needforspeed
Gegen die Uhr!
Menschen sind grade was die Leistungsdaten und die dazugehörigen Pulswerte angeht schon sehr verschieden. In meiner aktiveren Zeit auf dem MTB in den frühen 90ern, hatte ich auch einen Ruhepuls zwischen 44 und 46, eigentlich auch sehr konstant. Dann habe ich krankheitsbedingt etwa 14 Monate in 1996/97 aussetzen müssen und danach erst wieder sporadisch angefangen. Heute bekomme ich den Ruhepuls bei konstant knapp 300km/Woche, verteilt auf drei Fahrten, nicht mehr unter 55. Reicht aber von der Substanz. Ich fahre in den knapp3 1/2 stunden einen Pulsschnitt von 140. An Ampeln geht er direkt unter 95 mit Tendenz nach unten. Kann aber auch an längeren Anstiegen, an denen ich meine Belastungsgrenze ausreizen will, auf 185 bis 190 laufen.
Zwischendurch brauche ich die volle Belastung. Aber es scheint so auch zu funktionieren. Klar man ist am Ende der Tour etwas erschöft, aber es reicht immernoch zu einem kleinen Bergaufsprint.
Man muss sich eben gut fühlen, sonst läufts nicht. Und daher würde ich nicht wieder ohne Pulsuhr und Trittfrequenz fahren, auch wenn diese Werte eigentlich immer mit meinen gefühlten Werten übereinstimmen. Manchmal bremsen sie einen aber auch tatsächlich. Eine Pulsuhr ist schon eine sinnvolle Investition.
Grüsse
Zwischendurch brauche ich die volle Belastung. Aber es scheint so auch zu funktionieren. Klar man ist am Ende der Tour etwas erschöft, aber es reicht immernoch zu einem kleinen Bergaufsprint.
Man muss sich eben gut fühlen, sonst läufts nicht. Und daher würde ich nicht wieder ohne Pulsuhr und Trittfrequenz fahren, auch wenn diese Werte eigentlich immer mit meinen gefühlten Werten übereinstimmen. Manchmal bremsen sie einen aber auch tatsächlich. Eine Pulsuhr ist schon eine sinnvolle Investition.
Grüsse