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Ein Anhänger-Experiment

Das Einsparpotential beträgt bei der mir möglichen Materialwahl um die 1,5kg für den Koffer (8/4mm Ajussperrholz statt 13mm Tischlerplatte/5mm Kiefersperrholz). Das betrifft dann nur die Außenhülle des Koffers, die Radaufhängung und Deichselaufnahme kann ich glaubich nicht schwächen. - Kann ich mal ins Auge fassen (6,4 zu 4,9 - das wär schon was !)
Fast schon wieder ein Jahr her... Ist ja bisschen kokett, bei solch einem tollen Projekt wie dem von @ta22os immer zwischendrin den Schreiner zu brüllen...

In Ermangelung anderer Baustellen(das mit dem Kurzlieger, Sven+Bo, ach ja...) hab ich an dem Punkt doch noch mal angesetzt. Aber weil gerade der Radkasten so außerordentlich gut gelungen ist und schon so viel Zeit drinsteckt, versuch ichs mal gewichtsreduktorisch auf die "Fensterlmethode":
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Löcher in die 13mm Tipla, Falz rundrum mit der Oberfräse und 4mm-Ajussperrholz rein: an der Klappe ausprobiert, statt knapp ein Kilo jetzt nur noch knapp über 500g! Zunäxt war das Zeux nicht meine erste Wahl, aber 4mm Fliegersperrholz ist viiiel schwerer, was andres habichnich. Und sooo sensibel ist das olle Tropenzeux nun doch nicht(Tropenholz kommt mir nur noch in Form von solchen Verbundwerkstoffen in die Werkstatt, Pappelsperrholz ist HIER IN DER Gegend nicht mehr zu bekommen...).

Gesamtsparpotential ca. 1,2kg, ich komme mit dem Gesamtgewicht evtl. auf um die 8kg. Damit wär ich sähr zufrieden.
 
Kofferanhänger, die vorläufig letzte: nachdem sich die Gewichtsreduzierung so erfreulich entwickelte, habe ich die restlichen Arbeiten auch weitgehend erledigt. Die 8kg-Marke knapp gerissen - 1kg Rad, 1,5kg Deixel, 5,5+kg Koffer - musste ja noch n bissl Lack drauf. Ohne die Maßnahmen wärens wohl knapp 10 geworden.

Die Anhängesicherung hab ich auf "BY-Standard" geändert, meine Schieberiegel/Schraubsicherung war murx bzw schlecht ausgeführt. Die Federspange ist aus einer Speiche gebogen, das ist nicht gerade starkes Material, hat aber bei einem Vorgänger (su) sehr gut funktioniert.
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Eine andere Baustelle war die Sicherung des Rades, da wollte ich mich auf Dauer doch nicht nur auf "Reinklemmen" verlassen, obwohl das ziemlich optimal passt. Das Rad ist so eine Kindergröße, Aufnahme 90, Durchmesser Axe 8mm. Da gibts sicher keine Schnellspannlösung. Ich schäme mich nachgeradezu, weil ich so ewig gebraucht habe, eine halbwegs vernünftige Lösung zu finden:
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Hat natürlich den Nachteil, dass Kleinteile verstaut werden müssen, verschließt aber die langen Löcher, die ich für die ursprünglich längere Axe geschnitten hatte, und ist immerhin werzeugfrei montierbar - und sicher sicher! Denn der kleine schwarze Block ist mal wieder Ebenholz, das Zeug ist einfach Spitze, das macht nicht schlapp!

Ansonsten war mir sehr wichtig, Gummispanner für evtl.e Zusatzlast obendrauf einsetzen zu können, also mussten Ösen her. Das hatte ich mir einfacher vorgestellt, jetzt sind es iwelche Dinger für Seilumlenkung geworden, die innen mit Sicherungsmuttern bestückt sind. Leider bieten sie "Reißmöglichkeiten" fürs Gepäck, muss sie noch iwie "unschädlich machen" (Klebeband...). (2 vorn, 2 Seiten, 2 hinten)
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Auf dem Foto sieht man auch einen kleinen "Beifang" der Gewichtsreduktion: über dem Radkasten war ein Block, der weitgehend ausgehöhlt werden konnte. Da könnte ein Rücklicht rein oder/und die Radsicherung, mal sehn.

