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Eure Leistungsdaten 32 Km

klasse threat! ich finde es sehr interessant, wo andere leistungsmäßig stehen. ich habe da bisher keinerlei anhaltspunkte.

ich fahre so ein durchschnitt von 20 km/h, was aber nur an den langen brotzeitpausen liegt. dazwischen fahre ich gefühlte 50 km/h :D *scherz*

aber im ernst kann ich es nicht sagen, weil die batterie vom pulsmesser und vom tacho schon seit 2 jahren leer sind. mit nem kumpel zusammen sind wir nen schnitt von 32 gefahren, mit steigungen von insgesamt ca. 300 metern auf etwa 70 km. (penzberg - kochel - walchensee bis zur mautstraße und zurück).
 

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Re: Eure Leistungsdaten 32 Km
@...
in der gruppe fahre ich nie am limit, mir zu langsam die gruppe. Das ist wie rumschleichen, ist mehr ein ausflug für mich aber nicht für die anderen.

@...
das schwitzen ist mir egal das stört ja nicht, ich schwitzen eben mehr als alle anderen beim sport,zb hallenfußball -> am ende bin ich total durchschwitzt der andere nicht und er ist genau so kaputt wie ich. wenn ich normal rumlaufe schwitze ich kein stück wo andere leute eben schwitzen (sogar im sitzen).

@...
unlust habe ich ja nie wirklich, dazu kommt es ja nicht, deswegen ist meine laune nach der tour nach ner halbenstunde so gut das ich sie wiederholen kann.

@...
ich mach es gerne und es macht spaß auch wenn ich es jeden tag mache, ich brauche es eben
 
Ich mach Dir 'nen Vorschlag:

1.
Such Dir 'ne Strecke wie oben beschrieben, kauf Dir 'nen Pulsmesser, zieh Vollgas durch und poste das ERgebnis hier im Fred. Dazu war er ja ursprünglich gedacht. Dann habe ich wenigstens ungefähr mal 'ne Vorstellung, was Dein schnell und langsam denn so absolut bedeuten.

2.
Kauf Dir 'n Cyclassics-Ticket für die 100 oder 150km, fahr mit und stell Den Link mit der offiziellen Zeitnahme hier rein. Ist auch ein schöner Vergleich. Da kannste dann auch gleich über die mind. 17500 Mitfahrer lästern, dielangsamer als Du durch die Gegend rollen.
 
Bei meiner Tour zur Arbeit (16 km relativ flach, zwischen Start und Ziel liegen 34 m Höhenunterschied) mit Rucksack fahre ich im Moment, wenn ich mir Zeit lasse 28 min. Das ist meist morgens, weil ich nicht so durchgeschwitzt ankommen will. Auf dem Rückweg liege war das schnellste mal 24,5 min. Aber da ist eigentlich auch nicht so wichtig. Den Trainingseffekt kann ich daran sehen, das ich ganz am Anfang diese Strecke so um die 35 min gefahren bin, und dabei völlig durchgeschwitzt war. Mittlerweile, bis auf den Streifen unter dem Rucksack und einer feuchten Stirn keine Schweißbildung mehr.

Ich hab mir allerdings fest vorgenommen, im Urlaub mal Strecken jenseits der 70 km zu fahren.
Wobei dabei das Augenmerk auf der Technik liegen soll. I
ch hab zwar immer das Gefühl, das ich relativ schnell trete. Wenn ich dann aber mal eine Minute mitzähle, dann komme ich immer so auf max 80 Umdrehungen.
Und das soll ja für die Grundlagenausdauer zu langsam sein.
Oder wie oder was ?

Gruß Stützrad :wink2:
 
stützrad schrieb:
Bei meiner Tour zur Arbeit (16 km relativ flach, zwischen Start und Ziel liegen 34 m Höhenunterschied) ...war das schnellste mal 24,5 min.
Gruß Stützrad :wink2:
Nicht übel :daumen:

Da machst du aber jeden Tag 'ne ganz schöne Hatz (28min), auch wenn's gemütlich sein soll. :D
 
Speedfreak schrieb:
Nicht übel :daumen:

Da machst du aber jeden Tag 'ne ganz schöne Hatz (28min), auch wenn's gemütlich sein soll. :D

Ich sach ja, ich wunder mich eigentlich auch. Aber bedenke diese Durschnitt ist im relativ Flachen gefahren. Und ich hab auch keine Ahnung wie mein Puls dabei ist. Einmal bin ich kurz angehalten und hab manuell gemessen.
10 sec gemesen und das ganze mal 6 genommen. Da war ich bei 138 Schlägen /min.
Und seitdem denke ich , das ich im richtigen Bereich fahre.

