• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Ich war auch gerade an einer Tanke, ein Hermes Paket mit Fahrradteilen wegbringen...

dscf2842-jpg.1061379

(Symbolbild von @crispinus geliehen)

Vor mir an der Kasse echauffiert sich ein Herr mittleren Alters über die Spritpreise.
Sein Fahrzeug, ein Ford Ranger Pick-Up mit 3,2 L V6 Motor und ca 200 PS...

Was geht mir daran auf den Senkel?

Dass es derzeit KEIN Mangel an Rohöl gibt, sondern nur (Börsen-) Spekulation, welche die Preise in die Höhe treibt aus der Erwartung einer möglicherweise zukünftigen Verknappung.

Und dann liegt da die "Bild" (Zeitung möchte ich das nicht nennen) und fordert staatliche Intervention - natürlich zu Lasten der Steuerzahler (also auch derer die sich nicht einmal ein Auto leisten können) um den Spritpreis zu begrenzen.
Also: Der Steuerzahler soll dazu beitragen, dass Ölspekulanten und Multis Ihre aus Spekulationsgewinnen generierte Marge erhöhen können!

Dazu von meiner Seite mehrere Anmerkungen:
  • Solange die Leute mit 3,2 L Hubraum und sicherlich über ~ 10 l/(100 km) unterwegs sind scheint der Sprit noch nicht teuer genug zu sein.
  • Solange die Leute meinen, über 120 km/h auf der Autobahn fahren zu müssen und damit überproportional viel Energie vergeuden scheint der Sprit noch nicht teuer genug zu sein.
  • Solange das Dienstwagenprivileg dafür sorgt, dass viel zu viele & viel zu fette "Dienstwagen" gefahren werden, scheint der Sprit noch nicht teuer genug zu sein.
  • Solange es Leute gibt, die für prekäre Arbeit darauf angewiesen sind mangels geeigneten ÖPNV mit einem KLEINEN & SPARSAMEN KfZ zur Arbeit zu kommen wird es nötig sein, diese Leute (und auch NUR diese Leute) spezifisch zu unterstützen (am besten von Verbrenner-Autos wegzukommen), anstatt "mit der Gießkanne" Subventionen und Steuervergünstigungen auch an das Gros der Leute zu verteilen, welche solche Subventionen NICHT nötig haben, welche dafür aber dafür die großen, teuren & fetten spritschluckenden Karren fahren!
By the Way, auch ich habe einen Dienstwagen für längere Strecken auf denen die Bahn ungeeignet ist (eine Kläranlagen-Baustelle hat meist keinen Bahnanschluss). Aber auf eigenen Wunsch hat mein Dienstwagen nur eine 1,0 Liter 3 Zylinder Basismotorisierung und über die letzten 26.000 km einen gemittelten Verbrauch von < 5 l (E95) auf 100 km. Und über 120 km/h fahre ich nicht. Meinetwegen dürfen sie auch ein generelles Tempolimit 100 km/h auf Autobahnen einführen, das wird ein entspanntes Fahren...
...weil das ja der Kritikfaden ist, jammer ich mich mal anhand eines konkreten Beispiels aus.

Meine werte Gattin hat schon als Kind entschieden, einen sozialen Beruf zu ergreifen.
Da hat sie dann nach dem Fachabitur einen Krankenpflegeausbildung an der Uni-Klinik abgeschlossen, wurde mit Anfang 20 nach Weiterbildung jüngste Stationsleitung am Klinikum und engagierte sich parallel als Hauptpersonalrat in Bayern für Verdi.

Nach über 30 Jahren macht sie nun- sagen wir frustiert über die Arbeitssituation und mit der Erkenntnis das berufl. Engagement keinerlei Anerkennung erfährt- ausschließlich Nachtdienste in Teilzeit. Da ruft dich um 16.00h Uhr schon mal die Leitung an, ob man für eine ausgefallene Kollegin mal eben einspringt, die Nachtschicht übernimmt und damit mind. 24 Stunden wach bleibt und entspr. Verantwortung übernimmt.
Für diese nicht gerade gesunden Arbeitszeiten muss sie für den Arbeitsweg Land-Stadt einen PKW benutzen, da die Öffentlichen um diese Zeit keinen Dienst anbieten. Also zahlt sie Unterhalt und Sprit nat. aus ihrem Salaire.
Dieses Jahr gab es doch tatsächlich die sog. Coronaprämie, welche Brutto umgerechnet pro Monat bei ihr genau 54,16€ beträgt!
Die "Prämie" ist aber laut Tarifverhandlung gleichzeitig als "Lohnerhöhung" für 2022 inkludiert (alles bewußt in Anführungszeichen). Verdis Tarifpartner bei dieser tollen Verhandlung ist für den öffentlichen Dienst der Staat - eben genau jener, der sich immer öffentlichkeitswirksam für die armen, gebeutelten Krankenschwestern so in Zeug legt - eine Farce. 🤬
Unser Finanzminister Lindner propagiert eine Erhöhung der Pendlerpauschale ohne überhaupt zu begreifen, dass das den Niedrieglohnsektor, in dem sich z.B. eine Krankenschwester/Pfleger in Teilzeit befindet, unter den Strich gar nichts bringt, sondern nur Besserverdienenden mit entsprechendem Steueraufkommen.
So geringe Einkommen sind scheinbar in der FDP-Politk gar nicht vorgesehen.

