Nun, ohne auf alles einzugehen, vor allem späte ich mir einen Kommentar zur Kapitalismuskritik, sehe ich die Verantwortung eben nicht beim Becherhersteller, denn er darf bei der Produktion davon ausgehen, dass sich die Nutzer an die Gesetze halten. Diese sehen vor, dass a) der Müll dort entsorgt wird, wo dies gestattet ist und b) der weggeworfene Müll getrennt und verwertet wird. Er muss eben nicht auf seinen dabei entstehenden Gewinn verzichten. Die Verantwortung ist hier bei jedem einzelnen. Wer ständig Mitnahmegetraenke konsumiert, sollte die Anschaffung eines Thermobechers in Betracht ziehen. Es kann eben nicht sein, dass das Verursacherprinzip nicht mehr gilt und immer die Unternehmen für die Faulheit oder Ignoranz derer Aufkommen müssen, die die Regeln nicht befolgen.