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Durchschnittsgeschwindigkeit über 40 km/h - Realität oder Selbsttäuschung

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Re: Durchschnittsgeschwindigkeit über 40 km/h - Realität oder Selbsttäuschung
ich hatte am we die Pissei/Primor Aero Schuhueberzieher an ... war in sachen laenge und waerme schon grenzwertig :D

... gebracht hats mir nix, hauptsache kumpel hat gewonnen xD

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sorry fuer das schlechte bild :D
 
Wir hatten gestern vom TS-Forum ein Treffen in unserer Gegend gehabt und hatten dort:
"Wer braucht wieviel Watt für einen 40er Schnitt" ausgelobt.

Vorab Materialvergleich, Ausreden aufgetischt, auf dem Tacx Neo die PM's abgeglichen und dann sind wir unsere 16km Runde 2x durchgefahren. Bei mir hat es für dann bei exakt gleicher Geschwindigkeit von 40,0km/h in beiden Runden mit 216/215W zu einem zufriedenstellenden Ergebnis geführt. Wenn ich jetzt nur noch die 10 Corona Kilos loswerden könnte,... :rolleyes:
Ideen, was an Material noch zu beschaffen ist, haben sich auch ein paar ergeben. Oje:D$$$

Was der PM Vergleich gezeigt hat, war, dass alle im Bereich von +-2W um den eingestellten Referenzwert von 200W gestreut haben, was der 1% Toleranz entspricht, die die Hersteller so angeben. Fand ich schon bemerkenswert.
Keiner unter 200W/40kmh? Ich bin schockiert. :-O
 
Beachtet ihr bei den Fahrten/Tests eigentlich auch den AirSpeed, welchen myWindsock ausgibt?
 
Meinst DU Groundspeed oder wo finde ich das. Ich lasse mir vorab immer die prognostizierten Segmentzeiten anzeigen und schaue dann,, bei welchen Windverhältnissen gute Zeiten möglich sind.
 
Ich lasse mir die Werte von myWindsock immer in die Strava-Aktivität reinpacken, daher hab ich das:

-- myWindsock Report --
Weather Impact: -1.7%
Headwind: 49% @ 3.8-2.7m/s
Longest Headwind: 9m 21s
Air Speed: 31.4km/h
Temp: 25.6-27.8°C
Precip: 0% @ 0 Inch/hr
-- END --

Hier mal die Fahrt von heute, wo ich für meine Verhältnisse in Oberlenker-Haltung mit recht wenig Watt flotter als erwartet unterwegs war.
 
Ah ja. Nun, zu den Windberechnungen muss man wissen, das sie streng genommen sehr schwer zu erfassen sind. EIne Fahrt in der Summe kann man natürlich mal auf den weather impact hin betrachten. Aber lokal werden die Effekte kaum genau zu berechnen sein. Ich schue mir eher Segmente an und da kann man schon grob abschätzen wie mit ansteigender Temperatur und abnehmendem Luftdruck die Zeiten etwas besser werden. Und dann sind zum Beispiel bei Pendelkursen die Zeiten besser wenn du ansteigend Rückenwind hast. Bei Seitenwind wird es aber spannend je nach Laufrad und Beschaffenheit der Topographie. WIr hean zum Beispiel im Wald eine Straße bei der der Seitenwind dann etwas unterschiedlich wirkt.
Wenn ich die Werte in der Prognose mit den Werten danach Vergleiche sind da oft Unterschiede.
Aber im Prinzip sehe ich schon bei Kälte schlechte Zeiten:)
Muss aber auch zugeben, das ich mir nicht die Zeit für die Analyse nehme, die dringend angeraten wäre. In Anbetracht der Thematik.
 
Ich lasse mir die Werte von myWindsock immer in die Strava-Aktivität reinpacken, daher hab ich das:

-- myWindsock Report --
Weather Impact: -1.7%
Headwind: 49% @ 3.8-2.7m/s
Longest Headwind: 9m 21s
Air Speed: 31.4km/h
Temp: 25.6-27.8°C
Precip: 0% @ 0 Inch/hr
-- END --

Hier mal die Fahrt von heute, wo ich für meine Verhältnisse in Oberlenker-Haltung mit recht wenig Watt flotter als erwartet unterwegs war.
Hab mal diverse Einheiten durch windsock und bestbikesplit laufen lassen. Fand die Ergebnisse eher so lala. Für sehr ähnliche Fahrten warfen die Kalkulationen teilweise extreme Schwankungen beim cda aus. Meine Vermutung ist, dass die irgendwo Wetterdaten von Stationen abgreifen, die reale Situation auf der Straße vor Ort aber anders ist. Wenn man sieht wie und wo Wetterstationen messen überrascht das nicht. Da die das ganze dann ja mit einander verrechnen, hängt das bei denen dann alles zusammen.
 
Bei uns hat mal einer auf einer 100m-Bahn im Stadion alle 10 Meter eine Windmessvorrichtung aufgebaut und die Windstärke Richtung etc. gemessen. Thema war Validität der Windmessung bei Sprints zur Anerkennung der Rekorde. Das ergab allein für 100m eine so große Varianz, das man diese Messung für die Leichtathletik in Frage stellen müsste.
Ich vergleiche immer die Vorhersage mit den realen Bedingungen und da stimmt dann schon grob die Windrichtung und die Stärke. In den Schneisen gibt es aber immer wieder Überraschungen, weil da aufeinmal der Winddreht, etc.
as für CDA Werte hast Du denn da?
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Bei uns hat mal einer auf einer 100m-Bahn im Stadion alle 10 Meter eine Windmessvorrichtung aufgebaut und die Windstärke Richtung etc. gemessen. Thema war Validität der Windmessung bei Sprints zur Anerkennung der Rekorde. Das ergab allein für 100m eine so große Varianz, das man diese Messung für die Leichtathletik in Frage stellen müsste.
Ich vergleiche immer die Vorhersage mit den realen Bedingungen und da stimmt dann schon grob die Windrichtung und die Stärke. In den Schneisen gibt es aber immer wieder Überraschungen, weil da aufeinmal der Winddreht, etc.
as für CDA Werte hast Du denn da?
Anhang anzeigen 1278740
CdA schwankte angeblich irgendwo zwischen 0.18 und 0.24 oder so für real sehr ähnliche Fahrten komplett in Position gefahren. Übrigens auch aus einem Test wo mehrere Systeme montiert waren (notio, aerpod) und Bewegungssensoren Veränderungen der Position gemessen haben.
 
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