Anders die Situation unserer Kinder. Die leben in München und arbeiten indirekt für Audi bzw. BMW und haben dank Homeoffice praktisch keinen Arbeitsweg. Ende 20 das rund 3fache Gehalt einer Vollzeit-Pflegekraft mit Verantwortung über Leib und Leben und als geldwerten Vorteil obendrauf einen schönen BMW in Ausstattung nach Wahl und jetzt kommts:

kostenfrei unbegrenzt Kraftstoff für Dienst aber auch alle Privatfahrten 😲

Da geht es schon mal übers Wochenende an den Gardasee oder mal schnell zur Baustelle an den Bodensee.

Wenns den eigenen Kindern gut geht, gehts auch mir gut aber was sagt dieses Beispiel eigentlich über unsere Sozial- und Klimapolitik aus?


da klatschen wir mal nicht
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Erhöhung der Pendlerpauschale ohne überhaupt zu begreifen, dass das den Niedrieglohnsektor, in dem sich z.B. eine Krankenschwester/Pfleger in Teilzeit befindet, unter den Strich gar nichts bringt,
100%ige Zustimmung. Man kann halt nur maximal das reduzieren was man auch zahlt. War bei einer Bekannten im Gastgewerbe auch so. Die hat an der Rezeption gearbeitet und konnte nicht mal 1/3 der Pendlerpauschale geltend machen. Die würde heute drauf zahlen.
Das ist die Schere zwischen Arm und Reich, die das ändern könnten gehören zur zweiten Kategorie..., warum sollten sie also
 
Um Diesel zu sparen könnte man auch damit aufhören jeden Scheixx durch das ganze Land zu kutschieren, ist auch besser für die Umwelt. Ich muss nicht 50 Sorten Bier, 10 Sorten Milch, Butter, Joghurt, Nudeln und was weiß ich nicht alles haben. Es muss nicht überall alles geben. Ich denke die meisten kämen mit jeweils 1x Bio und 2x konventionell oder so klar, die gesparten Transportkosten können dann gern an den regionalen Erzeuger gehen...
 
Ich bin ja inhaltlich voll beim Chris aus Aachen, dem Deutschen aber zum Sparen oder gar Nachdenken beim Automobil zu bewegen? Niemals. Das wird erst passieren, wenn an Tankstellen rationiert wird weil die schwarze Schlotze zur Neige geht und die automobile Freiheit ein zwangsläufiges Ende hat. Dem Fakt muss man sich wohl stellen. Und das sage ich als jemand, der mehr Kilometer mit dem Rad als mit dem Auto im Jahr abreißt 🤷‍♂️
 
Ich bin ja inhaltlich voll beim Chris aus Aachen, dem Deutschen aber zum Sparen oder gar Nachdenken beim Automobil zu bewegen? Niemals. Das wird erst passieren, wenn an Tankstellen rationiert wird weil die schwarze Schlotze zur Neige geht und die automobile Freiheit ein zwangsläufiges Ende hat. Dem Fakt muss man sich wohl stellen. Und das sage ich als jemand, der mehr Kilometer mit dem Rad als mit dem Auto im Jahr abreißt 🤷‍♂️
Wollen wir mal hoffen, dass wir das noch erleben...
 
Die Kehrseite des "schönen Wetters" welches wir als Radfahrer so genießen:

fdfe79a6-957c-4575-93ff-f679c0ae7ff7_w616_r0.6953333333333334_fpx54.94_fpy31.27.jpg


Und wir haben erst Mitte März!

Seit 3 Wochen kaum Regen:
1647330901784.png



Klimawandel lässt grüßen.
Übrigens, hatte ich es nicht letztlich noch gesagt: Sprit scheint immer noch zu billig zu sein.
Bei mir vor der Haustüre fahren täglich 24.000 Autos vorbei - und das sind beileibe nicht nur Pendler die zur Arbeit müssen.

https://www.spiegel.de/auto/verkehr...r-kaum-a-04208cdb-e07a-41ed-a8cc-93be80668616
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kehrseite des "schönen Wetters" welches wir als Radfahrer so genießen:

fdfe79a6-957c-4575-93ff-f679c0ae7ff7_w616_r0.6953333333333334_fpx54.94_fpy31.27.jpg


Und wir haben erst Mitte März!

