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Der Anfang als Radsportler

ThunderBlaze

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29 Mai 2007
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Hallo liebe Forengemeinde und Radsport-Freaks :D

erstmal möcht ich was über mich erzählen bevor ich loslege, denke so kann sich jeder andere ein besseres Bild über mich machen. Ich, wohnhaft in Dresden, bin 24 Jahre alt (Geb.: 22.10.82), 1,72 groß & 52kg schwer, und seit ca. 7-8 Jahren Radsport-Fan. Jedes Jahr wurde es immer mehr bis ich gar nicht mehr genug davon bekomme, meine Lieblingsrennen sind jenseits der ProTour und sogar teilweise fernab von Europa (zb. Tour down Under die ich im Ticker von cyclingnews.com um 4 Uhr Nachts jedes Jahr verfolge). Angefangen hat also alles mit der Sachsen Tour und nun besitze ich seit letzten Mittwoch ein eigenes Rennrad. Ich weis das man ja als Neuling ganz langsam anfangen soll, GA1 usw. Hab mir viele Internetseiten über Trainingspläne angeschaut, was mich ziemlich irritiert. Jedermannrennen will ich nächstes Jahr angreifen, als Highlight den Dresden Erdgas Race Day.

Meine Fragen:
-Wie sollten die ersten Wochen und Monate verlaufen?
-Was genau ist mit Intervallen bei GA2 gemeint?
-Wie trainiert man Windschatten fahren bzw. in Gruppe fahren (man will sich ja beim Vordermann nicht aufhängen gell^^)
-Wie bekommt man eine sichere Fahrweise. Vor 6 Jahren bin ich mal mitm alten Diamant Rennrad in Moritzburg die Bundesstraße runter gebrettert wo hinter mir nen LKW kam, der baute sich so groß auf und wollte natürlich an mir vorbei das ich freiwillig in den Graben fuhr. Gottseidank nix passiert. Seitdem ist es mir hin und wieder ziemlich mulmig. Gestern bin ich über Kreischa-Possendorf und die B170 nach Hause gefahren. Was eigentlich gar nicht geplant war, auf der B170 kam ich mir vor wie auf der Autobahn, 4 spurig und mit 50 Sachen Richtung Heimat. Positiv: Viele erzählen so negativ von Autofahrern auf Bundesstraßen. Das konnte ich gestern nicht ausmachen. Gibts ein Trend in Sachsen trotz der Doping-Problematik?
-Nächste Frage: Wo findet man ne Radgruppe? Ich meine jetzt nicht wo man 200km aufs Korn nimmt sondern eher was nach Feierabend. Sagen wir maximal 60-70km. Denn so alleine... Zumal wie gesagt ich unbedingt gewisse technische Fertigkeiten aneignen müsste.

Ich hab übrigens vorhin das Buch "Ausdauertrainer Radsport. Training mit System." bestellt (10,40 inkl. Versandkosten sind eigentlich relativ ok) wegen der so positiven Resonanz. Hab Stunden lang überlegt aufgrund der Beiträge vieler hier was ich bestellen soll. Aber die Entscheidung ist gefallen, vieleicht kommt ja die nächsten Wochen noch was hinzu.

Viele liebe Grüße
Thunder

P.S.: Spitzenforum hier und sehr interessante Themen wie auch Communityverhalten. Gibts nich überall.:)
 
AW: Der Anfang als Radsportler

scheiß auf Trainingspläne :D

im Ernst, fahr erstma ein paar 1000km ohne irgend so zeuchs, macht denke ich deutlich mehr spaß als sich direkt an pulsuhren und pläne zu nageln.

thorsten
 
AW: Der Anfang als Radsportler

ich habs auch mit traingsplänen probiert - bin dafür nicht der typ - wenn du es kannst dann mache es aber ich fahr einfach rum^^ kla ab und zu ne runde im ga1 bereich (ich versuche es) aber manchmal hab ich auch einfach nur lust auf fahren und das ist denke ich die hauptsache das man lust auf fahren hat und auch spaß dabei hat.