Aber ich denke, mir kommt meine sportliche Vergangenheit zugute, das ich schnell wieder auf ein anständiges Niveau komme.
Zumindest kann ich jetzt bei einem Tennispunktspiel wieder 5 Std auf dem Platz stehen, ohne größere Probleme zu haben. Insofern hab ich mein Ziel erreicht
 
stützrad schrieb:
Ich sach ja, ich wunder mich eigentlich auch. Aber bedenke diese Durschnitt ist im relativ Flachen gefahren. Und ich hab auch keine Ahnung wie mein Puls dabei ist. Einmal bin ich kurz angehalten und hab manuell gemessen.
10 sec gemesen und das ganze mal 6 genommen. Da war ich bei 138 Schlägen /min.
Und seitdem denke ich , das ich im richtigen Bereich fahre.

Aber ich denke, mir kommt meine sportliche Vergangenheit zugute, das ich schnell wieder auf ein anständiges Niveau komme.
Zumindest kann ich jetzt bei einem Tennispunktspiel wieder 5 Std auf dem Platz stehen, ohne größere Probleme zu haben. Insofern hab ich mein Ziel erreicht

Ohne Pulsmesser ist das echt schwer.
Wenn ich überlege wie mein Puls bei gleicher Geschwindigkeit auf unterschiedlichen Strecken (Wind, Belag, Trainingsbelastung, Belastung vor Messung,....) das sind Schwankungen von 130 bis 170 Schläge.
Ich kann einen Hügel mit gleichem Tempo und unterschiedlichen Puls fahren, wenn ich mich vor dem Anstieg nicht verausgabe habe ich 15 Schläge weniger. Dann nicht zu vergessen die Tagesform!
Ich habe mal 2 Tage kaum Kohlenhydrate gegessen und dann ne schnellere Runde gefahren. Und gleiche Strecke gleiche Bedingungen statt Schnitt 30 nur noch 27 und gleicher Puls.

Ich würde mir auf jeden Fall eine Pulsuhr zulegen und die 99 € sollte einem die eigene Gesundheit und Fitness wert sein.

Gruß

Clever
 
Hi,

ich denke auch, daß es sinnvoll ist beim Training mit einem Pulsmesser zu arbeiten. Ich habe das Buch "Ausdauertrainer Radsport" von Hottenrott/Zülch und richte mein Training danach aus. Das ist halt 80% GA Training. Im Winter und bei schlechtem Wetter mache ich das auf dem Ergom. Den kann man prima programmieren, so daß ich sage: ich will Puls 140 (das ist mein GA-Bereich) und der Ergom. variiert dann die Belastung, daß ich nicht drüber oder drunter komme.

Das Training habe ich jetzt im letzten Winter 2-3 mal pro Woche für jeweils 1-2 Std. durchgezogen. Ergebnis: auf meiner Standardrunde (28 km) fahre ich dieses Jahr einen 25er Schnitt (Vorjahr noch max. 21-22 km/h). Auf dem Rad lasse ich den Pulsmesser oftmals weg, weil mich das gepiepe nervt (wenn man aus dem programmierten Pulsbereich geht). Auf meiner Standardrunde sind 2-3 kleinere Anstiege drin, an denen ich dann "Ausreißversuche" :i2: trainiere. Und eine größere/intensivere (?) Steigung (ca. 300 m lang, 80m HU). Das ist ein ideales Intervalltraning. Zusätzlich noch 2x/Woche joggen (1 Std.)
Wofür das ganze ?

-> So einmal im Monat mache ich mit Freunden längere Touren (60-80 km). Hier fahren wir dann immer abwechselnd im Wind und bringen es immerhin auf einen Schnitt >30 km/h.

Auf jeden Fall macht es irre Spaß und das mit "heiß sein auf das nächste mal" kann ich nur bestätigen. :p

By the way: ich spiele nebenbei noch Golf (nicht oft, so 1-2 mal im Monat, ist halt immer noch ´ne teure Sache) - einfach putzig, wie bereits an den kleinsten Steigungen so mancher Flightpartner am "abkacken" ist. Da freue ich mich immer, daß die "Schinderei" auf dem Eisenschwein Früchte trägt. :D

Gruß,
Oliver
 
So habe mal pulsmesser mit genommen.