Beim Bemalen hab ich mir keinen Kopp gemacht, die Farben hatten sich mal Schüler gewünscht für ein Projekt mit dem bekannten Rietveld-rotblau-Stuhl. Die würden sonst sowieso nur austrocknen. Ich wollts nur schnell hinter mich bringen. Die Form bot ja sowieso keinerlei Gestaltungsspielraum.
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Hier kam der Koffer gerade nach Hause, bei der gepäckfreien Fahrt habe ich ihn fast nicht gespürt.

Alles in allem bin ich recht zufrieden, auch wenn er keine großen Chancen auf Verwendung hat. Vllt näxtjaa zum Grauen? - die Konkurrenz ist ja auch groß, mein Anhängerfuhrpark:
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Der BobYak mit "Langholzaufsatz" bzw. Leiter- oder Christbaumtransport. Dahinter eine weitere Hilfseinrichtung, mit der ich neulich eine größere Türklappe ausgeliefert habe (aufrecht stehend). Und mein Modell Nr 2 (Nr 1 war eine gigantomanische Katastrophe), hab ich schon mal beschrieben, leistet ab und zu noch wertvolle Dienste (durch eine "Speichenfederspange" gesichert, hat eine große Radtour gehalten!), zB zu zweit Getränke für die Festtage einkaufen. Der Koffer ist Nr 4, dazwischen war eine Leichtbaukatastrophe. Auf ihm liegt der "Adapter" für Radabschleppen und die Zusatzausrüstung "Campingstuhl", die vllt noch mal überarbeitet wird.
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GsD sind alle Montagearbeiten sehr schnell unf einfach zu erledigen. Das Nettovolumen beläuft sich auch ca. 55 Liter, nicht gerade der Wahnsinn, müsste aber für Campinggrundausrüstung reichen. Eine Lenkertasche wäre sowieso noch dabei.

Der große Vorteil ist die Entlastung des HR des Esels: leer kommen 1,75kg auf den SpezialBYschnellspanner, im bepackten Zustand dürfte es auch nie mehr als ca. ein Drittel, eher ein Viertel der Gesamtlast des Anhängers sein.

So, das wars erstmal von mir. Ich wünsche @ta22os alles Gute für sein Projekt, allen evtl weiteren auch und danke ganz herzlich für diesen Faden, ohne jenen und seine Anregungen hätte ich das glaubich nicht beendet!
 
Die Idee mit dem Sitzmöbel ist zum Reisen ja schön. Aber sag mal, was geht denn jetzt noch da rein?
Wenn ich mir die 6-7kg des BobYak antue, dann ist zumeist einer oder 2 dieser Gründe dabei:
  • mein Gepäck ist voluminös
  • die Ladung ist sehr schwer (15kg+)
  • mein Rad taugt nicht richtig für Taschen
 
Für Freunde freistehender Hinterräder hätte ich noch eine Anregung:

Ich finde es immer extrem nervig, wenn ich z.B. für ein Schloss in der Anhängertasche kramen muss.

Dabei wäre links und rechts vom HR super Platz für kleine Zusatztaschen.

Ich hatte auf unserer letzten Radreise eine Lenkertasche für sowas. Muss aber für mich eigentlich nicht aus der Fahrt heraus erreichbar sein. Ich will ja nur an ein Schloss oder eine Regenjacke oder ein Portemonnaie rankommen, ohne in der grossen Tasche zu kramen.
 
So, das wars erstmal von mir. Ich wünsche @ta22os alles Gute für sein Projekt, allen evtl weiteren auch und danke ganz herzlich für diesen Faden, ohne jenen und seine Anregungen hätte ich das glaubich nicht beendet!