Wie du am besten Trainierst kann ich die daher nicht sagen :)
 
AW: Der Anfang als Radsportler

Intervalle = Geschwindigkeitsübungen ^^

Da geht man über's normale Trainingstempo hinaus und fährt z.B. 4min im EB(=Entwicklungsbereich), puls runter, 5min EB..... oder so....... gibt's alles mögliche verschiedene ;)


Brauch dich aber im Prinzip nur interessieren, wenn du wirklich mal Rennen fahren willst oder ein großes Ziel vor Augen hast.
Ich persönlich hab nen Trainingsplan und ne Pulsuhr, ich komm damit klar und durch den Trainingsplan kann ich mich z.B. auch mal bei schlechtem Wetter auf Rad setzen, weil irgendwo findet man immer nen Grund nicht zu fahren^^.
Aber ich halt mich dann an den Trainingsplan
Allerdings ist man manchmal von schlechtem Gewissen geplagt, weil man zu wenig getan hat oder man wundert sich, dass man schon kaputt ist, obwohl noch nen intensiver Tag bevor steht......
Da muss jeder selber wissen, ob er's braucht und ob er damit klar kommt.
Prinzipiell ist strukturiertes Training besser, aber um zum Spaß die Berge rauf zu jagen oder durch die Stadt zu flitzen, muss man keine pulsuhr und kein tacho haben.


Wichtig ist vorallem, dass es einem Spaß macht!
 
AW: Der Anfang als Radsportler

Spaß is klar.... Ansonsten würde ich das ganze ja nicht machen. Mir ist es erstmal aber irgendwo wichtig eine Grundlage zu schaffen damit ich halt dann nächstes Jahr mithalten kann. Vieleicht kommt ja mal nen Verein in Frage. Wer weiß es schon? Und dann ist es von Vorteil ne gewisse Form zu haben. :)

Danke für eure bisherigen Antworten. Helfen mir nen bissel weiter. Aber das was ich momentan brauch ist quasi sowas wie nen Stundenplan damit ich nicht übertreibe aber auch nicht das Gegenteil tue und dann am Ende da stehe wie am Anfang.:D
 
AW: Der Anfang als Radsportler

Vergiss erstmal die Trainingspläne und Pulsbereiche. Was am Anfang zählt, ist einfach nur fahren. Und ja nicht zu weite Strecken. Du wirst dich dabei leicht überschätzen. Deswegen fahr immer ganz locker, so das du dich noch unterhalten könntest. Und wenn du am Ende einer Tour überlegst, ob du sie noch etwas verlängern solltest, dann ist Verzicht darauf meißt die bessere Entscheidung.

60 bis 70 Kilometer in den ersten Wochen und dann auch noch Gruppenfahrten - das würde ich mir aus dem Kopf streichen.

Wenn du doch einen Trainingsplan willst, kannst du ja mal bei radsporttraining.de nach dem Einsteiger-Trainingsplan schauen. Der ist gar nicht so verkehrt.
 
AW: Der Anfang als Radsportler

Mir spuken da irgendwo im Geiste noch andere Threads herum, die den gleichen Sachverhalt zum Thema haben!

Wieso kann man nicht erst einmal die Suchfunktion benutzen?
 
AW: Der Anfang als Radsportler

Ihr immer mit eurer SuFu... is doch ok so, nen Forum lebt doch davon, dass man schreibt und nicht nur altes liest. Erstmal herlich willkommen im Forum :D

Ich war vor drei Wochen in Dresden, das is echt mal ne schöne gegend zum Fahrrad fahren. Da hinten beim blauen wunder in den Bergen^^. Ich würd mir an deiner stelle einen Verein suchen, da kriegst du ne trainingsgruppe und die anderen vereinsmitglieder können fast alle deine fragen beantworten.
zu deinen Trainingsfragen, ich würde in der ersten zeit versuchen dienstag (mittwoch) und donnerstag einfach zu fahren wie du willst, schnell langsam, lan kurz, wie du grade lust hast. Am wochenende könntest du dann versuchen entweder samstag oder sonntag 100km zu fahren. wenn du das nen paar monate machst, solltest du genug grundlage für eine richtige trainingsplanung haben.

grüße isr
 
AW: Der Anfang als Radsportler

wegen "mitfahrgelegenheiten" in DD -> www.cielab.org

gibts aktuell auch paar schöne rennberichte zum diesjährigen race day
 
AW: Der Anfang als Radsportler

Mir spuken da irgendwo im Geiste noch andere Threads herum, die den gleichen Sachverhalt zum Thema haben!

