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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Die Frage ist berechtigt.
Bei uns im Hause ist das ein Familiengerät, wo der Drucker und Scanner dran hängt, alle möglichen Laufwerke drin sind, die Kinder Ihre Hausarbeiten dran machen (können) und im allgemeinen Dinge gemacht werden, die mit Maus, großer Tastatur und mit Riesenbildschirm am Einfachsten gehen. Laptops haben wir dafür keine. :)
Ich wollte z.B. gerade ein Buch einscannen...

Vielleicht nur Netzteil defekt? Oder Stecker/ Kabel lose?
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Vielleicht nur Netzteil defekt? Oder Stecker/ Kabel lose?
Nö, leider nicht, alles dreht und leuchtet aber nichts geht, und der Krankheitsverlauf deutet auch auf einen Mainboarddefekt hin.
Meine Vettern haben nen Computerladen, die werden die Daten schon retten können, das ist die Hauptsache. Alles andere ist nur nervig. Und falls es was Lapidares ist, werden die das auch eher finden als ich.
 
Nö, leider nicht, alles dreht und leuchtet aber nichts geht, und der Krankheitsverlauf deutet auch auf einen Mainboarddefekt hin.
Meine Vettern haben nen Computerladen, die werden die Daten schon retten können, das ist die Hauptsache. Alles andere ist nur nervig. Und falls es was Lapidares ist, werden die das auch eher finden als ich.

Mag sein, hatte ich jedoch noch nie, selbst die Uralt Macs und 486 er laufen heute noch ;)
 
Vielleicht nur Netzteil defekt? Oder Stecker/ Kabel lose?

Letztens hatte ich vergessen einen USB-Stick abzumelden und hab ihn erst nach dem Runterfahren abgezogen.
Danach bootete der PC in eine Schleife!
Erst als ich das BasicInputOutputSystem aufgerufen und abgespeichert hatte, lief wieder alles rund!
 
Mag sein, hatte ich jedoch noch nie, selbst die Uralt Macs und 486 er laufen heute noch ;)
486, wie geil. Davon habe ich gehört, die gabs mal, bevor ich einen PC hatte. Das muss locker 25 Jahre her sein. Was machst man auf einem 486er? surfen? emails schreiben? Videos schneiden? zocken? Hmm, geht alles nicht. Alte Disketten anschauen und merken, dass man nichts mehr braucht von dem alten Kram? Das ginge...
 
486, wie geil. Davon habe ich gehört, die gabs mal, bevor ich einen PC hatte. Das muss locker 25 Jahre her sein. Was machst man auf einem 486er? surfen? emails schreiben? Videos schneiden? zocken? Hmm, geht alles nicht. Alte Disketten anschauen und merken, dass man nichts mehr braucht von dem alten Kram? Das ginge...

Nein, hab nen aktuellen PC mit Intel Core i5. Hab den 486 und die macs nur nie entsorgt. 486/66 mit 12 MB RAM und scsi Laufwerken mit Win NT 3.51 :) ;)
 
486, wie geil. Davon habe ich gehört, die gabs mal, bevor ich einen PC hatte. Das muss locker 25 Jahre her sein. Was machst man auf einem 486er? surfen? emails schreiben? Videos schneiden? zocken? Hmm, geht alles nicht. Alte Disketten anschauen und merken, dass man nichts mehr braucht von dem alten Kram? Das ginge...

He, he...
Mit meinem 486/DX50, 8MB RAM und 3D Grafikkarte, konnte ich Anfang der 90er gepflegt DOOM, Monkey Island und Wolfenstein zocken!
Das macht heute sogar noch ab und zu Spaß! ;)
 
Davon konnte man beim C64 nur träumen :D
Zocken ging aber auch schon
Das waren noch Zeiten. Nach dem Wenden der Datasette konnte man beruhigt in den Keller gehen und das Rad reparieren, bevor man das angefangen Speil weiterspielen konnte...
 
Das waren noch Zeiten. Nach dem Wenden der Datasette konnte man beruhigt in den Keller gehen und das Rad reparieren, bevor man das angefangen Speil weiterspielen konnte...

Ganz davon abgesehen, daß man sich - bevor man den Rechner hochfuhr - Gedanken machen mußte, wie man die Speicherverwaltung im BIOS und DOS am besten für den geplanten Einsatz konditioniert!
Bei einem meiner ersten Ferienjobs, hatte ich das Vergnügen, das Archivverzeichnis zu digitalisieren - vorher wurde das mit der IBM-Kugelkopf getippt!
Es stand mir einer der beiden einzigen (sauteuren) 286er der Firma zur Verfügung.
Ohne HD aber schon mit zwei Floppy LWen (5,25/3,5) versehen. Da bekam der Begriff Diskjockey eine ganz neue Dimension!
"Kenner" wissen Bescheid.
Und erst der Ur-(IBM) PC mit nur einem 5,25" LW! :eek:
 
Ganz davon abgesehen (2.) daß die Mitarbeiter der EDV keinen Plan von der PC-Software (Textverarbeitung) hatten und ich bei Fragen, jedes mal den Programmhersteller anrufen mußte (Makros! - ja, das gab es auch unter DOS schon)!

Ist aber auch heute noch nicht viel anders?!
:D;)
 
Damals konnte man sich seine Druckertreiber noch selbst basteln. Und jede Software hatte nen eigenen. Schöne Zeiten waren das.
 
