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Durchschnittsgeschwindigkeit über 30kmh - Selbsttäuschung oder Realität?

Ich hab ne Idee... einfach im Computer einstellen, dass alles unter 33km/h nicht als Bewegung gilt.
 

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Re: Durchschnittsgeschwindigkeit über 30kmh - Selbsttäuschung oder Realität?
Der Ampelaufenthalt wird ja sogar von Garmin und Co herausgerechnet. Es geht also nur um das abbremsen und beschleunigen.
Kommt drauf an, ob dein Garmin die Autostopfunktion eingeschalten hat oder eben nicht.

Aber insgesamt ist eure Diskussion müßig. Es gibt unterschiedlich lange Rotphasen. Darüberhinaus ist der Anteil an der Gesamtgeschwindigkeit und auch der Geschwindigkeitsverlust durch Standzeiten (die mit eingerechnet werden) u. a. abhängig von der Fahrtdauer über 60 Kilometer, also über die tatsächlich Fahrgeschwindigkeit.
Das ist bei jedem anders. Alles was hilft ist sauber rechnen, so wie es @freiform vorgezeichnet hat.
 
Ich hab ne Idee... einfach im Computer einstellen, dass alles unter 33km/h nicht als Bewegung gilt.

Naja. Zwischen Stillstand und unter 33km/h seh ich schon einen kleinen Unterschied.
Aber natürlich kann man 5 Minuten an einer geschlossenen Schranke auch als Fahrtzeit zur Berechnung des Schnittes einbeziehen. Jeder, wie er mag.
 
Es ist machbar. Bei geschickter Routenplanung (Stopps, hm und ggf. Wind.)
Hier zu Saisonbeginn wollte ich es meinem Bruder beweisen.
Und das mit 54 und 95 kg Lebendgewicht.
Alles allein ohne Windschatten gefahren, zu Beginn noch ein paar hm
mitgenommen.
 

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Dann scheint da aerodynamisch auf den ersten Blick noch ein bisschen was zu holen zu sein
Bestimmt. Weder Rahmen noch Laufräder (22mm!) sind aero, ich fahre mit etwa 15 cm Überhöhung. Im Wind oder wenn zwischendurch einfach mal geballert werden soll, dann bin ich am Unterlenker oder tief an den STIs. Aber nicht für zwei oder drei Stunden... 🤷‍♂️
 
Das war doch was für mich, habe mir heute die Mitgliedschaft geholt:
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Wären die ersten 15 und letzten 10 Minuten nicht durch die Stadt mit Verkehr und ein paar roten Ampeln gegangen, hätten bei 1,94m und 74kg auch ein paar Watt weniger für den Schnitt ausgereicht.
Nur ohne Höhenmeter..... keine da!! 😭

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Prinzipiell ja, allerdings berechnet Strava bspw. den Schnitt eh über die Bewegungszeit und filtert Standzeiten selbstständig raus. Klappt allerdings nicht immer, wenn das GPS Signal zu sehr springt (Innenräume) dann gehts nicht mehr. Einen Unterschied macht es bspw. bei uns wenn man Fähre fährt, die eiert so mit 5-6 km/h über den Fluss.

Kommt drauf an, ob dein Garmin die Autostopfunktion eingeschalten hat oder eben nicht.

Aber insgesamt ist eure Diskussion müßig. Es gibt unterschiedlich lange Rotphasen. Darüberhinaus ist der Anteil an der Gesamtgeschwindigkeit und auch der Geschwindigkeitsverlust durch Standzeiten (die mit eingerechnet werden) u. a. abhängig von der Fahrtdauer über 60 Kilometer, also über die tatsächlich Fahrgeschwindigkeit.
Das ist bei jedem anders. Alles was hilft ist sauber rechnen, so wie es @freiform vorgezeichnet hat.
 
Grade nochmal nachgeschaut: Letztes mal mit der Strava Android App aufgezeichnet, die nimmt die hm ja aus der Karte... dann stimmen die 732 eher :D
 
Interessanter Unterschied in der TF. Ich versuche bei den Gruppenfahrten mich immer so zw 85-90 zu bewegen.
 
😂 😂 😂 Da kam wieder einer aus der Tonne gekrochen. #Impulskontrolle Alfred
@AW312 Ich war da immer mal angefahren um C. Cadence einzuholen und danach wars zu leicht. War mir aber zu umständlich zu schalten. Die nächste Stufe Pacepartner ist mir aber zu anstrengend für die xp`s.
Läuft auf ziemlich abwechslungsreiches unteres L2 Training hinaus. Der Schnitt ist natürlich sehr hoch. Aber so ist der Algorhytmus und der ist aus der Maschine und stimmt psychologisch immer positiv. Die sind so schlau bei Zwift.
 
Bei Zwift ist die Geschwindigkeit zu hoch. Wohl absichtlich, damit es den Leuten mehr Spaß macht.
Als ich mal drauf geachtet hab, bin ich mal ~50km/h in der Ebenen bei <200W gefahren, allein ohne Draft.
Das ist nicht realistisch.

Zwift ist keine Simulation, es ist ein Computerspiel.

Man sollte beim Zwift-Training daher nur die Zeit und die Leistung zur Analyse nutzen.
Geschwindigkeit (und auch Schnitt) sind sinnlos.
 
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