Du darfst/sollst gerne weitermachen. Ich find das Projekt wirklich spannend. Und ja, in dem Thread ist ziemlich viel "passiert", nur mein Anhänger mag nicht fertig werden;) Aber das macht nix.

Ich würde mir nur noch ein paar gute Fotos von den Detaillösungen wünschen…
 
Aber ganz untätig war ich auch nicht:)
Die Deichsel ist in Arbeit…
Dabei ist die größte Herausforderung, dass Hinterrad, Steuerrohr und Hängerrad ordentlich fluchten. Unten klemmen die Räder in Schienen. Da passt das schon.
Oben hab ich in die Felgen eine Vorhangschiene eingelegt, die genau über der Mitte des Steuerrohrs verläuft.
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Das Steurrohr fluchtet nach unten auch genau zwischen die beiden Schienen (Lichtprobe).
Zudem hab ich noch den Tommasini Resthinterbau nach hinten geklappt. Da trifft der Zuganschlag auch mittig auf den Steuersatz.
_DSC7665_1600.JPG

Die optische Peilung sagt auch, dass es passt.
Dann hab ich mal den unteren Deichselbügel geheftet und den oberen angepasst. Der braucht noch Entlüftungsbohrungen und kann dann auch geheftet werden.
_DSC7668_1600.JPG

Irgendwann geht's dann weiter…
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war im Oktober auf der fahrradmesse in Strasbourg, wo ein paar Tüftler ihr Anhängerprojekt vorgestellt haben:
Ist allerdings mehr fürs Einkaufen, die Stadt und so, mit einem Schwerpunkt auf Verstaubarkeit, aber als Anregung kann es ja immer dienen: https://carette.bike/
 
Ich schon wieder, jetzt wirds aber etwas schräg...

Ich ärgere mich seit Jahren über die verschleppte Räumung eines Radwegabschnitts auf meinem Arbeitsweg, nicht im Winter - der findet hier ja auch nicht mehr wirklich statt - , sondern jetzt im Herbst, zur Blättersaison. Man könnte die zuständigen Iwas oder - wer Behörden? nerven, aber die haben wohl ihren festen Fahr- und Kehrplan, außerdem hat das für mich was Querulantisches (Querulatorisches?). Man weiß ja schließlich als Radler, wie man damit umgeht, extreeem vorsichtig halt.

Das ist mal schnell entstanden:
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Passt also zum Fadentitel. Es fehlt der Praxistest, da habe ich den richtigen Zeitpunkt allerdings verpasst. Der Blätterbelag hat sich mal wieder zu zähem Schmodder verfestigt, und ihm kann man wohl nur noch mit rotierenden Bürsten beikommen. Außerdem ist diese oben aufliegende beschwerende Platte (alter Schiebeschlitten einer Fräse in der Holzbearbeitung) ein derartiger Onkolyth, wiegt so 35kg, dass ich keine große Lust verspüre, das Ding vergeblich meinen Schlussanstieg zur Dienststelle hoch&runter zu kutschieren (dann nat deaktiviert). Falls noch was in dieser Richtung passiert, werde ich natürlich berichten - oder ihr warnt mich unnötigerweise:D

Ach ja, vllt trägts zur allgemeinen Erheiterung bei. Zu grobem Unfug reichts wohl nicht, obwohl ich es mal eine Zeitlang für erstrebenswert gehalten habe, wg groben Unfugs vorbestraft zu sein (geht das überhaupt? @DreiHaeschen weiß sicher Rat!). Das hat nämlich in meiner Jugend mal ein Mitschüler mit einer selbstgebastelten Bombe geschafft (die Verurteilung). Immerhin wurde das BKA damals eingeschaltet...

Jetzt hats mich ganz schön aus der Kurve getragen:D
 
Ich schon wieder, jetzt wirds aber etwas schräg...