(noch ne info: jede 10min zwei schlug minralstoff getränk, 2 große flaschen für die ganze strecke)

Ruhe puls war so bei rund um 75.
Am anfang ging dan der puls auf 140 hoch,
dann folgte eine lange passage mit gegenwind (44 böhen, mit 32 schnitt durchfahren)und niedriger steigung zuerst ging der puls auf 211,
war wohl ne fehlmessung der puls pendelte bei 175 ein.
dann folgte eine passage ohne alles und ganzleicht bergap puls so um die 147 (durchnitt bei 42),
dann folgte mittelere steigung mit 23schnitt und 160puls.
dieser puls blieb dann lange zeit je nach steigung gefäbhle kamen 10 dazu oder weniger.
dann folgte 3 bergaufpassagen (nach der ersten passage ne halbe banane)mit 180 puls (schnitt so bei 17 und 22), dann folgte leicht steigende ebene mit leicht rückenwind mit 160 puls (27schnitt steigen bis 32), um so länger ich fuhr um so ruhiger wurde mein puls bei diesem abschnitt (160 ging er so auf 140er zu), bis dort fühlte ich mich sehr fit (60km geradelt) (auf diesem anschnitt as ich rest der banane)(bis dort hin hatte ich ein 30kmh gesamtschnitt)., dann folgten noch 20km die eigentlich so in einer halben stunden zu schaffen solte, mein puls ging leider so auf 140 runter und ich kriegte nichts mehr gepacken (30schnitt), lag wohl dann an dem gegenwind denn ich so 15 km ertragen muste, aber was ich nicht verstehen kann warum mein puls nach unten ging, beine und rücken fühlte sich noch gut an.

Ich versuchte mein puls hoch zu kriegen damit ich mich besser fühlte aber es ging irgendwie nicht.

(nochwas es waren bei mir mehr als 30 grad)
 
Anubis schrieb:
So habe mal pulsmesser mit genommen.
Ich versuchte mein puls hoch zu kriegen damit ich mich besser fühlte aber es ging irgendwie nicht.
(nochwas es waren bei mir mehr als 30 grad)
Und was wolltest Du trainieren?

Fragend,
E.:wq​
 
das ist bei ihm ga1 - vielleicht ga2 :D

also ich finds ja :spinner:


ich fahre immer mit 125-135er puls, bei tempoeinheiten mit durchschnittlichen 140-145, sprint dann mit 160-170.
 
Anubis schrieb:
So habe mal pulsmesser mit genommen...
..., dann folgten noch 20km die eigentlich so in einer halben stunden zu schaffen solte, mein puls ging leider so auf 140 runter und ich kriegte nichts mehr gepacken (30schnitt), lag wohl dann an dem gegenwind denn ich so 15 km ertragen muste, aber was ich nicht verstehen kann warum mein puls nach unten ging, beine und rücken fühlte sich noch gut an.

Ich versuchte mein puls hoch zu kriegen damit ich mich besser fühlte aber es ging irgendwie nicht.

(nochwas es waren bei mir mehr als 30 grad)
Klingt voll und gaz nach leerem Glykogenspeicher. Ist typisch, wenn man immer GA2/Vollgas fährt. Da geht einem halt nach 2h die Luft aus weil der Treibstoff fehlt, den du die ganze Zeit verbrennst. GA1, verbrennt ja anteilig mehr Fett, d.h. man kann auch länger fahren.
Ergo, du bist für Deine Verhältnisse eindeutig zu schnell unterwegs. Aber im ersten Jahr darf man das noch. Nächstes würde ich es mal etwas ruhiger angehen lassem. Für diese Saison isses eh zu spät.
 
Flasche wie leer würde ich sagen.

Mich wundert zwar auch, dass Du den Puls nicht mehr hochbekommen hast, aber wahrscheinlich ist das bei jedem anderes. Wenn ich leer bin, bekomme ich meinen Puls nicht mehr runter.

Aber was hast Du nun für einen Pulsdurchschnitt gehabt?

Und warum hast Du für solch eine Powereinheit ein so lange Strecke gewählt.

