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Den lokalen Fahrradhändlern scheint es zu gut

Genau, bei Fahrrad sind ein Großteil der verbauten Teile entweder Campa, Shimano oder SRAM, beim Auto sind die meisten Teile herstellerspezifisch.

Trotzdem stellen sich die (meisten) Autowerkstätten nicht so an

Nö, warum auch? Die bestellen dann einfach das Teil was ggf. getauscht werden muss, wenn es kein Sonderspezialding ist, ist es i.d.R. binnen 24 Stunden vor Ort und dann wird das gemacht. Fertig ist die Laube. Bei uns vor Ort (Kleinstadt, ca. 87.000 Einwohner) haben wir 10 Autohäuser inkl. Werkstatt, und nochmal soviele freie Werkstätten. Die wären dämlich, nicht jeden Kunden mitzunehmen den sie kriegen können. Nur was die Preisgestaltung angeht, da sind die durchaus kreativ.

Da wo unsere Karre herkommt, zahlen wir übrigens z.B. für große Inspektion und TÜV so übern Daumen 600€ und in den freien 400€! Und das wo wir da ein Auto gekauft haben!
Qualität unterscheidet sich dabei kaum (bis auf einen äußerst groben Schnitzer beim letzten mal. Da sind wir zu dessen Behebung dann woanders hin und der vorige sieht uns nie wieder. Der neue günstige hat dann alles zur vollsten Zufriedenheit geregelt).Große Teile wie Reifen usw. natürlich extra.

Bei meinem Radschrauber krieg ich immer locker 10-20%. Pillekram wie Schrauben durchaus gratis.

Und jetzt ratet wo ich mit Rad IMMER hingehe, und mit Auto NICHT mehr...
 
Nö, warum auch? Die bestellen dann einfach das Teil was ggf. getauscht werden muss, wenn es kein Sonderspezialding ist, ist es i.d.R. binnen 24 Stunden vor Ort und dann wird das gemacht. Fertig ist die Laube. Bei uns vor Ort (Kleinstadt, ca. 87.000 Einwohner) haben wir 10 Autohäuser inkl. Werkstatt, und nochmal soviele freie Werkstätten. Die wären dämlich, nicht jeden Kunden mitzunehmen den sie kriegen können. Nur was die Preisgestaltung angeht, da sind die durchaus kreativ.

Da wo unsere Karre herkommt, zahlen wir übrigens z.B. für große Inspektion und TÜV so übern Daumen 600€ und in den freien 400€! Und das wo wir da ein Auto gekauft haben!
Qualität unterscheidet sich dabei kaum (bis auf einen äußerst groben Schnitzer beim letzten mal. Da sind wir zu dessen Behebung dann woanders hin und der vorige sieht uns nie wieder. Der neue günstige hat dann alles zur vollsten Zufriedenheit geregelt).Große Teile wie Reifen usw. natürlich extra.

Bei meinem Radschrauber krieg ich immer locker 10-20%. Pillekram wie Schrauben durchaus gratis.

Und jetzt ratet wo ich mit Rad IMMER hingehe, und mit Auto NICHT mehr...
Nix verstehe...
Was hat der Radhändler jetzt mit den zwei Autowerkstätten zu tun, wo die günstigere die bessere ist?
 
Der Unterschied liegt doch ganz einfach darin, dass man als Autowerkstatt problemlos seine 100 € pro Stunde für anfallende Arbeiten ansetzen kann und einem das beim Fahrrad eben niemand bezahlt. Kosten für Arbeitszeit stehen in Deutschland in keiner Relation zum Wert der meisten Fahrräder, die Kunden so in die Werkstatt schieben.

Was ich damit sagen will? Die Kunden sollten lernen, dass auch der Wechsel eines sehr günstigen Teils Zeit beansprucht, die der Ausführende bezahlt bekommen möchte. Darum mach ich sowas eben gleich selbst.
 