Wieso kann man nicht erst einmal die Suchfunktion benutzen?

Wenn du wüsstest wie lange ich diese nette kleine Funktion schon benutzt habe. Nur ist es so das nicht jedes Thema auf einen zugeschnitten ist. Ausserdem wollt ich so Nägel mit Köpfen machen.

@King
So dacht ich es mir auch. Wie gesagt kenne ich die meisten Seiten. An Gruppenfahrten hab ich nur deswegen gedacht damit ich nicht nur alleine durch die Gegend schaukel. Und zu mehreren macht es doch auch mehr Spaß oder?:o

@isr
Hab ich öfters gelesen. Hab mir gedacht jeden Tag ne Stunde fahren und dann von Woche zu Woche die Länge zu steigern. Zumindest wird überall nur von Stunden geredet, weniger von KM. Auch so nen Ding was mich verwirrt.

@Brutzl
Ich stand beim Race Day am Ziel. Kenn auch viele Berichte, und gerade deswegen will ich nächstes Jahr ordentlich mitmischen. Vieleicht springt ja ne gute Platzierung dabei raus, wer weiß. Was die "Mitfahrangelegenheiten" betrifft, hab hier auch schon im Forum geguckt. Aber die Strecken sind wohl noch zu lang.:(
 
AW: Der Anfang als Radsportler

Danke für die Links.


Wieviel kostet der Mitgliedsbeitrag eines Vereins eigentlich so ungefähr? Bei meiner damaligen Fussballer-Laufbahn, die ich gesundheitlich beenden musste, waren es so 10-15 Euro im Monat. Und was bringt ein Verein eigentlich mit (ausser Trikot-Sätze)? Hab zwar auch gedacht in nen Verein mal reinzuschnuppern nur hielt mich bisher die Kostenfrage davon ab.:(
 
AW: Der Anfang als Radsportler

Danke für die Links.


Wieviel kostet der Mitgliedsbeitrag eines Vereins eigentlich so ungefähr? Bei meiner damaligen Fussballer-Laufbahn, die ich gesundheitlich beenden musste, waren es so 10-15 Euro im Monat. Und was bringt ein Verein eigentlich mit (ausser Trikot-Sätze)? Hab zwar auch gedacht in nen Verein mal reinzuschnuppern nur hielt mich bisher die Kostenfrage davon ab.:(


Also bei uns 36€/jahr.
Ich bin aber jugend und je älter, desto teurer ;-)
Ein Verein bringt dir Trikotsätze, jede Menge Tipps, ne Gruppe mit der du dich regelmäßig triffst, Bekanntschaften, Kontakte, viele verschiedene Trainingskollegen und die Möglichkeit eine Rennlizenz zu beantragen.
Und wenn du Glück hast auch noch Rabatt beim örtlichen Radhändler, gibt's zumindest bei uns, weil der uns auch sponsort :D
 
AW: Der Anfang als Radsportler

Und was für Vorraussetzungen sollte man mitbringen? Beim Fussball Verein isses wurscht welchen Fussball Schuhe oder Klamotten du mit antanzt. Aber wenn ich die Homepages durchswitche mit welchen Rädern und Extras die unterwegs sind wirds einem mulmig.
 
Auf jeden Fall Verein!

Ich bin der Meinung, dass man auf jeden Fall einen guten Verein zum radsport braucht! Ohne kann man kaum die Fahrtechnik erlernen, mit wird man wesentlich schneller schnell.

Allerdings ist nicht jeder Verein gut. Ich würde hier in Hannover nur 10-15% aller Vereine als gut einschätzen und fürchte, dass es woanders ähnlich ist. Da hilft nur gründliche Recherche vorher (aber nicht zu gründlich, man sollte so etwas nicht jahrelang vor sich herschieben. Einen Verein kann man auch noch wechseln!).

Mach Dir nicht zuviel Gedanken vorher über das Equiquement. Am Anfang kauft man sowieso oft verkehrt. Wenn Du da erst mal im verein bist, wird man dich schon beraten. Niemand erwartet, dass schon alles perfekt ist.

