AW: Gemeinsame Sonntagstour im Raum München - Teil 2
Hallo Karin,
schade, aber bis bald.
@Softwarehacker unter uns:
[Offtopic="on"]
Gegeben sei ein Unicode-String variabler Länge, sagen wir, bis maximal 65535 Unicode-Zeichen (die üblichen zwei Byte/Unicode-Zeichen). Es kann nun sein, daß der String die Länge 0 hat, eine Länge kleiner 255 Unicode-Zeichen und eine Länge größer oder gleich 255 Unicode-Zeichen. In dem Fall, der mir gerade untergekommen ist, haben solche Strings üblicherweise ein Längen-Byte, aus dem die Länge für alle String-Längen < 255 Zeichen bestimmt wird. Hat dieses Byte allerdings des Wert 255, dann zeigt das an, daß nun nicht das erste Zeichen des Strings, sondern ein Längen-Word folgt, das den tatsächlichen Wert der Länge enthält. Der String beginnt in diesem Fall erst nach dem Längen-Word. Ich frage mich nun, ob dieser Umstand mit der Mischung aus Längen-Byte und folgendem Längen-Word in irgendeinem Zusammenhang "normal" ist, denn ich kenne bei (Pascal-)Strings, d.h. Strings mit einleitender Längenangabe, entweder Byte oder Word, nicht aber eine Mischung aus beidem.
Sollte dies irgendwo so üblich sein, würde mich der Zusammenhang, in dem das so ist, interessieren.
[Offtopic="off"]
Ich hoffe, ihr erlaubt mir dieses Abschweifen vom Thema. Ich kenne leider niemanden sonst, den ich so etwas fragen kann.
Vielen Dank für euer Verständnis
Franz