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Hast du den Artikel gelesen?also ich verstehe das nicht:
du meinst, hätte ich den Artikel gelesen würde das nicht zum Himmel stinken?Hast du den Artikel gelesen?
....dann wüsstest du einigermassen, welche (stafmildernden) Tatsachen das Gericht berücksichtigt hat.du meinst, hätte ich den Artikel gelesen würde...
Geht auch anders: Bei uns gibt es seit einigen Jahren, als alle Bäcker in der Hauptsstraße dicht gemacht hatten, in einer Seitengasse eine Bäckerei mit kleinem Café. Ich hab dreimal dort etwas gekauft und bin jedesmal von der Chefin persönlich sowas von unfreundlich bedient worden daß ich keine weiteren Versuche unternehmen werde. Im Zweifel an meiner Person habe ich einen Freund der um die Ecke wohnt befragt. Er geht lieber ein paar Straßen weiter zu einem Aufbackbäcker weil er dort freundlicher bedient wird....es gibt den Scheiß im Großen aber auch der Kleinscheiß kann einen aufs Gemüt drücken.
Vor zwei Jahren haben wir spät aber immerhin, einen kleinen Bäcker in einer Seitenstraße für uns entdeckt.
Da werden auf Bestellung aus wirklich schmackhaften Brötchenteig kleine Kunstwerke gezaubert und mit Pfefferaugen verziert. Aber auch sog. Genußgipfel in verschiedenen Geschmacksrichtungen, der entfernt an den gehaltvollen Rahmkoch aus Österreich erinnert (wer ihn kennt) standen da gekühlt in der Theke.
Also kurzum, ein Bäcker für besondere Tage oder wie es es vor hatte: zum Fastenbrechen.
und jetzt das:
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Eigentlich gibt es hier jetzt nur noch vier große Ketten, die den Bäckereimarkt mit Filialen im Umkreis unter Kontrolle halten und auf ihren Umverpackungen mit "Familientradition" und das "Handwerk" pochen. Die traditionellen Einzelbäcker sterben aus...
Sowas gibts hier schon lange nicht mehr. Wenn ich mal nach Rostock fahren, fahre ich gerne zum Grubenbäcker, einer der letzen in der Stadt. Dort kauft meine Oma schon als kleine Deern. Der Verkaufsraum sah bestimmt auch damals schon genau so aus. Der Ofen ist wohl von 1899. Das schmeckt imer nach Kindheit... Leider sind wir nicht die Einzigen, die dort gerne kaufen, die Schlange ist teilweise 50m lang auf der Straße. Da steht man gerne 30 min oder länger....es gibt den Scheiß im Großen aber auch der Kleinscheiß kann einen aufs Gemüt drücken.
Vor zwei Jahren haben wir spät aber immerhin, einen kleinen Bäcker in einer Seitenstraße für uns entdeckt.
Da werden auf Bestellung aus wirklich schmackhaften Brötchenteig kleine Kunstwerke gezaubert und mit Pfefferaugen verziert. Aber auch sog. Genußgipfel in verschiedenen Geschmacksrichtungen, der entfernt an den gehaltvollen Rahmkoch aus Österreich erinnert (wer ihn kennt) standen da gekühlt in der Theke.
Also kurzum, ein Bäcker für besondere Tage oder wie es es vor hatte: zum Fastenbrechen.
und jetzt das:
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Eigentlich gibt es hier jetzt nur noch vier große Ketten, die den Bäckereimarkt mit Filialen im Umkreis unter Kontrolle halten und auf ihren Umverpackungen mit "Familientradition" und das "Handwerk" pochen. Die traditionellen Einzelbäcker sterben aus...
...es gibt den Scheiß im Großen aber auch der Kleinscheiß kann einen aufs Gemüt drücken.
Vor zwei Jahren haben wir spät aber immerhin, einen kleinen Bäcker in einer Seitenstraße für uns entdeckt.
Da werden auf Bestellung aus wirklich schmackhaften Brötchenteig kleine Kunstwerke gezaubert und mit Pfefferaugen verziert. Aber auch sog. Genußgipfel in verschiedenen Geschmacksrichtungen, der entfernt an den gehaltvollen Rahmkoch aus Österreich erinnert (wer ihn kennt) standen da gekühlt in der Theke.
