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Epo-Doping ausprobieren, *jetzt*

AW: Epo-Doping ausprobieren, *jetzt*

Danny schrieb:
bin mir übrigens relativ sicher, dass zitat:"Ethnicity: white " gegen das deutsche antidiskriminierungsgesetz verstößt, noch ein grund produkte der firma bayer zu umgehen.
LG
Danny
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wie willst Du es denn anders ausdrücken? ich finde es auch lächerlich, wenn man in einer Behörde Menschen mit nichtdeutscher Abstammung nicht Ausländer nennen darf. Man kann es auch übertreiben. Gerade in Deutschland versucht man meiner Meinung nach alle(s) zwanghaft gleich zu machen.

Vieles ist keine Diskriminierung sondern Realität. Wenn ich eine Sonnencreme für den nordeuropäischen Markt entwickle ist ein Kenianer vielleicht auch nicht die richtige Versuchsperson. Hat für mich nichts mit Diskriminierung zu tun.

Bei einer Studie zu Gebärmutterhalskrebs werden ja wahrscheinlich auch keine Männer zugelassen. Willst Du dafür auch Diskriminierung schreien und das Medikament nachher umgehen, wenn es Leben retten kann?
 

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Im Bezug auf die Sonnencreme hast du mein vollstes Einverständniss, aber so weit ich weiss funktioniert die hier für die Studie wichtige Hämatopoese (Bildung roter Blutkörper) die bei der Anämie (Blutbildungskrankheit gegen die dieses neue Medikament laut Beschreibung eingesetzt werden soll) gestört ist bei allen menschen gleich ab, was bei mir die Frage aufwirft mit welcher Begründung den ausschluss anderer "rassen" für diese Studie begründen könnte- mir fällt keine ein und ich bin mir sicher der prozess währe schneller vorbei als ein Bayer werbespot im fernshen dauert. Aber wo kein kläger da keine Anklage und in diesem fall mutmaßlich unterschwelliger Rasissmus bei einem Weltkonzern mit dependanzen und Handelspartnern in der ganzen welt- das ist globalisierung
 
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Im Faden stehen einige Beiträge z. B. von Loxi, die glaubhaft machen, warum eine Rassentrennung an dieser Stelle durchaus sinnvoll sein kann.
 
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habs gelesen, ist durchaus möglich dass das es wirklich gründe gibt die diese art der Auswahl sinnvoll machen.Beurteilen kann ich als ingenieur das nicht dazu reichen meine biochemischen und medizinischen Kompetenzen nicht aus. werd mal nen paar befreundete ärtzte fragen ob das stimmen kann.aber das mit dem alkohol und den blutgruppen habe ich auch mal gelernt von daher nicht unwarscheinlich.
Aus unternehmenspolitischer sicht hätte bayer vlleicht haben sie das auch in einer broschüre ihre auswahlkriterien kurz begründen sollen.

Aber worum es mir ursprünglich ging ist der anti dopingkampf und das wachrütteln junger amateurrennradler die nur all zu oft in versuchung geführt werden- ein bischen nachzuhelfen- ich weiß das training ist echt hart aber besser fair fahren und gesund bleiben den es gibt viele Krankheiten aber nur eine Gesundheit.
 
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Danny schrieb:
Beurteilen kann ich als ingenieur das nicht dazu reichen meine biochemischen und medizinischen Kompetenzen nicht aus.
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Wozu dient diese Info ? Das du nichts mit Medizin/Biologie/Chemie/Germanistik am Hut hast konnte man auch so erraten.

Ich als Abiturient/ich als Bauarbeiter/Ich als Rechtsanwalt...ein Hartzer ohne Bildungsabschluss dagegen könnte sowas wohlmöglich dennoch wissen...

Aber worum es mir ursprünglich ging ist der anti dopingkampf und das wachrütteln junger amateurrennradler die nur all zu oft in versuchung geführt werden- ein bischen nachzuhelfen- ich weiß das training ist echt hart aber besser fair fahren und gesund bleiben den es gibt viele Krankheiten aber nur eine Gesundheit.
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Das ist ja sehr nobel von dir aber das wird nichts an den Dopinggewohnheiten von Einsteigern oder Profis ändern, das ist eher ein sozialpsychologisches Problem, besser gesagt, ein Problem des Wirtschaftskosmos Radrennsport.

Die wenigen Leute, die bei der Studie mitmachen, von denen wohl kaum alle Doping-geil sind, werden das generelle Problem nicht beeinflussen. Aus reiner Nähstenliebe wird die Teilnahme an der Studie nat. nur in seltenen Fällen stattfinden schätze ich.

