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Aber nur, wenn sie nicht zu schwer sind: Mit einem 300g-Modell haste keine Chance ggü. einem Fahrer mit 200g-Helm. Isso!Aerohelme! Diskutiert über den Einsatz von Aerohelmen in den Klassikern!![]()
Schwerere Fahrer müssen am Berg auch weniger W/kg treten, somit profitieren sie überproportional, etc pp.Ja. Schwere Fahrer treten absolut gesehen mehr Watt als leichtere, also z.B. 400 zu 300 Watt. Wenn Epo die Leistung um beispielsweise 10% steigert, haben wir 440 zu 330 Watt, der Unterschied hat sich also vergrößert. Je flacher es ist, desto weniger geht es um Watt pro kg, sondern mehr um absolute Watt. Berge bei der TdF sind nicht supersteil, deshalb kann da ein schwerer Fahrer durchaus mehr von Epo profitieren als ein leichter. Beim Zeitfahren ohnehin, davon gab es ja früher auch sehr viel mehr.
...und Aerolenker...erschließt sich mir nicht wenn er vor der viel, viel größeren Windfläche des Fahrers ist!Aerohelme! Diskutiert über den Einsatz von Aerohelmen in den Klassikern!![]()
Das ist jetzt aber eine steile These. Wieso soll EPO die Leistung bei jedem prozentual gleich steigern? Wo ist das belegt? Auf die Spitze getrieben würde es bedeuten, dass Pantani als sehr leichter Fahrer nicht so viel von EPO profitiert hat wie Ulle?Ja. Schwere Fahrer treten absolut gesehen mehr Watt als leichtere, also z.B. 400 zu 300 Watt. Wenn Epo die Leistung um beispielsweise 10% steigert, haben wir 440 zu 330 Watt, der Unterschied hat sich also vergrößert.
Schnapp dir Kreuzotter.Das ist jetzt aber eine steile These. Wieso soll EPO die Leistung bei jedem prozentual gleich steigern? Wo ist das belegt? Auf die Spitze getrieben würde es bedeuten, dass Pantani als sehr leichter Fahrer nicht so viel von EPO profitiert hat wie Ulle?
Da bringst du jetzt Dinge durcheinander. Du hattest nach dem Gewicht gefragt, ich hatte auf die Frage nach dem Gewicht geantwortet. Die unterstellte These habe ich nicht aufgestellt. Es kann natürlich sein, dass der eine Körper die Epo-Dosis effizienter verwerten kann als der andere Körper, dass also der eine 11% steigert und der andere nur 9% (erfundene Beispielzahlen!). Das kann natürluch unabhängig vom Körpergewicht sein. Aber wenn beide eine gleich gute "Verwertung" haben, z.B. beide 10% Leistungssteigerung, dann profitiert der schwerere Fahrer mehr als der leichetere.Das ist jetzt aber eine steile These. Wieso soll EPO die Leistung bei jedem prozentual gleich steigern? Wo ist das belegt? Auf die Spitze getrieben würde es bedeuten, dass Pantani als sehr leichter Fahrer nicht so viel von EPO profitiert hat wie Ulle?
Ja was hat die Ronde mit EPO zu tunJa, lassen wir das hier. Artet sonst aus und hat in diesem Thread wirklich nichts verloren.
Naja, immerhin geht es im letzten Video von Chris Horner um das Gewicht der Sieger der Flandernrundfahrt. Deswegen würde ich das nicht als "hirnrissig" abtun.
War bestimmt Straftraining: Entweder 2 Std. weiteradeln oder 40 Peitschenhiebe von Lefevere. :/
Sehe ich nicht so. zB ein Ganna wäre auf der Ronde mit seinem Gewicht definitiv im Nachteil, wahrscheinlich verzichtet er deswegen auch auf einen StartMan kann sich ja mal anschauen, wer in den letzten 25 Jahren so gewonnen hat. Wenn ich recht sehe, waren das nur drei Mal Fahrer mit weniger als 70kg, nämlich Nuyens, Gilbert und Bettiol - alle übrigens nur 1-2kg drunter. Dagegen finden sich neun Siege von Fahrern mit 78-82kg und die Mehrheit der Sieger wog zwischen 70 und 76kg. Wenn man sich nun noch die Körpergröße ansieht, stellt man fest, dass entweder der große oder der stämmige Fahrertyp gewonnen hat (was nun nicht bedeutet, dass man für den Sieg nur groß und schwer sein muss). Man muss schon zurück bis zu Michele Bartoli oder Moreno Argentin, um einen Sieger zu finden, der deutlich unter 70kg auf die Waage brachte (so um die 65). Offensichtlich ist in Flandern trotz der ruppigen Anstiege ein für Rennfahrer hohes Gewicht kein Nachteil, ein zu tiefes aber schon. Letztlich ist der gleiche Fahrertyp gefragt wie bei Paris-Roubaix, obwohl die Topographie der beiden Rennen sehr unterschiedlich ist. Vom Chrakter her sind es aber in beiden Fällen Ausscheidungsfahren, bei denen es auf eine hohe Grundgewschwindigkeit ankommt und zudem die Fähigkeit, ca. 15 Spitzenbelastungen über 2-5 Minuten so wegzustecken, dass man mit hohem Grundtempo weiterbolzen kann.
Vertragt euch, ist doch nur radeln.....Soso, Du bis also gegen jeden Menschen extrem unfreundlich, es sei denn, Dir gefallen seine Argumente. Du landest auf ignore, weil Du offenkundig Probleme mit Manieren hast.
Und wie erklärst Du dann, dass Boonen und Cancellara so oft gewonnen haben? Die waren genau die gleiche Gewichtskategorie wie Ganna, nämlich so etwa 82kg (ob Ganna jetzt 83 hat spielt keine Rolle). Nein, es ist eben ein wenig komplexer.Sehe ich nicht so. zB ein Ganna wäre auf der Ronde mit seinem Gewicht definitiv im Nachteil, wahrscheinlich verzichtet er deswegen auch auf einen Start
Jepp, ich würde sagen das hängt auch immer mit der Konkurrenz zusammen. Ich meine wenn die üblichen ca. 5-6 Siegesanwärter am Sonntag nicht am Start wären dann wäre halt der Ganna der Favorit, aber es gibt halt ein paar Fahrer welche an den Anstiegen noch eine Schippe im Vergleich zu Ganna drauflegen können. Und wie schlecht die Verfolgergruppen heutzutage funktionieren hat man ja in den letzten Rennen gesehenUnd wie erklärst Du dann, dass Boonen und Cancellara so oft gewonnen haben? Die waren genau die gleiche Gewichtskategorie wie Ganna, nämlich so etwa 82kg (ob Ganna jetzt 83 hat spielt keine Rolle). Nein, es ist eben ein wenig komplexer.