Pannerace
Linksniederrheinischer Klickieumfaller
Setze immer nur bergrunter + bei Rückenwind den Tacho ein..
keine Probleme mit 'nem 30er Schnitt....

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Kleines Blatt?! Was ist das?![]()
ist auf jeden Fall zu dick. Je schneller ich werde, desto größer ist mein Verlangen zum downsizing.
Habs wirken lassen - dann fiel mir auf, dass es zu kurz gedacht ist. Nur die HF max zu betrachten ist auch nicht sinnvoll weil die HF leicht beeinflusst werden kann. Am Ende wird man sagen müssen: Es spielen zu viele Variablen hinein um eine generelle Aussage machen zu können?mit HF Zonen findet man noch WENIGER Sinn in dem Ganzen.... ich bin ein Bespiel dafür: lautet meinen HF Zonen dürfte ich max. 150 Watt tretten.... d.h. 27-29 km/h..... nur lautet dem Latktattest geht es bei mir locker bis 175 / 180 HR.... und das über mehreren Stünden![]()
Ja, problemloser in der Ebene als leichte Fahrer verglichen mit der Situation am BergMir kam noch in den Sinn: Leichtere Fahrer mögen mit entsprechender Leistung ein besser W/KG Ratio haben und schwerere Fahrer müssen noch mehr Leistung am Berg drücken um mithalten zu können,aber ist ihre maximale bzw. durchschnittliche Wattleistung nicht im Vergleich geringer? Ich hatte mal in nem Thread "wie werde ich schneller?" sinngemäß gelesen:
-Schwerere Fahrer können problemloser in der Ebene drücken als leichte Fahrer. Ist da etwas dran?
-Könnte man Beweise z.B. im EZF finden? Fährt ein Froome gleich stark wie ein Greipel obwohl die Staturen nicht unterschiedlicher sein könnten?
Ein leichter Vorteil???Ja, problemloser in der Ebene als leichte Fahrer verglichen mit der Situation am Berg
60kg 260 Watt Schwelle oder 90kg 340 Watt Schwelle.
Am Berg ein Unterschied wie Tag und Nacht, in der Ebene möglicherweise leichter Vorteil für den schwereren Mann.
Und noch Anmerkung zum Vergleich Froome vs Greipel: Klar fährt er nur auf Karrenzzeit aber -müssten- die schwereren Fahrer nicht theoretisch bei den EZF mehr abräumen?
Ein austrainierter Sprinter ist schwer, weil er jede Menge anaerobe Reserven mit sich herumfährt. Für die paar Sekunden eines Sprints können sich die Muskelpakete quasi selber versorgen. Für die Dauer eines Zeitfahrens laufen die dicken Muskeln aber nur auf Standgas, weil der Rest des Körpers sie gar nicht lange auf voller Leistung befeuern kann. Ein perfekt austrainierter Zeitfahrer hätte hingegen kein Gramm Muskeln am Körper, das er nicht auch dauerhaft versorgen kann. Wenn der schwer ist, dann weil die versorgende “Infrastruktur“ eine entsprechend hohe Kapazität hat.Und noch Anmerkung zum Vergleich Froome vs Greipel: Klar fährt er nur auf Karrenzzeit aber -müssten- die schwereren Fahrer nicht theoretisch bei den EZF mehr abräumen?
Wie ist es denn physiologisch zu erklären, dass größere Menschen / schwerer/muskolöser gebaute Menschen es leichter haben eine Wattzahl zu treten, die für leichtere schwerer zu erreichen scheint?
Interesse?Wird das jetzt ein Schwanzlängenvergleichsthread?