Das es ein Risiko für die Testpersonen gibt will ich nicht natürlich nicht schönreden.
 
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Schade;
Sehr geehrter Herr Reinforcement,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Leider müßten Sie in Berlin oder im direkten Umland wohnen und dort gemeldet sein, um bei uns Proband werden zu können.
Das ist erforderlich, da es bei allen Studien viele ambulante Termine gibt.
Zu weiteren Fragen können Sie mich gerne anrufen.
 
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Ausschlusskriterium:

Ethnicity: white.

:(

Tja damit bin ich wohl raus da meine Ethnicity: "Coffeebrown" ist :D
 
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Die von Bayer wundern sich bestimmt schon, warum sich plötzlich die Anfragen häufen :D

Vielleicht läuft das auch alles anders, als ich mir das vorgestellt habe: Man muss wohl mal vorstellig geworden sein, dass die eine Kartei mit den wichtigsten Daten von einem haben und DANN bekommt man Studienangebote, die man annehmen oder ablehnen kann! :ka:
 
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Och menno äh frauo! Jetzt haste hier alle ganz wuschig gemacht, wie sie die Kumpels mal verblasen könnten und noch Kohle dafür kriegen und nu? Nüscht! Schäm dich! Das kostet dich sicher ne Runde, falls wir uns mal sehen, das steht ja eh noch aus! :bier:

hehe
 
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Hansi.Bierdo schrieb:
Och menno äh frauo! Jetzt haste hier alle ganz wuschig gemacht, wie sie die Kumpels mal verblasen könnten und noch Kohle dafür kriegen und nu? Nüscht! Schäm dich! Das kostet dich sicher ne Runde, falls wir uns mal sehen, das steht ja eh noch aus! :bier:

hehe
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OK, versprochen :bier: :)

War/ist aber doch trotzdem ganz lustig hier, oder?
 
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Als Alternative bleibt ja immer noch das Spinat-Doping :D
 
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Ich muss mein Interesse revidieren und empfehle keinem, an der Studie teilzunehmen.

Jeder, der mal die Beyer-Aktie besaß, dürfte sich noch an dem Crash und dem Vorfall erinnern, wo ein Patient infolge einer Medikamenteneinnahme verstarb.

Mir ist es das nicht wert und es davon abgesehen, wohne ich auch nicht in Berlin.
 
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Danny schrieb:
bin mir übrigens relativ sicher, dass zitat:"Ethnicity: white " gegen das deutsche antidiskriminierungsgesetz verstößt, noch ein grund produkte der firma bayer zu umgehen.
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Sorry, aber das ist absoluter Schwachsinn.

Bitte tue uns doch den Gefallen und rufe hier an:

Geschäftsstelle der Ethik-Kommission des Landes Berlin
Telefon: (030) 90229-1220

Die können Dir ein Tipps geben, BEVOR du Anzeige erstattest ;)
 
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sFrog schrieb:
Ich muss mein Interesse revidieren und empfehle keinem, an der Studie teilzunehmen.

Jeder, der mal die Beyer-Aktie besaß, dürfte sich noch an dem Crash und dem Vorfall erinnern, wo ein Patient infolge einer Medikamenteneinnahme verstarb.

Mir ist es das nicht wert und es davon abgesehen, wohne ich auch nicht in Berlin.
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Cool. Und jeder, der Telekom-Aktien besaß, sollte lieber die Hände wegnehmen von Telefonen. :D Und noch besser - jeder der Bank-Aktien oder Schrott-Papiere hatte, sollte gleich mal alle Konten kündigen. :wink2:

Mei oh mei. Das sind nunmal keine Gutmenschen sondern Geldverdiener. Und die machen das, was man sie lässt. Manchmal noch ein bisschen mehr.
 
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Danny schrieb:
Für alle die immer noch nicht genug haben :
http://www.stern.de/gesundheit/gesu...t-der-proband-der-studie-tgn-1412-577569.html
aber hey 1240 Euronen sind ein haufen Kohle
(ich hoffe man hört den sarkastischen unterton)
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Ja und? Medikamentenentwicklung ist nunmal eine Arbeit der Risiko-Nutzen-Bewertung. Die klinischen Prüfungen sind zu Recht von Seiten der Gesellschaft (nicht der Firmen!), vertreten durch deren gesetzgebende Instanzen her vorgeschrieben. Die Alternativen hierzu (ungeprüfte Medis am Markt oder Ende jeglicher Innovation) solltest Du Dir mal durch den Kopf gehen lassen.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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