Der Unterschied liegt doch ganz einfach darin, dass man als Autowerkstatt problemlos seine 100 € pro Stunde für anfallende Arbeiten ansetzen kann und einem das beim Fahrrad eben niemand bezahlt
Das ist der Punkt. Als Fahrradwerkstatt muss man dann einfach reelle auskömmliche Preise kalkulieren und das dann klar kommunizieren. Ein Problem ist die Quersubvention vom Verkaufspreis zum Service hin.
Ich hab vor Jahren mit Computern gehandelt und da war das genau dasselbe. Vielleicht sogar noch extremer. Am Anfang war es so das man mit dem Computer informell quasi ein Servicepakt mit gekauft hat. Ne Einführung und auch ein bisschen Telefonsupport war in Preis mit enthalten. Die Marge hat das erlaubt und man hatte als Händler keinen Aufwand kleine Serviceleistungen abzurechnen. Und die meisten Kunden brauchten zu diesem Zeitpunkt ein gewisses Maß an Unterstützung.
Das änderte sich dann aber mit den Aufkommen der Ketten wie Vobis. Die Margen die am Markt bei Privatkunden durchgesetzt werden konnten, sanken soweit, das man mit dem PC keinen Service mehr bundeln konnte. Konsequent war das man für Service dann richtig Geld verlangen musst und das bei Firmenkunden auch ohne Schwierigkeiten durchsetzen konnte. Bei den Privatkunden hat sich das dann so ergeben, das ein Teil sich das Wissen selber angeeignet hat, manche sich mit Studenten durchgeschagen haben und ein kleinerer Teil die hohen Preise für den Service bezahlt hat.
Im Prinzip müssten auch die Fahrradhändler Verkauf und Service kalkulatorisch strikt voneinander trennen. Der Service muss sich dann komplett aus sich heraus tragen. Preise müssen angemessen hoch sein und mal eben war angucken gegen ein paar Euro in die Kaffeekasse gibt es nicht. Jede Dienstleistung muss gezahlt werden und wenns das einstellen der Sattelhöhe ist.

Bleibt natürlich noch das Problem der saisonalen Auslastung, aber auch das ist denke ich über Preise steuerbar.
Aber so was muss klar kommuniziert werden und dürfte auch Kunden kosten, aber wer 4K beim Versender für ein rad Bezahlen kann, der kann auch 100 Euro die Stunde für Dienstleitung bezahlen oder im Winter für größere Umbauten meinetwegen 50 Euro.
Jedenfalls aus Trotz grundsätzlich keine Versenderräder zu warten ist m.E. unfunktional. Es sei denn man hat die Expertise dazu tatsächlich nicht. In der Marktwirtschaft ist zu Steuerung der Preis das Mittel der Wahl. Aber klar auch das werden einige die Preisforderung dann als unverschämt empfinden, aber genau die Kunden braucht man dann auch nicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied liegt doch ganz einfach darin, dass man als Autowerkstatt problemlos seine 100 € pro Stunde für anfallende Arbeiten ansetzen kann und einem das beim Fahrrad eben niemand bezahlt. Kosten für Arbeitszeit stehen in Deutschland in keiner Relation zum Wert der meisten Fahrräder, die Kunden so in die Werkstatt schieben.

Was ich damit sagen will? Die Kunden sollten lernen, dass auch der Wechsel eines sehr günstigen Teils Zeit beansprucht, die der Ausführende bezahlt bekommen möchte. Darum mach ich sowas eben gleich selbst.
Inzwischen sind wir im Fahrradbereich bei irgendwo 60-120 Euro in der Stunde angelangt. Bei mir sind es 80,00 Euro, in meiner Umgebung in etwa das selbe. Ich glaube kaum, dass 100,00 Euro für eine Autowerkstatt noch wirtschaftlich wäre.
Anders Fahrzeug, gleiches Problem im Service und in der Wahrnehmung der Kunden, denke ich.
 
Das ist der Punkt. Als Fahrradwerkstatt muss man dann einfach reelle auskömmliche Preise kalkulieren und das dann klar kommunizieren. Ein Problem ist die Quersubvention vom Verkaufspreis zum Service hin.
Ich hab vor Jahren mit Computern gehandelt und da war das genau dasselbe. Vielleicht sogar noch extremer. Am Anfang war es so das man mit dem Computer informell quasi ein Servicepakt mit gekauft hat. Ne Einführung und auch ein bisschen Telefonsupport war in Preis mit enthalten. Die Marge hat das erlaubt und man hatte als Händler keinen Aufwand kleine Serviceleistungen abzurechnen. Und die meisten Kunden brauchten zu diesem Zeitpunkt ein gewisses Maß an Unterstützung.
Das äderete sich dann aber mit den Aufkommen der Kettten wie Vobis. Die Margen die am Markt bei Privatkunden durchgesetzt werden konnten, sanken soweit, das man mit dem PC keinen Service mehr bundeln konnte. Konsequent war das man für Service dann richtig Geld verlangen musst und das bei Firmenkunden auch ohne Schwierigkeiten durchsetzen konnte. Bei den Privatkunden hat sich das dann so ergeben, das ein Teil sich das Wissen selber angeeignet hat, manche sich mit Studenten durchgeschagen haben und ein kleinerer Teil die hohen Preise für den Service bezahlt hat.
Im Prinzip müssten auch die Fahrradhändler Verkauf und Service kalkulatorisch strikt voneinander trennen. Der Service muss sich dann komplett aus sich heraus tragen. Preise müssen angemessen hoch sein und mal eben war angucken gegen ein paar Euro in die Kaffeekasse gibt es nicht. Jede Dienstleistung muss gezahlt werden und wenns das einstellen der Sattelhöhe ist.