Ich ärgere mich seit Jahren über die verschleppte Räumung eines Radwegabschnitts auf meinem Arbeitsweg, nicht im Winter - der findet hier ja auch nicht mehr wirklich statt - , sondern jetzt im Herbst, zur Blättersaison. Man könnte die zuständigen Iwas oder - wer Behörden? nerven, aber die haben wohl ihren festen Fahr- und Kehrplan, außerdem hat das für mich was Querulantisches (Querulatorisches?). Man weiß ja schließlich als Radler, wie man damit umgeht, extreeem vorsichtig halt.

Das ist mal schnell entstanden:
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Anhang anzeigen 862934
Passt also zum Fadentitel. Es fehlt der Praxistest, da habe ich den richtigen Zeitpunkt allerdings verpasst. Der Blätterbelag hat sich mal wieder zu zähem Schmodder verfestigt, und ihm kann man wohl nur noch mit rotierenden Bürsten beikommen. Außerdem ist diese oben aufliegende beschwerende Platte (alter Schiebeschlitten einer Fräse in der Holzbearbeitung) ein derartiger Onkolyth, wiegt so 35kg, dass ich keine große Lust verspüre, das Ding vergeblich meinen Schlussanstieg zur Dienststelle hoch&runter zu kutschieren (dann nat deaktiviert). Falls noch was in dieser Richtung passiert, werde ich natürlich berichten - oder ihr warnt mich unnötigerweise:D

Ach ja, vllt trägts zur allgemeinen Erheiterung bei. Zu grobem Unfug reichts wohl nicht, obwohl ich es mal eine Zeitlang für erstrebenswert gehalten habe, wg groben Unfugs vorbestraft zu sein (geht das überhaupt? @DreiHaeschen weiß sicher Rat!). Das hat nämlich in meiner Jugend mal ein Mitschüler mit einer selbstgebastelten Bombe geschafft (die Verurteilung). Immerhin wurde das BKA damals eingeschaltet...

Jetzt hats mich ganz schön aus der Kurve getragen:D

Ja! Die Radwege werden auch hier im allgemeinen als allerletztes geräumt.
Wobei hier niemand mehr mit einem Besen ausrückt, weder Gemeinde noch im privaten Bereich.
Überall nur noch diese schrecklichen Laubbläser, mit ihrem für Menschen und Tiere nervtötenden Lärm.
Aber wie gesagt, bevor die Gemeinde mal einen auf dem Radweg blasen lässt, ist’s Frühling. 😟
 
Ich schon wieder, jetzt wirds aber etwas schräg...

Ich ärgere mich seit Jahren über die verschleppte Räumung eines Radwegabschnitts auf meinem Arbeitsweg, nicht im Winter - der findet hier ja auch nicht mehr wirklich statt - , sondern jetzt im Herbst, zur Blättersaison. Man könnte die zuständigen Iwas oder - wer Behörden? nerven, aber die haben wohl ihren festen Fahr- und Kehrplan, außerdem hat das für mich was Querulantisches (Querulatorisches?). Man weiß ja schließlich als Radler, wie man damit umgeht, extreeem vorsichtig halt.

Das ist mal schnell entstanden:
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Anhang anzeigen 862934
Passt also zum Fadentitel. Es fehlt der Praxistest, da habe ich den richtigen Zeitpunkt allerdings verpasst. Der Blätterbelag hat sich mal wieder zu zähem Schmodder verfestigt, und ihm kann man wohl nur noch mit rotierenden Bürsten beikommen. Außerdem ist diese oben aufliegende beschwerende Platte (alter Schiebeschlitten einer Fräse in der Holzbearbeitung) ein derartiger Onkolyth, wiegt so 35kg, dass ich keine große Lust verspüre, das Ding vergeblich meinen Schlussanstieg zur Dienststelle hoch&runter zu kutschieren (dann nat deaktiviert). Falls noch was in dieser Richtung passiert, werde ich natürlich berichten - oder ihr warnt mich unnötigerweise:D

Ach ja, vllt trägts zur allgemeinen Erheiterung bei. Zu grobem Unfug reichts wohl nicht, obwohl ich es mal eine Zeitlang für erstrebenswert gehalten habe, wg groben Unfugs vorbestraft zu sein (geht das überhaupt? @DreiHaeschen weiß sicher Rat!). Das hat nämlich in meiner Jugend mal ein Mitschüler mit einer selbstgebastelten Bombe geschafft (die Verurteilung). Immerhin wurde das BKA damals eingeschaltet...

