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Der "Doping in anderen Sportarten" Thread

Na 6 stelliges jahresbudget ist ja nun nix. Gibts im Fußball wohl allein jede menge kreisligisten auf die das zutrifft.

Ansonsten braucht man für jedermannrennen nur die anzahl an teilnehmern mit startgeld zu multiplizieren und man wird sehen, wo man allein dadurch landet.
 
Na 6 stelliges jahresbudget ist ja nun nix. Gibts im Fußball wohl allein jede menge kreisligisten auf die das zutrifft.

Ansonsten braucht man für jedermannrennen nur die anzahl an teilnehmern mit startgeld zu multiplizieren und man wird sehen, wo man allein dadurch landet.
Ja eben so sehe ich das auch … wenn Strassacker, Mobil, Sebamed, Rose keine 100k jahresbudget haben, dann würde mich das aber wundern
 
Die Neiddiskussion bringt doch nix. Die Ego-Diskussion schon (siehe anekdotisch auffällige Akkumulation bei Senioren + Jedermann).
 
Die Neiddiskussion bringt doch nix. Die Ego-Diskussion schon (siehe anekdotisch auffällige Akkumulation bei Senioren + Jedermann).
ach das hat garnix mit neid zu tun … ich finde ja 100k für son team nicht viel mal ganz nüchtern betrachtet …

aber davon mal abgesehen stoffen genug leute für weniger … ohne jemals irgendwelche wettbewerbsambitionen zu haben, wieso also nicht auch im Jedermannsport in D
 
Ja eben so sehe ich das auch … wenn Strassacker, Mobil, Sebamed, Rose keine 100k jahresbudget haben, dann würde mich das aber wundern
Das ist aber jetzt eine andere Darstellung. 100k sind nicht "mal 6-stellig oder mehr" was dann ja 7-stellig wäre. Dazu die Frage was beim Fahrer ankommt? Wer in den Hobbyteams bekommt denn Gelder für seinen Aufwand? In einer Form die sich zum Aufwand rechnet. Selbst für Fahrer in ProTeams gibt es ein Mindestgehalt welches so lachhaft ist das jemand mit einem richtigen Job dafür nicht aufstehen würde.
 
Oha, ganz schön arrogant, für 45k.p.a. ProConti nicht aufstehen zu wollen. Plus Kost+Logis.

Wird man nicht reich von und €/h is nicht riesig aber dennoch.
 
Das ist aber jetzt eine andere Darstellung. 100k sind nicht "mal 6-stellig oder mehr" was dann ja 7-stellig wäre. Dazu die Frage was beim Fahrer ankommt? Wer in den Hobbyteams bekommt denn Gelder für seinen Aufwand? In einer Form die sich zum Aufwand rechnet. Selbst für Fahrer in ProTeams gibt es ein Mindestgehalt welches so lachhaft ist das jemand mit einem richtigen Job dafür nicht aufstehen würde.
6 bis 7 stellig war auch global gesehen und da gibt es def. Teams die schon ziemlich gut da stehen … was am ende beim Fahrer hängen bleibt war ja nie das Thema … es gibt ja auch hobby/jedermannfahrer die schon bei den Pros mitfahren könnten

aber wie gesagt wenn die genannten deutschen teams kein 6 stelliges jahresbudget und somit ja auch einnahmen haben, würde ich mich schon sehr wundern … ganz nüchtern betrachtet sind 100k heute halt wirklich nix
 
Kategorie: Sätze, die man nicht oft liest.