Bleibt natürlich noch das Problem der saisonalen Auslastung, aber auch das ist denke ich über Preise steuerbar.
Aber sowas muss klar kommunizeirt werden und dürfte auch Kunden kosten, aber wer 4K beim Versender für ein rad Bezahlen kann, der kann auch 100 Euro die Stunde für Dienstleitung bezahlen oder im WInter für größere Umbauten meinetwegen 50 Euro.
Jedenfalls aus Trotz grundsätzlich keine Versenderräder zu warten ist m.E. unfunktional. Es sei denn man hat die Expertise dazu tatsächlich nicht. In der Marktwirtschaft ist zu Steuerung der Preis das Mittel der Wahl. Aber klar auch das werden eingige die Preisforderung dann als unverschämt empfinden, aber genau die Kunden braucht man dann auch nicht ;)

Das ist nicht nur Trotz, sondern eben auch Erfahrung:

Es gibt Produkte, die einfach ein wenig unglücklich sein können: System-Laufräder zu reparieren wäre kein großes Ding. Speichenrad ist Speichenrad, die funktionieren im Prinzip alle gleich: Aber an 80% der System-Teile gab es ein paar Überraschungen: Sei es, dass mehr kaputt war, als der Kunde dachte, sei es, dass Ersatzteile einfach auf sich warten lassen oder weil jedes Rad wieder ein anderes Werkzeug notwendig macht. Ich kann da schon verstehen, dass manche die Dinger dann einfach einschicken.

Versender-Räder sind ja nicht nur Canyon und Konsorten, sondern auch normale Handelsmarken. Und die Montagezustände sind ausgesprochen unterschiedlich. Auch die Erwartung der Kunden.
Ein paar Beispiele:

Ein Canyon "Speed-Bike" oder wie man das auch nennt, stand drei Tage länger rum, als notwendig, weil ich für das Steurlager erst einmal einen winzigen Torx besorgen mußte, der an einem Ende meiner Sammlung immer noch gefehlt hat. Der proprietäre Gabelschaft passt nicht in meine Schneidhilfe. Das sind nur Kleinigkeiten, halten aber auf.

Ein stinknormales Cube Trekkingrad, dass ich mal aus einem Karton ziehen durfte, hatte nicht nur elend lange Züge, sondern auch Laufräder die krumm und schief waren. Klar, die Arbeit habe ich mir bezahlen lassen, aber auch das Ding war länger da als geplant.

Eine anderes Versand-Rad, dass ich mal fertig montieren durfte ( 199,00 Euro Gurke), war aus derart schlechtem Material, dass man die Schrauben nur schief ansehen mußte, damit sie verbiegen und verknaddeln.

Ein Kollege erzählte mir mal folgende Anekdote: Er hat für eine Kundin ein Versandrad fahrfertig montiert. Sein Preis war 59,00 Euro. Er hat sie noch auf ein paar Micklichkeiten aufmerksam gemacht, sollte aber das Ding fertig machen. Die Kundin zahlt und ging. Und kam ein paar Tage später wieder mit einem neuen Karton, weil sie das Ding zurück geschickt hat. Okay, das Ganze noch einmal. Und bat dann um sein Salär: "Wieso, das mußte ich ja zurück schicken und ich habe das doch schon bezahlt? Ich zahle doch nicht zweimal, es ist nichtmeine Schuld, dass das Rad nicht in Ordnung war." Nach ein wenig hin- und her hat sie das dann wohl eingesehen, aber nur widerwillig.

Einmal wurde ich angerufen, ob ich helfen könne, sie hätte meine Adresse von dem Versender ihres Rades. Ich bin nämlich Händler dieser Marke. Der Versand konnte ihr telefonisch nicht helfen und hat über die Herstellerseite einen Händler in ihrer Nähe ausgesucht - okay, das waren 10 Kilometer, aber hier gibt es nur zwei. Hallöchen.
Ihr Freund kam auf die glänzende Idee, das Rad doch bei soundso in UK zu bestellen, weil das viel günstiger ist ( etwa 60 Euro netto und nur wegen des Umrechnungskurses). Und der Zusammenbau ist doch einfach. Also die (hydraulische) Scheibenbremse ging nicht mehr auf, sie kriegen das Vorderrad nicht montiert usw. Okay, komm vorbei.
Ich drücke die Bremsbacken auseinander und in dem Moment läuft mir die ganz Soße über den Latz. leider hat sie mir nicht gesagt, dass die beiden an ein paar Schrauben gedreht haben. Einfach mal probiert. Und leider waren zwei davon die, die die beiden Hälften des Bremssattels zusammen hielten. Und passenderweise war auch die Dichtung innen zerquetscht und es gibt kein Ersatzteil. Neuen Bremssattel geordert und eingebaut. Und eine Rechnung über etwa 100,00 Euro geschrieben.

