Red-Bull-Racer
Aktives Mitglied
AW: Doping
Wir sollten hier mal festhalten wir sprechen vom Doping im Amateur und Hobbybereich. Das liegt noch schwerwiegender als Doping im Profi Bereich, als wenn das nicht nur schlimm genug wäre. Es geht hier auch nicht primär darum ob ein Mittel auf der verbotenen Liste steht oder nicht. Vielmehr geht es darum das hier bereits alle erdenklichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden und alles was möglich ist eingeworfen wird (oder ganz korrekt: inhaliert, eingesalbt und was weiß ich noch).
Das verlinkte Bild zeigt das prima. Ein "normaler" Hobby oder Amateurfahrer käme nie auf die Idee bei der Spalte der Verwendeten Medikamente auch nur irgendetwas einzutragen. Da kennt aber einer die exakten Inhaltsstoffe seiner Creme etc. was unterm Strich nur eins bedeutet, da hat sich jemand genau diese Mittelchen herausgesucht und das auch aus bestimmten Grund. Ob das ganze nun was bringt oder nicht sei erstmal dahingestellt, das Problem ist das dieses Zeugs überhaupt benutzt wird. Kein Mensch braucht 4 verschiedene Wundsalben täglich in Kombination mit irgendwelchen Asthmamittel und Analgetikums. Wenn doch dürfte dieser Mensch wahrscheinlich andere Probleme haben als an einem Radrennen teilzunehmen.
Und nochmal logisch gibt es auch Radsportler mit Asthma oder anderen Krankheiten. Diesen soll auch der Sport nicht verwehrt bleiben, aber diese wissen und spüren schon die Einschränkungen durch ihre Erkrankungen. Das es aber bei den Spitzenleuten ca. 90% Asthmatiker geben soll ist ein Witz, die nehmen das Zeugs nur zu einen bestimmten Zweck und nicht weil sie auch nur annähernd Probleme mit ihrer Lunge hätten.
Diejenigen die jetzt obige Gruppe vehement verteidigen gehören wahrscheinlich selbst zu dessen Gruppe oder sollten sich mal überlegen auf welcher Seite sie stehen. Da gibt es nur "dafür" oder "dagegen". Dies ist ein öffentliches Forum und wenn hier sich die Mehrheit der Mitglieder eher in Richtung "Doping na und" bewegen ist dem Radsport vielleicht auch wirklich nicht mehr zu helfen und diejenigen sollte sich Fragen warum der Radsport dort steht wo er heute ist.
Wir sollten hier mal festhalten wir sprechen vom Doping im Amateur und Hobbybereich. Das liegt noch schwerwiegender als Doping im Profi Bereich, als wenn das nicht nur schlimm genug wäre. Es geht hier auch nicht primär darum ob ein Mittel auf der verbotenen Liste steht oder nicht. Vielmehr geht es darum das hier bereits alle erdenklichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden und alles was möglich ist eingeworfen wird (oder ganz korrekt: inhaliert, eingesalbt und was weiß ich noch).
Das verlinkte Bild zeigt das prima. Ein "normaler" Hobby oder Amateurfahrer käme nie auf die Idee bei der Spalte der Verwendeten Medikamente auch nur irgendetwas einzutragen. Da kennt aber einer die exakten Inhaltsstoffe seiner Creme etc. was unterm Strich nur eins bedeutet, da hat sich jemand genau diese Mittelchen herausgesucht und das auch aus bestimmten Grund. Ob das ganze nun was bringt oder nicht sei erstmal dahingestellt, das Problem ist das dieses Zeugs überhaupt benutzt wird. Kein Mensch braucht 4 verschiedene Wundsalben täglich in Kombination mit irgendwelchen Asthmamittel und Analgetikums. Wenn doch dürfte dieser Mensch wahrscheinlich andere Probleme haben als an einem Radrennen teilzunehmen.
Und nochmal logisch gibt es auch Radsportler mit Asthma oder anderen Krankheiten. Diesen soll auch der Sport nicht verwehrt bleiben, aber diese wissen und spüren schon die Einschränkungen durch ihre Erkrankungen. Das es aber bei den Spitzenleuten ca. 90% Asthmatiker geben soll ist ein Witz, die nehmen das Zeugs nur zu einen bestimmten Zweck und nicht weil sie auch nur annähernd Probleme mit ihrer Lunge hätten.
Diejenigen die jetzt obige Gruppe vehement verteidigen gehören wahrscheinlich selbst zu dessen Gruppe oder sollten sich mal überlegen auf welcher Seite sie stehen. Da gibt es nur "dafür" oder "dagegen". Dies ist ein öffentliches Forum und wenn hier sich die Mehrheit der Mitglieder eher in Richtung "Doping na und" bewegen ist dem Radsport vielleicht auch wirklich nicht mehr zu helfen und diejenigen sollte sich Fragen warum der Radsport dort steht wo er heute ist.