Jetzt hats mich ganz schön aus der Kurve getragen:D

Gibt doch diese Handkehrmaschinen zum Schieben. Diese als Fahrradhänger? Oder ein Aufsatteltandem für Kinder, und dann da eine pedalbetätigte Kehrwalze dran (gut, ist dann schon ein etwas größerer Maschbau).

Aber ich wüßte da die ultimative Lösung, und die könnte dann auch grober Unfug oder Brandstiftung so strafrechltlich sein, also würdest Du bis zur Rente per staatlicher Unterbringung von insbesondere einer bestimmten Kollegin freikommen, gesehen im DDR-Museum in Pirna: so eine ganz, ganz kleine Babyheliturbine auf den Hänger und dann den Weg freibrennen bzw. blasen... Brauchst nur noch so etwas wie eine Luftbremse, dass es Dich nicht auch wegpustet :D Laut daneben hängendem Prospekt wurde das Teil auch zum Freischmelzen vereister Weichen beworben, geht also!
 
Was tut man nicht alles, um sich zum Affen zu machen...:rolleyes:
Herzlich willkommen bei einer neuen Folge von

Alter forscht
Beim letzten Mal (in den Siebzigern bei "Dr. Muffels Telebrause) hat ein Herr Alter, der viel zu jung war, einen Schokoladenschmelzofen vorgestellt (Ritter Sport in den Toaster:D), diesmal also die Care.. Quatsch! Kehrmaschin. Hier das Testgelände
P1060846.JPG

Nach 2,4km Anfahrt Zsammebau, kleinster Gang, und LOS! ... geht do.o..o...ch...NICHT!
P1060848.JPG

Am Gewicht liegts ganz offenbar nicht, aber nach ca. 30m
P1060849.JPG

kolossaler Stau vor den Bürsten, so dass das Hinterrad im Blätterstau durchrutscht.

Blöd genug für einen zweiten Versuch, wenn man schon mal da ist... 20m diesmal
P1060850.JPG

Gut, zsammpacken und zur Strafe den Mist die 2,4km(+80hm) zurücktransportieren. Diese Platte ist eher 40kg schwer!

So wird das nix mit dem Nobelpreis.
 
Was tut man nicht alles, um sich zum Affen zu machen...:rolleyes:
Herzlich willkommen bei einer neuen Folge von

Alter forscht
Beim letzten Mal (in den Siebzigern bei "Dr. Muffels Telebrause) hat ein Herr Alter, der viel zu jung war, einen Schokoladenschmelzofen vorgestellt (Ritter Sport in den Toaster:D), diesmal also die Care.. Quatsch! Kehrmaschin. Hier das Testgelände
Anhang anzeigen 863772
Nach 2,4km Anfahrt Zsammebau, kleinster Gang, und LOS! ... geht do.o..o...ch...NICHT!
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Am Gewicht liegts ganz offenbar nicht, aber nach ca. 30m
Anhang anzeigen 863778
kolossaler Stau vor den Bürsten, so dass das Hinterrad im Blätterstau durchrutscht.

Blöd genug für einen zweiten Versuch, wenn man schon mal da ist... 20m diesmal
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Gut, zsammpacken und zur Strafe den Mist die 2,4km(+80hm) zurücktransportieren. Diese Platte ist eher 40kg schwer!

So wird das nix mit dem Nobelpreis.
Echt super, dass du damit echt los bist. :daumen:

Nächste Ausbaustufe also mit rotierenden Bürsten? :D
 
Für Unteraltung ist gesorgt.
Ich würde versuchen das ableiten der Blätter von den Bürsten zu optimieren. Das muss auch ohne Rotation mit dem Schneeschieberprinzip gehen. Nur kurze, freie Borsten, Leitplanken aus Metall und richtiger Winkel?!
 
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