Klimawandel lässt grüßen.
Übrigens, hatte ich es nicht letztlich noch gesagt: Sprit scheint immer noch zu billig zu sein.
Bei mir vor der Haustüre fahren täglich 24.000 Autos vorbei - und das sind beileibe nicht nur Pendler die zur Arbeit müssen.
Hast ne Zählstation montiert,oder Handgestoppt?😇
 
Vorgestern Abend hat es erstmalig geregnet. Davor mindestens 2 Wochen nicht.
Im Westen...
 
Und ich komm gerade nass nach Hause😡
Und pirellis beschleunigen nicht so prickelnd😡
Genug gejammert. Erstmal duschen😇
 
Ich plädiere ja für einen autofreien Sonntag,einmal im Monat. Spart Sprit und wir haben die dann freien Straßen für uns...
Lustig, davon erzähle ich auch schon seit Jahren! Dazu aber bitte noch eine Woche im Jahr das Internet abschalten oder gern auch an genau den Sonntagen!
 
Übrigens, hatte ich es nicht letztlich noch gesagt: Sprit scheint immer noch zu billig zu sein.

Deine Weitsicht ist wieder mal beeindruckend... vielleicht solltest du auch in die Politik wechseln.

Aber es gibt tatsächlich Schichten in der Gesellschaft, die nicht deinen Standard leben bzw. leben können... und genau diese Schichten trifft es, wenn die Sprit-, Gas-, Strom- ...preise und damit verbunden Preise für Dinge des täglichen Bedarfs steigen...
 
@morda
Klar dass das von dir kommt...
...
Aber es gibt tatsächlich Schichten in der Gesellschaft, die nicht deinen Standard leben bzw. leben können... und genau diese Schichten trifft es, wenn die Sprit-, Gas-, Strom- ...preise und damit verbunden Preise für Dinge des täglichen Bedarfs steigen...

Darf ich auf einen vorstehenden Beitrag von mir verweisen:

...
  • Solange es Leute gibt, die für prekäre Arbeit darauf angewiesen sind mangels geeigneten ÖPNV mit einem KLEINEN & SPARSAMEN KfZ zur Arbeit zu kommen wird es nötig sein, diese Leute (und auch NUR diese Leute) spezifisch zu unterstützen (am besten von Verbrenner-Autos wegzukommen), anstatt "mit der Gießkanne" Subventionen und Steuervergünstigungen auch an das Gros der Leute zu verteilen, welche solche Subventionen NICHT nötig haben, welche dafür aber dafür die großen, teuren & fetten spritschluckenden Karren fahren!
...

Ich bin mir sehr bewusst darüber, dass ich zur Zeit privilegiert bin.

Das war nicht immer so. In meiner Jugend haben meine Eltern jede DM 2 x umgedreht.
Meine Eltern hatten Schulden bedingt durch temporäre Arbeitslosigkeit bei gleichzeitig weiter laufenden Verpflichtungen (5 Jahre vorher eine Investition in eine günstige Eigentumswohnung bei seeehr viel Eigenleistung um aus der Mietabhängigkeit raus zu kommen). Wir hatten echte Angst, dass uns die Wohnung über dem Kopf weg versteigert wird.
Dann hat mein Vater "Gott sei Dank" trotz schwierigem Umfeld doch noch eine Arbeit gefunden.
Weniger Gehalt aber die eingegangenen Verpflichtungen drückten. (Finanzierung der Wohnung)

Diese Zeit hat mich durchaus geprägt.

Von daher weiß ich genau, welche Gesellschaftsschichten du meinst wenn du sagst: "genau diese Schichten trifft es, wenn die Sprit-, Gas-, Strom- ...preise und damit verbunden Preise für Dinge des täglichen Bedarfs steigen"

Daher habe ich auch eine ziemliche Abneigung entwickelt gegen Leute, die unter dem Vorwand "die armen Leute dürfen nicht so sehr belastet werden" versuchen Ihre Wohlhabenden - Privilegien zu sichern.
Stichwort "Pendlerpauschale" (von der gutverdienende Vielfahrer mit fetten Dienstwagen am meisten profitieren), Stichwort "Dieselprivileg", Stichwort "fehlende Kerosinbesteuerung", Stichwort "Dienstwagenregelung incl. freiem Sprit für private Fahrten".

Soll ich weiter machen?


Und - du wirst es kaum glauben: Seit 2021 bin ich (als kleines Licht) in einer Partei, die sich sowohl für "soziale Gerechtigkeit" als auch für dringende Belange des Umwelt- und Klimaschutzes einsetzt.