Für dich als Dresdener ist vielleicht die Seite www.erste-mai-brigade.de interessant. Nach guten Vereinen würde ich im Lokalforum fragen, und dann zum Training gehen. Und bitte keine Scheu vor Lizenzrennen, Radsport macht erst mit Lizenz richtig Spass!
 
AW: Der Anfang als Radsportler

Naja ich glaub in Dresden kämen wohl eher die Picardellics in Frage. Zumal ich charakterlich sowieso besser mit "älteren" auskomme was an meinem Familienumfeld liegt. Vor was ich Angst hab ist wohl das man mich auslacht oder so. Weiß nicht... Ich würds gerne machen, wäre ein Traum. Dann halt noch das finanzielle. Wenns nur der Mitgliedsbeitrag wäre wäre es ok, kein Thema. Nur sind gerade die ganzen Dinge rund ums Rennrad nicht grad billig.... Hmmm... Weiß echt net was ich machen soll. :(
 
AW: Der Anfang als Radsportler

Naja ich glaub in Dresden kämen wohl eher die Picardellics in Frage. Zumal ich charakterlich sowieso besser mit "älteren" auskomme was an meinem Familienumfeld liegt. Vor was ich Angst hab ist wohl das man mich auslacht oder so. Weiß nicht... Ich würds gerne machen, wäre ein Traum. Dann halt noch das finanzielle. Wenns nur der Mitgliedsbeitrag wäre wäre es ok, kein Thema. Nur sind gerade die ganzen Dinge rund ums Rennrad nicht grad billig.... Hmmm... Weiß echt net was ich machen soll. :(

Kann ich gut verstehen, mir geht es sehr ähnlich. Bin auch Anfänger, und hadere mit mir, ob ich einem Verein beitreten soll, genau aus den Gründen, die du nanntest, abgesehen vielleicht vom Vereinsbeitrag. Was ich so während Ausfahrten erlebt habe, zeigt mir nur dass Teile des Rennradsports doch sehr verschnupft sein können und insbesondere viele Jüngere leider viel zu cool sind.

Wenn ich dann da mit meinem 700 Euro RR ankomme, gibts bestimmt Kommentare.

Erstaunlicherweise komme ich mit Älteren dagegen sehr gut und viel öfter während Ausfahrten ins Gespräch (bin 23..).

Aber ich würde es an deiner Stelle einfach mal probieren.. wenn es nen vernünftigen Verein in deiner Nähe gibt. Wenn der schei**e ist, dann gehste wieder raus.
 
AW: Der Anfang als Radsportler

So, ich hab beschlossen in diesen Verein einzutreten. Am letzten Sonntag wäre eigentlich ja Training gewesen aber durch nen Missverständnis haben wir die Truppe verpasst, haben kurzfristig die Uhrzeit geändert so das wir nur zweit waren. Also sind wir beide nur gefahren. Der Mitfahrer kommt ursprünglich aus dem Triathlonbereich und fuhren also unsere Runde. Nach rund 20-25km musste ich aber abreißen lassen. Schon am ersten 12% Anstieg (laut Schild) fuhr er mir ziemlich schnell davon. Ich mit 8-9kmh und er wohl gut das doppelte. Er musste ziemlich lange auf mich warten während ich Mühe und Not hatte. Einige Kilometer später passierte das selbe wo er sogar ne kurze Essenspause einlegen konnte. So beschlossen wir das er normal weiterfährt und ich dann alleine den Wendepunkt passiere und den letzten langen Anstieg erklimme. Als ich nach rund 70km und 3 Stunden zu Hause ankam war ich platt, die Oberschenkel brannten und der Hintern tat weh.

Jetzt die Frage, wie werde ich schneller und wie erreiche ich am schnellsten diese Grundlagenausdauer? Ich hab zwar das Buch, aber einem Anfänger hilft es nur bedingt weiter weil man sich ja auch nicht überlasten will und dann am Ende genauso da steht. Ich fahrer meist nen ziemlich hohen Gang, mir hat der Mitfahrer gesagt ich soll nen kleineren Gang wählen um eine höhere Trittfequenz zu erreichen. Die Kraft käme von alleine. Nun gut kein Thema. Aber in wievielen Wochen kann ich erste Resultate erzielen damit dieser mich nicht abhängt? Wie gesagt, er fuhr nicht im Lactat und nahm die Hügel sehr locker. Quasi steh ich total dumm da. Meine frühere Fussballerlaufbahn war wohl für die Katz. Wenn man mit ner größeren Gruppe fährt sieht es sicherlich nicht ganz so schwierig aus. Aber deswegen gehen die Hügel auch net weg. Und Dresden die Umgebung besteht nunmal aus sehr steilen und manchmal auch langen Passagen.
 