Ich denke bei einer 80er Runde sollte man schon ein bisschen lockerer und ruhiger fahren. Ein 25er Schnitt würde sicherlich auch ausreichen und dann machst Du die 100 voll und hast sicherlich mehr Spaß am Fahren.
Deine Pumpe und Kreislauf wird es dir danken. Und eines Tages fährst du mit nicht mehr 25er sondern 28er obwohl deine Pumpe nicht mehr läge tut als bei 25.

Gruß

Clever
 
Christian Harms schrieb:
Danke sehr, bofh.
Nach den 50 km fühle ich mich recht gut, so dass mir klar ist, dass jeden zweiten Tag gut machen zu können. Zu schnell fahre ich wohl nicht, da ich dass Gefühl habe, keinen allzu hohen Puls zu haben. WIE GESAGT; 80 KM WÜRDE ICH IN DIESEM sCHNITT ALLERDINGS noch NICHT SCHAFFEN

Da paßt dann 'was nicht. Wenn Du Dich nach 50 km recht gut fühlst, solltest Du auch 80 km mit dieser Geschwindigkeit fahren können.

Kurze Strecken zu fahren um einen möglichst hohen Schnitt zu fahren ist ein typischer Anfängerfehler. Genau dadurch wird eben der Aufbau einer guten Grundlagenausdauer-Basis verhindert.

Und ohne Pulsmesser ist das sowieso alles wertlos bzw. "Selbstverar$chung".
 
Poldi schrieb:
ich werd jetzt mein fahrrad sauber machen und ölen ,und bis Donnerstag nicht mehr anschauen !

Ungünstige Planung: die nächsten Tage soll es super Sommerwetter geben :-)

Und wenn Du nicht mal eine kleine Regerationsrunde, die nach solchen heftigen Einlagen empfehlenswert ist, hinbekommst, hast Du Dich dermaßen überlastet, daß diese Art zu Fahren ungesund für Dich sein dürfte.
 
clever_smart schrieb:
Nun, dass zeigt ja dass Anschlag Fahren nicht wirkilich gesund ist.
Und ne 1:15 volles Tempo und Puls bis Oberkante ohne Erholung und wahrscheinlich ohne Essen ist auch nicht gerade das Gesundheitsprogramm.

Sehe ich auch so. Ein Bekannter von mir hat ein ähnliche "Konzept". Er fährt immer Touren mit, mit denen er hoffnungslos überforert ist und am besten 1 Stunde vorher noch eine ordentliche Schweinshaxe gegessen hat.

Nach einer solchen Tour ist er so platt, daß er oft eine ganze Woche nicht mehr fahren kann - eine Woche, in der ich schon wieder etliche lockere GA1-Einheiten herunterspule. Und er kann es einfach nicht fassen, daß er nicht in Form kommt - wo er doch seiner Meinung nach so toll seine Muskeln trainiert :-(
 
Anubis schrieb:
meiner erachtens leigt das an meinem starken schwitzen, ich schwitze eben alles aus. ich merke das immer wenn ich in der gruppe unterwegs bin, ich trinke bei der tour mehr als das doppelte als die anderen (die haben nur eine flasche da bei ,ich zwei und meine sind immer leer nach der tour, manchmal auch vorher, deren sind noch etwas gefüllt) und ich muss auch immer warten auf die wenn sie pinkeln müssen, und ich spüre nichtmal einbischen druck auch nicht nach 3 stunden und mehr.

Hört sich nicht gut an. Schwitzen ist ja OK, aber wenn man überhaupt nicht 'mal an den Baum muß, hat man zuwenig Wasser im Körper.
 
hungerast schrieb:
aber im ernst kann ich es nicht sagen, weil die batterie vom pulsmesser und vom tacho schon seit 2 jahren leer sind.

Also ich habe 'mal davon gehört, daß man Ersatzbatterien irgendwo kaufen könne. Soll auch gar nicht teuer sein.

;-)
 
Anubis schrieb:
@...
in der gruppe fahre ich nie am limit, mir zu langsam die gruppe. Das ist wie rumschleichen, ist mehr ein ausflug für mich aber nicht für die anderen.

Dann ist es genau die richtige Gruppe, um einen guten Trainingseffekt zu haben. Aber klar: manche Radfahrer halten das langsam fahren nervlich nicht aus. Allerdings werden sie dann auch nie den Trainingsstand erreichen, um *richtig* schnell zu fahren, weil ihnen die Grundlage fehlt.
 
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