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Einstellung der Schaltung endet im Teufelskreis

So danke schon mal für die Antworten. Hatte gestern Abend das Fahrrad noch mal da und ich glaube das Schaltauge könnte sich als DER Hinweis erweisen. Ein Hilfsmittel zum Messen muss ich mir noch bestellen, Was ich jedoch am Schaltwerk sehe, ist eine leichte Schramme + Kratzer, was ja darauf hindeutet, dass es da mal einen Schlag darauf gab.
 
Man muss nur damit umgehen können: da ist eine Madenschraube, mit der man das Spiel einstellen kann.

Schaltaugenausrichtung wird massiv überbewertet. Ich habe ein Rad mit extrem kurzen Hinterbau. Bei korrekt ausgerichtetem Schaltauge verkeilt sich die Kette gelegentlich im Schaltwerskäfig bei groß/groß und fetzt das Schaltauge. Nach dem zweiten Mal habe ich das bewusst schief ausgerichtet, jetzt geht es problemlos seit vielen tausenden km in allen Gängen.
Spricht das nicht eher dafür, daß es auf die Ausrichtung des Schaltauges eben doch ankommt? :)
 
Schaltaugenausrichtung wird massiv überbewertet.

Natürlich. :rolleyes:

Es mag sicherlich Konstellationen geben, wo die Toleranzen etwas größer ausfallen, aber spätestens bei einem 12-fach System, wo die Abstände zwischen Kette und benachbarten Ritzel nur wenige Zehntel beträgt, wird es zum Zünglein an der Waage.

Die Frage ist auch in welche Achsrichtung das Schaltauge verzogen sein kann.

Für mich gehört das Überprüfen mit einer Lehre bei einem Aufbau oder Reparatur an einem Fremdrad zu den Basistätigkeiten dazu.
 
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