Ich bin unbedingt dafür, dass sich die Schere zwischen hohen und geringen Netto-Einkommen wieder etwas weiter schließt, auch wenn ich dadurch vielleicht etwas mehr Steuern zu zahlen habe (das ist noch nicht einmal ausgemacht, weil ich liege im "Median").

Und ich bin unbedingt dafür, dass prekär lebende Schichten der deutschen Bevölkerung gezielte Unterstützung erhalten.

Aber jemand, der sich einen ziemlich neuen 3,2 L V6 Ford Ranger leisten kann (nur als Beispiel) - der braucht keine Unterstützung bei den Energiekosten sondern eine Energie-Einsparberatung und ein sparsameres Fahrzeug.

Es geht nicht an, dass die Parteien der Wohlhabenden (also in erster Linie Union & FDP) mit dem Vorwand "etwas für die kleinen Leute zu tun" plötzlich Ihre "der Markt regelt das" Position über den Haufen werfen um Klientelpolitik betreiben zugunsten der Porsche - Audi (und sonstwas) Fahrern, die am meisten Sprit verballern.

🤮

Lasst den Markt das regeln, dann wird der Energieverbrauch vielleicht mal etwas zurück gehen. Nur die wirklich armen Bevölkerungsschichten benötigen Unterstützung.

Und es gibt noch andere Profiteure, die keine Unterstützung benötigen:

https://taz.de/Hohe-Spritpreise-in-Deutschland/!5838442/

Und da schlägt Herr Hans aus dem Saarland ernsthaft vor, aus Steuergeldern den Spritpreis um 50 ct/Liter herunter zu holen?
Oder der tolle Vorschlag von Herr Lindner nachdem die Tankstellenpächter alles über 2 €/Liter erstmal vorstrecken sollen um sich das dann mit Einreichen von Belegen Monate später vom Finanzamt zurück zu holen? Das wird kaum ein Pächter finanziell Überleben!

Geht's noch?
 
Zuletzt bearbeitet:
nein das ist M.2 Deine SSD hat nen Sata Anschluss:
https://www.giga.de/artikel/der-unterschied-zwischen-sata-i-sata-ii-und-sata-iii-einfach-erklaert/Das was ich dir oben schon gezeigt habe. Ist bei deinem Dealer zwar nicht lieferbar....
https://www.reichelt.de/fantec-225u...tec-225u3-6g-p139362.html?&trstct=pol_3&nbc=1
...aber die haben ja noch andere 2,5" Festplattengehäuse.

https://www.reichelt.de/6-4cm-2-5-hdd-gehaeuse-c6194.html?&nbc=1
Dieses kann ich empfehlen, hab ich zwei davon die problemlos funktionieren.

https://www.reichelt.de/externes-2-...link-ua0275-p317461.html?&trstct=pol_13&nbc=1
IMG_20220315_121800.jpg


Leider wird die Festplatte weder am heimischen Laptop (das kommt aber immerhin ein Windows-Ton) noch im Büro erkannt. Gibt es vielleicht Dinge die ich beachten muss oder tun kann?
 
Naja, man kann eine Benzinschleuder fahren wenn man nur 1000Km im Jahr fährt, der Verkauf 400€bringen würde und für einen Neuwagen keine Kohle da ist. Und wenn das Geld da wäre, stellt sich noch immer die Frage ob man es in ein Auto investiert.
@Bodenleger

Das ist aber auch so ein Sonderfall bei dem es nicht wirklich darauf ankommt, wie hoch der aktuelle Spritpreis ist.
1000 km/Jahr x 15 Liter(100 km) = 150 Liter
Angenommen 50 ct/Liter Subvention => das wären 75 Euro - Im Jahr oder 6,25 € im Monat.

Sorry aber wovon reden wir hier?
Du bauschst ein Nebenthema auf, dabei wird aber der Blick auf das große Ganze vernebelt...
 
@Bodenleger

Das ist aber auch so ein Sonderfall bei dem es nicht wirklich darauf ankommt, wie hoch der aktuelle Spritpreis ist.
1000 km/Jahr x 15 Liter(100 km) = 150 Liter
Angenommen 50 ct/Liter Subvention => das wären 75 Euro - Im Jahr oder 6,25 € im Monat.

Sorry aber wovon reden wir hier?
Du bauschst ein Nebenthema auf, dabei wird aber der Blick auf das große Ganze vernebelt...
Eigentlich reden wir hier von meinem Nachbarn.90 Jahre alt noch immer Fit.
Fährt von seinen Wohnwagenzeiten noch immer nen 6Zylinder , braucht ihn nur um,ich schätz Mal,150m zum Penny zu fahren damit er seinen Einkauf incl. Getränke bis vor die Haustüre bekommt.
Von dieser Sorte gibt es mehr als du vermutest.
Der Blick aufs Große und Ganze ist das nicht, aber er wird die Welt nicht vernichten😇
 
Zurück