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Aber wenn es um die Vor- und Nachteile des real existierenden Sozialismus geht, ist "bis 1990" doch gar nicht so verkehrt, oder?Man kann darüber ja viel diskutieren, aber ein Rennradforum ist dafür nicht der richtige Platz.
sobald ich dann mit dem Restgeld was anderes mache, als es auf einem Girokonto vergammeln zu lassen, werde ich ja wieder gevögelt - konsumiere ich, kassiert der Staat diese seltsame "Mehrwert"steuer, lege ich es an, werde ich auf den Gewinn wieder besteuert, kaufe ich ein Haus und vermiete ich es, muß ich die Mieteinkünfte versteuern... was hier auch nicht abgebildet ist, ist das absurde Konzept der "Progression" - wenn ich also auf mehr Einkommen Steuern zahle, dann zahle ich überproportional mehr Steuern - das ist diese "Gerechtigkeit".... und dann schafft es der gierige Staat ein so dermaßen komplexes Steuerrecht zu schaffen, daß auch da nur die, die ohnehin schon viel haben, und entsprechend teure Steuerberater beschäftigen können, ihre Steuern optimieren können...Der Bund der Steuerzahler Deutschland e.V. schreibt: für 2024:
https://www.steuerzahler.de/belastungsbarometer/?L=0
Anhang anzeigen 1625619
Bleiben 47 Ct je € für Rennräder vor 1990.
Na klar kann ich das, ist sogar ein guter Teil meines Jobs. Ich kann sogar Positivbeträge gegenrechnen damit das Ergebnis nicht einseitig istdann kannst Du nicht rechnen,....
Du bist nicht alleine.Ich hasse es zutiefst innenklemmende Sattelstützen einzustellen .;-)
Ich hab die als Neuware aufgebaut für mein Bob Jackson und fand die sehr gut zu verarbeiten und bis jetzt auch stabil. Vielleicht hatte deine ja wirklich schon zuviel erlebt....Bin die Tage mit meiner renovierten Gazelle bei einer größeren Testrunde durch ein mittleres Schlagloch gefahren und schwups, leichter AchterArghh, schon beim Abdrücken habe ich gemerkt, wie weich die Felge (Open Elite) ist. Da hätte ich von einer "modernen" Felge irgendwie mehr erwartet... Zugegeben die Felgen habe ich gebraucht gekauft und man musste die schon - in Form - zentrieren.
Aus eigener Erfahrung: Der höhere Preis zur Open Pro rentiert sich.Bin die Tage mit meiner renovierten Gazelle bei einer größeren Testrunde durch ein mittleres Schlagloch gefahren und schwups, leichter AchterArghh, schon beim Abdrücken habe ich gemerkt, wie weich die Felge (Open Elite) ist. Da hätte ich von einer "modernen" Felge irgendwie mehr erwartet... Zugegeben die Felgen habe ich gebraucht gekauft und man musste die schon - in Form - zentrieren.
Das hatte ich nicht. Aber diese Felge ist die fieseste, mir bekannte Kombi mit einem Challenge Strada Bianca. Da konnten sie vermutlich TLR draufschreiben, ohne was zu ändern!wie weich die Felge (Open Elite) ist.
Ich dachte immer bei Challenge gehört der Name IMMER zum Programm, egal welche FelgeDas hatte ich nicht. Aber diese Felge ist die fieseste, mir bekannte Kombi mit einem Challenge Strada Bianca. Da konnten sie vermutlich TLR draufschreiben, ohne was zu ändern!
Bei manchen ist nur die Erstbestückung schwierig. Bei der Elite hielt sich der Ärger, bis ich die Laufräder verkauft habe.Ich dachte immer bei Challenge gehört der Name IMMER zum Programm, egal welche Felge![]()
Kann dir doch bestimmt morgen einer da mit hin bringen?!Ich bin heute nicht Radfahren gegangen, sondern wollte stattdessen mein Manufrance Hirondelle fertigstellen (um damit übermorgen beim 2. Fenderfest vorzufahren), habe nun mehrere Stunden Arbeit in das Teil investiert, war beim vorletzten Arbeitsschritt (vor dem Wickeln des Lenkerbandes) angekommen (nämlich die Einstellung der HR-Bremse, nachdem ich zuvor sehr zeitaufwändig der hintere Schutzblech montiert hatte) und musste feststellen, dass die Schenkellängen der HR-Bremse (eine Mafac Dural Forge mit max. 65 mm) zu kurz sind.
Nun werde ich mit dem Rad nicht am Fenderfest teilnehmen können, da ich keine Mafac Bremse mit längeren Schenkeln (z.B. eine 2000 mit "étrier réglable" oder eine Raid) besitze.![]()
Sehr ärgerlich, aber gerade bei Arbeiten auf dem letzten Drücker, geht oft was schief, vielleicht hat einer von den Berliner Jungs eine passende Bremse.Ich bin heute nicht Radfahren gegangen, sondern wollte stattdessen mein Manufrance Hirondelle fertigstellen (um damit übermorgen beim 2. Fenderfest vorzufahren), habe nun mehrere Stunden Arbeit in das Teil investiert, war beim vorletzten Arbeitsschritt (vor dem Wickeln des Lenkerbandes) angekommen (nämlich die Einstellung der HR-Bremse, nachdem ich zuvor sehr zeitaufwändig der hintere Schutzblech montiert hatte) und musste feststellen, dass die Schenkellängen der HR-Bremse (eine Mafac Dural Forge mit max. 65 mm) zu kurz sind.
Nun werde ich mit dem Rad nicht am Fenderfest teilnehmen können, da ich keine Mafac Bremse mit längeren Schenkeln (z.B. eine 2000 mit "étrier réglable" oder eine Raid) besitze.![]()
Möchte nicht wissen was da im Big B so alles in den Kellern schlummert, aber ein Versuch im Berlin Thread wäre es mir wert.LDie passende Bremse so kurzfristig zu besorgen ist (aus meiner Sicht) ein Ding der Unmöglichkeit.