Geb ich dir grundsätzlich Recht.
Der Grund das es am ehesten bei Autos auffällt ist, dass es am einfachsten ist.
Es ist des Deutschen (zumindest der meisten) Liebling und von daher kann man da schnell viel Geld rauspressen.
Welchen Anteil die privaten PKW zum Umweltschaden überhaupt beitragen is dabei meist nur nebensächlich.
In Städten werden Verbotszonen eingeführt, autofreie Sonntage, Steuern maßlos überhöht, irgendwelche Abkommen verabschiedet... aber das is doch keine langfristige Lösung für das Problem.
In Bezug auf diese Thema kann man der aktuellen Pandemie fast dankbar sein und hoffen, dass dies zu einem Umdenken im Allgemeinen führt. Es ist schon erstaunlich, wie sich das Verkehrsaufkommen während der Pandemie entwickelt hat.
Ich kann mich nicht erinnern, in den letzten Monaten irgendwelche pendlerbedingten Staumeldungen aus der Innenstadt oder den umliegenden Schnellstraßen vernommen zu haben. Auf einmal gibts Lösungen wie die "Neuerfindung" Home-Office - und es funktioniert.
Das ist für mich bspw. eine Lösung die die Umwelt auch langfristig entlasten kann.
Ja... ein Thema über das man ewig hin und her diskutieren kann.