auch nicht ernsthaft. Aus langjähriger Erfahrung kann ich sagen, dass ich mit leichten oder schweren Räder fahren kann, und zwar kurioserweise ungefähr gleich schnell. Selbst bergan. Da entscheidet das Wetter, die Mitfahrer, die Stimmung, und was weiß ich nicht noch... aber das Gewicht des Rades ist ziemlich nachrangig für mich ;)
 
AW: Gewicht RR?

Ich wiege meine Räder auch nicht ernsthaft. Aus langjähriger Erfahrung kann ich sagen, dass ich mit leichten oder schweren Räder fahren kann, und zwar kurioserweise ungefähr gleich schnell. Selbst bergan. Da entscheidet das Wetter, die Mitfahrer, die Stimmung, und was weiß ich nicht noch... aber das Gewicht des Rades ist ziemlich nachrangig für mich ;)

genau:D
 
AW: Gewicht RR?

Ich denke schon , das man bei einem leichteren Bike z.b. Bergauf, weniger Kraft braucht.
Zwar körperlich betrachtet fühlt es sich gleich an, aber würde man alles verkabeln (eventl. reicht auch ein PM aus) und würde man es später auswerten, denke ich, das man mit dem leichteren , auch leichter gefahren ist.
Wie dem auch sei.

Wenn man 2000 Euro und noch weitaus mehr für ein Bike ausgibt, will man schon gerne wissen was es wiegt.
Ich habe mein Bike immer mit einer Personenwaage von Tanita gewogen.
Die kontrolle mit einer Bike Waage ergab den gleichen Wert. Auch das Bike eines Freundes was bei Canyon gewogen wurde, ergab auf der Personenwaage das gleiche Ergebniss.
 
AW: Gewicht RR?

Selbstredend bringt ein leichteres RR bergauf Vorteile, falls alle anderen Variablen bei dem Vergleichsrad identisch sind, wie Rahmensteifigkeit, Geometrie, Übersetzung usw. Und natürlich wäre das auch messbar. Je länger die Steigung, und je größer der Gewichtsunterschied, umso mehr Zeitersparnis würde rauskommen. Das will ja wohl niemand ernsthaft bestreiten, oder?
 
AW: Gewicht RR?

Wie immer:

70kg Fagrer 10kg Rad = 80kg Gesamtgewicht
70kg Fahrer, 7 kg rad = 77kg Gesamtgewicht

Gewichtsersparnis = 3,75%

das sind Mengen wow

Bei den meisten hier dürfte das verhältnis sogar schlechter sein.
 
AW: Gewicht RR?

Wie immer:

70kg Fagrer 10kg Rad = 80kg Gesamtgewicht
70kg Fahrer, 7 kg rad = 77kg Gesamtgewicht

Gewichtsersparnis = 3,75%

das sind Mengen wow

Bei den meisten hier dürfte das verhältnis sogar schlechter sein.

Was Du aber nicht vergessen darfst, so ein leichtes Rad macht natürlich auch riesig Spaß, und das nicht nur, weil der Besitzer stolz drauf ist. Es reagiert auch im Wiegetritt anders, und spart sogar da Kraft, wenn es ständig hin und her "geworfen" wird.

Für mich gilt natürlich die Devise: Fürs Training je schwerer umso besser, beim Marathon darf es dann gerne auch leichter sein.
 
AW: Gewicht RR?

Wie immer:

70kg Fagrer 10kg Rad = 80kg Gesamtgewicht
70kg Fahrer, 7 kg rad = 77kg Gesamtgewicht

Gewichtsersparnis = 3,75%

das sind Mengen wow

Bei den meisten hier dürfte das verhältnis sogar schlechter sein.

Glaube nicht, dass man das so rechnen kann. Ich glaube im Hinterkopf zu haben, dass (grob) 1kg mehr am RR mit ca.5kg Körpergewicht zu vergleichen ist.
 
AW: Gewicht RR?

Aus welcher Marketingabteilung stammt denn dies?

Es ist ja schön, wenn das Rad sehr leicht ist. Der Einfluß auf die Geschwindigkeit, bzw. auf die aufzuwendene Kraft ist denkbar gering, bis überhaupt nicht vorhanden.

Selbst bergauf müssen dabei unwägbare Dinge wie Wetter, Bodenbelag, physische Beschaffenheit des Fahrers, Leistungsvermögen etc. als negativer Einflussfaktor eleminiert sein, um in den vollen Genuß angesprochener Vorteile zu kommen.

Es fühlt sich besser an, man hat den Eindruck effektiver zu beschleunigen, aber in meßbare Vorteile wird das wohl weniger gehen........

Wenn man bedenkt, dass das Rad lediglich ein fünftel bis ein zehntel des gesamten Systemgewichts ausmacht, und die aufgewendete Kraft hauptsächlich gegen den Luftwiderstand gebraucht wird ( spätestens ab 35km/h wird dafür überproportionale Steigerung der Kraft im Verhältnis zu der zu erreichenden Geschwindigkeit benötigt..).

Was soll das Gewicht für einen großartigen Einfluß haben?

Ich würde die Frage umgekehrt stellen ( und finde seinerseits keine befriedigende Antwort......):

Wie weit darf das Gewicht des Rades im Verhältnis zum Gewicht des Fahrers steigen um keinen nennenswerten Mehraufwand an Kraft zu benötigen?
 
AW: Gewicht RR?

Selbst bergauf müssen dabei unwägbare Dinge wie Wetter, Bodenbelag, physische Beschaffenheit des Fahrers, Leistungsvermögen etc. als negativer Einflussfaktor eleminiert sein, um in den vollen Genuß angesprochener Vorteile zu kommen.
Diese Aussage ist ziemlich sinnlos, denn die beschriebenen Einflüsse betreffen jedes Rad, das leichte, genauso wie das schwerere, und eliminieren ja nicht den Gewichtsvorteil!

Oder willst Du sagen, dass Fahrer leichter Rennräder meistens schlechteres Wetter, schlechteren Bodenbelang, schlechtere Form haben, als die anderen?

Ich persönlich plädiere ja gar nicht dafür, dass es beim RR auf das möglichst geringe Gewicht ankommt, oder dass es sooooo viel bringt. Aber es gibt den Einfluss, und im Wettkampf kann so etwas schon mal einen spürbaren Vorteil bringen.
 
AW: Gewicht RR?

... mich würde mal interessieren wie Ihr eure Renner wiegt?
Also, hab Ihr Anbauteile wie z.B Flaschenhalter, Trittfrequenzmesser usw. mitgewogen, oder? :confused:

Im meinen Augen taugen die "Kataloggewichte", also Rad ohne Pedale, ohne FlaHa und ohne Computer zwar in Tests zum Quervergleich, ansonsten gilt für mich aber: Fahrfertiges Gewicht, also mit diesen Teilen.
 
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