Das hatte Pjotr aber nicht gesagt. Natürlich kann man ohne
Powermeter nicht nur besser, sondern richtig gut werden. Sonst hätte es ja die großartigen Leistungen der alten Radsporthelden aus der "Vor-
Powermeter-Zeit" nie gegeben. Dass du regelmäßig gut unterwegs bist, das sieht man auch ohne
Powermeter. Dennoch ist die Vergleichbarkeit einzelner Trainings etwas schwierig. Kürzlich bin ich innerhalb von 14 Tagen die gleiche Strecke gefahren und war beim zweiten Mal trotz höherer Wattzahl in erstaunlichem Maß langsamer als beim ersten Mal, einfach aufgrund anderer Windbedingungen.
Fazit: Es geht ohne
Powermeter. Aber der
Powermeter macht die Dinge eben wunderbar transparent und lässt eine präzisere Trainingssteuerung zu. Kein Muss, aber schön zu haben.