Ganz davon abgesehen (2.) daß die Mitarbeiter der EDV keinen Plan von der PC-Software (Textverarbeitung) hatten und ich bei Fragen, jedes mal den Programmhersteller anrufen mußte (Makros! - ja, das gab es auch unter DOS schon)!

Ist aber auch heute noch nicht viel anders?!
:D;)
Was aber daran liegt, dass Mitarbeiter der EDV (ich nehme an du meinst die IT-Abteilung) nicht dafür da sind um ihren Mitarbeitern zu erklären wie sie mit Word umzugehen haben. Darum haben die sich nunmal selbst zu kümmern, bzw müssen geschult werden. :P
 
IBM-PC, MS-DOS etc. - alles neumodisches Teufelszeugs. Meine Diplomarbeit habe ich damals mit einem Apple II geschrieben. Der ultimative Fortschritt war eine Z80-Karte, auf der CP/M lief. Wordstar war das Textverarbeitungsprogramm, gedruckt wurde mit einer Typenradschreibmaschine. Zwischendurch musste das Typenrad gewechselt werden, um auch Sonderzeichen und griechische Buchstaben drucken zu können. Cut + Paste ging teilweise analog mit Schere und Klebestift.
 
Mir geht es auf die Kette, dass mediale Panikmache schon nicht mehr auszureichen scheint, sondern diese Panik durch "Amok-Übungen" in der Schule auch dem Nachwuchs impliziert werden muss. Ich habe ziemlich blöde geschaut als die Kleene das gestern nach der Schule zu berichten wusste...
 
platter conti ?

getippt mit meiner Olivetti


tak
tak
raaattschhhh
Das hab ich jetzt davon. Nein, nicht von der Olivetti. Von meinem Lästermaul.
Warte heute auf meinem Zug zur Abbeit der wie gerne zur Zeit mal wieder 10 Minuten Verspätung hat. Also rolle ich etwas auf dem Parkplatz und um den Bahnhof herum, wie fast immer wenn ich beizeiten zur Stelle bin. Schließlich warte ich an meinem Observatorypfosten angelehnt auf die Einfahrt der Bahn um die bBelegung der Radabteile zu scannen. Der Zug hält an die Radabteile der nächsten Waggons sind brechend voll, vermummte Großfamilien mit Kinderchaisen, Elektrofahrräder (mit leeren Akkus?) und jede Menge sonstiges Getier. Als ich so entlang rolle spüre ich die Felge auf dem Perron ... och nee..... also rein in den nächsten vollen Waggon, im Eingang gibt es noch einen Stehplatz für die näxten 40 Minuten.
Eigentlich hab ich immer 'nen Schlauch, Reifemnheber & ne kleine Pumpe im Rucksack. Eigentlich. Neulich hab ich das aber raus weil ich den Platz brauchte und ich gerade mal einen Platten in den letzten zweieinhalb Jahren auf dem Arbeitsweg hatte, sind ja auch keine Strecken wenn ich in Kombination mit der Bahn fahre. Beim Frühstücken heute dachte ich noch daran das Pannenset mal wieder ainzupacken, hatte aber keine Lust in den Keller zu gehen, das Rad wartete im Flur auf mich.
Beim herumlehnen & Rad festhalten auf der Fahrt sinniere ich über die verfügbaren Radläden im Umkreis des Zielbahnhofes. Sind ja alles keine Strecken ... außer man schiebt und hebt sein Rad 2 Kilometer auf Stöckelschuhen....
Das ganze Gewusel daß ich sonst erhobenen Hauptes durchschneide, heute muß ich mich fußlahm durchschlängeln, bin nicht der Vogel der sonst durchschwebt, eher das Opfer.
Im Radladen dann Schlauch gekauft, Pumpe & Reifenheber geliehen und schnell mal nen Pitstop hingelegt, kaka schon spät. Und an meiner Lieblingsbäckerei komme ich jetzt auch nicht mehr vorbei ...
Mein nachsitzender Kollege nimmt es gelassen, amüsiert sich über meine Dreckspfoten (ich wollte das Rad gelegentlich mal geputzt haben ...)

Ich leg das mal unter "schön blöd ist auch schön" ab :-)
 
Was aber daran liegt, dass Mitarbeiter der EDV (ich nehme an du meinst die IT-Abteilung) nicht dafür da sind um ihren Mitarbeitern zu erklären wie sie mit Word umzugehen haben. Darum haben die sich nunmal selbst zu kümmern, bzw müssen geschult werden. :p

Das ist - aus heutiger Sicht - schon richtig, aber damals (80er) nannte sich die Fachabteilung noch EDV!
Die Leute konnten programmieren und kannten sich mit Siemens 2000 oder IBM-Anwendungen aus!
Von der PC-Software hatten die so viel Ahnung wie meine Oma!
 
Mir geht es auf die Kette, dass mediale Panikmache schon nicht mehr auszureichen scheint, sondern diese Panik durch "Amok-Übungen" in der Schule auch dem Nachwuchs impliziert werden muss. Ich habe ziemlich blöde geschaut als die Kleene das gestern nach der Schule zu berichten wusste...
Wir brauchen wieder Feindbilder. Das Leben kann so einfach sein ....
 
Ich präsentiere den Kindern immer meine Feindbilder, aber den meisten sind Nazis oder Maschmeier wohl weniger unangenehm als es bei mir selbst...
 
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