Weiß gar nicht, ob ich in den letzten 15 Jahren überhaupt irgendeinen artikel zu radsport, tour oder ähnlichen gelesen habe, auf "nicht radsportseiten" in dem nicht mindestens 50% der kommentare ein apotheken, pharmaindustrie witz waren oder implizierten, dass die ja eh allen dopen
ich gehe auf die naiven reaktionen hier im forum ein, nicht auf zeitungsartikel oder andere publikationen
 
ich gehe auf die naiven reaktionen hier im forum ein, nicht auf zeitungsartikel oder andere publikationen
Bzw auf dinge die nie gesagt wurden und die du immer und immer wieder so interpretierst auch wenn man dir 100 mal sagt, dass keiner von sauberen radsport redet, nur wenn er deine aussagen kritisiert. Aber du hörst nicht zu und interpretierst die aussage so, weil deine Argumente nicht zu dem passen was gesagt wird, sondern nur zu dem was du dir einredest, was hier angeblich stehen würde
 
"... die hohe Belastung ..."

So, so. Ist das jetzt eine Entschuldigung für's Doping? Sie sind also Opfer?
Im Radsport ist es immer böser Betrug von verdorbenen Menschen.
 
Allein schon der Lärm der Zuschauer. Dann noch die verzweifelte Jagd nach dem Ball. Natürlich sind sie Opfer. Fragt einmal den Schweinsteiger wie hart das in der Champions League war.
Die Gelder sind absolut gerechtfertigt. Ein Großteil sind ja Aufwandsentschädigung um diese unmenschlichen Zustände durchzustehen.
Schweres Leben, die Leute tun mir leid. Ohne Doping hält man das nicht lange aus.
Radsportler sind Betrüger. Bekommen schon ein Hilfsmittel um schneller von A nach B zu kommen, und dann betrügen sie auch noch um noch schneller anzukommen.
 
Das Schlimmste: Sie müssen diese Spielerfrauen ertragen. Stell dir vor, du kommst von einer harten Schwalben- und Abrolltrainingseinheit heim, öffnest die Wohnungstür und vor dir steht eine wenigergewichtige Stehlampe mit Kunstfransen und zwei großen Plastikstoßstangen, wo zwischen den Ohren eine Energiesparlampe glimmt. Welcher Sportler greift da nicht zur Spritze, um das mittel- und langfristig aushalten zu können?
 
Das Schlimmste: Sie müssen diese Spielerfrauen ertragen. Stell dir vor, du kommst von einer harten Schwalben- und Abrolltrainingseinheit heim, öffnest die Wohnungstür und vor dir steht eine wenigergewichtige Stehlampe mit Kunstfransen und zwei großen Plastikstoßstangen, wo zwischen den Ohren eine Energiesparlampe glimmt. Welcher Sportler greift da nicht zur Spritze, um das mittel- und langfristig aushalten zu können?
dein bashing hört sich ja ganz lustig an

meine erfahrung mit spielerfrauen war, dass sie der vernünftige teil in der beziehung waren.
waren eben andere zeiten ... eine andere generation
 
dein bashing hört sich ja ganz lustig an

meine erfahrung mit spielerfrauen war, dass sie der vernünftige teil in der beziehung waren.
waren eben andere zeiten ... eine andere generation
Früher war das so. Heute nutzen sie die Spieler als Sprungbrett für eine eigene Karriere.
Außerdem: suchen die Spieler sich die Frauen selber, oder werden die vom Vereinsvorstand vorgeschrieben? Selbst schuld wenn sie über die eigene Frau jammern.
 
dein bashing hört sich ja ganz lustig an

meine erfahrung mit spielerfrauen war, dass sie der vernünftige teil in der beziehung waren.
waren eben andere zeiten ... eine andere generation
Das will ich keinesfalls ausschließen und sehr sicher ist es auch generationenabhängig. Folgt man der medialen Wahrnehmung, scheint bei vielen Fußballern häufiger Pfostenkontakt nachhaltige Spätfolgen zu entwickeln, was vermutlich auch die Beziehungsfähigkeit beeinflusst. So tolle und patente Persönlichkeiten, wie beispielsweise Thomas Müller, sind in dem Sport eben nicht die Regel. Ist aber statistisch ja auch nicht möglich.

Bashing war es übrigens nicht, nur launiges Dahingeschreibsel zu fortgeschrittener Stunde.
 
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