AW: Der Anfang als Radsportler

Hallo liebe Forengemeinde und Radsport-Freaks :D

erstmal möcht ich was über mich erzählen bevor ich loslege, denke so kann sich jeder andere ein besseres Bild über mich machen. Ich, wohnhaft in Dresden, bin 24 Jahre alt (Geb.: 22.10.82), 1,72 groß & 52kg schwer, und seit ca. 7-8 Jahren Radsport-Fan. Jedes Jahr wurde es immer mehr bis ich gar nicht mehr genug davon bekomme, meine Lieblingsrennen sind jenseits der ProTour und sogar teilweise fernab von Europa (zb. Tour down Under die ich im Ticker von cyclingnews.com um 4 Uhr Nachts jedes Jahr verfolge). Angefangen hat also alles mit der Sachsen Tour und nun besitze ich seit letzten Mittwoch ein eigenes Rennrad. Ich weis das man ja als Neuling ganz langsam anfangen soll, GA1 usw. Hab mir viele Internetseiten über Trainingspläne angeschaut, was mich ziemlich irritiert. Jedermannrennen will ich nächstes Jahr angreifen, als Highlight den Dresden Erdgas Race Day.

Meine Fragen:
-Wie sollten die ersten Wochen und Monate verlaufen?
-Was genau ist mit Intervallen bei GA2 gemeint?
-Wie trainiert man Windschatten fahren bzw. in Gruppe fahren (man will sich ja beim Vordermann nicht aufhängen gell^^)
-Wie bekommt man eine sichere Fahrweise. Vor 6 Jahren bin ich mal mitm alten Diamant Rennrad in Moritzburg die Bundesstraße runter gebrettert wo hinter mir nen LKW kam, der baute sich so groß auf und wollte natürlich an mir vorbei das ich freiwillig in den Graben fuhr. Gottseidank nix passiert. Seitdem ist es mir hin und wieder ziemlich mulmig. Gestern bin ich über Kreischa-Possendorf und die B170 nach Hause gefahren. Was eigentlich gar nicht geplant war, auf der B170 kam ich mir vor wie auf der Autobahn, 4 spurig und mit 50 Sachen Richtung Heimat. Positiv: Viele erzählen so negativ von Autofahrern auf Bundesstraßen. Das konnte ich gestern nicht ausmachen. Gibts ein Trend in Sachsen trotz der Doping-Problematik?
-Nächste Frage: Wo findet man ne Radgruppe? Ich meine jetzt nicht wo man 200km aufs Korn nimmt sondern eher was nach Feierabend. Sagen wir maximal 60-70km. Denn so alleine... Zumal wie gesagt ich unbedingt gewisse technische Fertigkeiten aneignen müsste.

Ich hab übrigens vorhin das Buch "Ausdauertrainer Radsport. Training mit System." bestellt (10,40 inkl. Versandkosten sind eigentlich relativ ok) wegen der so positiven Resonanz. Hab Stunden lang überlegt aufgrund der Beiträge vieler hier was ich bestellen soll. Aber die Entscheidung ist gefallen, vieleicht kommt ja die nächsten Wochen noch was hinzu.

Viele liebe Grüße
Thunder

P.S.: Spitzenforum hier und sehr interessante Themen wie auch Communityverhalten. Gibts nich überall.:)

hi, da kann ich von rororo was empfehlen. " richtig rennrad fahren". der verlag ist große klasse in sachen sport. erst habe ich mir das buch von " richtig laufen " geholt mit plänen über 10000m bis 29min hin. im radsport sind dort pläne drin bis zu gs2 teams. aber auch vom kleinsten anfänger an. ( sprich in der woche 100km etwa).
mfg:)
 
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