Also kurzum, ein Bäcker für besondere Tage oder wie es es vor hatte: zum Fastenbrechen.
und jetzt das:
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Eigentlich gibt es hier jetzt nur noch vier große Ketten, die den Bäckereimarkt mit Filialen im Umkreis unter Kontrolle halten und auf ihren Umverpackungen mit "Familientradition" und das "Handwerk" pochen. Die traditionellen Einzelbäcker sterben aus...
Welch FortschrittSowas gibts hier schon lange nicht mehr. Wenn ich mal nach Rostock fahren, fahre ich gerne zum Brubenbäcker, einer der letzen in der Stadt. Dort kauft meine Oma schon als kleine Deern. Der Verkaufsraum sah bestimmt auch damals schon genau so aus. Der Ofen ist wohl von 1899. Das schmeckt imer nach Kindheit... Leider sind wir nicht die Einzigen, die dort gerne kaufen, die Schlange ist teilweise 50m lang auf der Straße. Da steht man gerne 30 min oder länger.
Da haben wir immer ganz früh morgens den leckeren Kuchen geholt wenn im Büro Geburtstag oder andere Feierlichkeiten anstanden.Sowas gibts hier schon lange nicht mehr. Wenn ich mal nach Rostock fahren, fahre ich gerne zum Brubenbäcker, einer der letzen in der Stadt. Dort kauft meine Oma schon als kleine Deern. Der Verkaufsraum sah bestimmt auch damals schon genau so aus. Der Ofen ist wohl von 1899. Das schmeckt imer nach Kindheit... Leider sind wir nicht die Einzigen, die dort gerne kaufen, die Schlange ist teilweise 50m lang auf der Straße. Da steht man gerne 30 min oder länger.
...es gibt den Scheiß im Großen aber auch der Kleinscheiß kann einen aufs Gemüt drücken.
Vor zwei Jahren haben wir spät aber immerhin, einen kleinen Bäcker in einer Seitenstraße für uns entdeckt.
Da werden auf Bestellung aus wirklich schmackhaften Brötchenteig kleine Kunstwerke gezaubert und mit Pfefferaugen verziert. Aber auch sog. Genußgipfel in verschiedenen Geschmacksrichtungen, der entfernt an den gehaltvollen Rahmkoch aus Österreich erinnert (wer ihn kennt) standen da gekühlt in der Theke.
Also kurzum, ein Bäcker für besondere Tage oder wie es es vor hatte: zum Fastenbrechen.
und jetzt das:
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Eigentlich gibt es hier jetzt nur noch vier große Ketten, die den Bäckereimarkt mit Filialen im Umkreis unter Kontrolle halten und auf ihren Umverpackungen mit "Familientradition" und das "Handwerk" pochen. Die traditionellen Einzelbäcker sterben aus.
edit
https://www.forchheim-erleben.de/de/detail/remoteid=59bcde13975a6d8f516c2616https://backeri-woelker.webnode.com/
da ist was dranSelber backen is Kostenintensiver
Strom is nur noch bei Sozialämpfänger umme
Solarofen gibts doch für die 3.Weltda ist was dran
wenn ich für mich alleine backen sollte lohnt das nicht weil ich die erzeugte menge, dafür des es sich lohnt nicht in endlicher zeit verbrauche und kleine mengen lohnen sich einfach nicht.
vllt kommen ja die zeiten wieder wo es komunale öfen gibt, die können ja solar betrieben werden. oder mit holz
Da wohne ich in einer sehr guten Gegend. Mehl hole ich auf dem Rückweg von der Arbeit, zig verschiedene Mehle in Mengen von 2,5Kg-50Kg. Dazu stellen die auch eigene Nudeln her, und Eier vom Hof in deren Nachbarschaft gibt's auch.Das sieht sehr lecker aus!
...du kannst mir glauben, dass die Fertigungstiefe in unserem Haushalt extrem hoch ist.
Auf weißes Mehl versuche ich zu verzichten, auch wenn es mir schwer fällt. Die backfrische Salzstange einmal pro Woche gönnen wir uns noch und dafür lohnt das Selberbacken nicht...
Hier irrst du aber gewaltig:Selber backen is Kostenintensiver
Strom is nur noch bei Sozialämpfänger umme