Also Versand-Schleudern haben einen wirklich geringen Spaßfaktor. Und die ganzen kleinen "Nebentätigkeiten", die die gerne mal mitbringen kann man auch nicht auf die Rechnung schreiben.
 
Also die (hydraulische) Scheibenbremse ging nicht mehr auf, sie kriegen das Vorderrad nicht montiert usw. Okay, komm vorbei.
Ich drücke die Bremsbacken auseinander und in dem Moment läuft mir die ganz Soße über den Latz. leider hat sie mir nicht gesagt, dass die beiden an ein paar Schrauben gedreht haben. Einfach mal probiert. Und leider waren zwei davon die, die die beiden Hälften des Bremssattels zusammen hielten. Und passenderweise war auch die Dichtung innen zerquetscht und es gibt kein Ersatzteil. Neuen Bremssattel geordert und eingebaut. Und eine Rechnung über etwa 100,00 Euro geschrieben.
Das kann dir auch bei einem von dir gekauften Rad passieren, wenn der Käufer zum Transport im Auto die LR ausgebaut.
Was machst du dann?
Imho tust du das dann als Dummheit deines Käufers ab und verlangst nichts. So hast du noch was verdient (zu Recht!)
 
Das war eigentlich nicht der Punkt. Denn der war, dass sich manche Leute einfach selbst überfordern.

Aber egal: In dem anderen Fall ist es ganz einfach: Ist es Gewährleistung dann ist es Gewährleistung. Macht der Kunde was kaputt, kostet es im Zweifel Geld.
Aber im Allgemeinen bekommt der Kunde vor allem eine Einweisung. Und wenn mal was passiert, ruft der mich eher an, als den Versender in UK. Die Wahrschienlichkeit dieses Schadens wäre ungleich geringer. Klar: im Zweifel kann alles mögliche passieren. Je nun..

Und: Ich hätte wirklich was verdient, wenn die beiden das Rad bei mir gekauft hätten und ihnen wäre das gar nicht erst passiert. Schon klar?
 
Ich muss auch immer an diese Fahradmörder denken, wenn die mit ihren demontierten Einezlteilen in der Hand in den Laden kamen und händeringend nach Ersatz gesucht haben.

Meine Frage: Was soll das sein? (unförmieger Klumpen Metall) konnte natürlich nicht sicher beantwortet werden, also Anamnese Gespräch:
-Wo hat das am Rad denn gesessen, können Sie mir das an diesem Rad ebent mal zeigen?
-Aha OK, Linke äussere Tretlagerschalenabdeckung (Damals noch mit Kurbelkeilen )
-Womit haben Sie denn das demontiert?
-Aha mt der Rohrzange,....
 
Das ist der Punkt. Als Fahrradwerkstatt muss man dann einfach reelle auskömmliche Preise kalkulieren und das dann klar kommunizieren. Ein Problem ist die Quersubvention vom Verkaufspreis zum Service hin.
Was man da noch ergänzen kann: große Rabatte (bis hin zum “nett gucken reicht“) beim Service von vor Ort gekauften Rädern müssen bei dieser Herangehensweise ja gar nicht unbedingt ausgeschlossen sein, z.B. um die verbliebenen Kunden der alten Schule nicht zu vergraulen.

Aber wenn der Händler sich dem verweigert weil er einfach nur sauer ist wenn Leute lieber genau das Rad bestellen das sie haben wollen statt ihn von staubfangenden Ladenhütern zu befreien, dann regelt's halt irgendwann der Marktdarwinismus..

Als fast-alles-selber-schrauber habe ich übrigens auch Bauchschmerzen wenn mir die Werkstattpreise zu niedrig erscheinen. Klar, der Profi ist natürlich dramatisch schneller als ich und kennt bereits all die dummen Fehler die mich Zeit kosten, aber irgendwo gibt es auch bei aller Fachkenntnis und allem Geschick der Welt die Grenze an der mehr Tempo auf die Gewissenhaftigkeit geht. Aber klar, wer sein Geld am liebsten mit Schlauch wechseln verdienen möchte muss natürlich der dafür nötigen Qualifikation angemessene Preise anbieten...
 
Na ja, aber auch knapp daneben. 28 Euro für eine halbe Stunde in Heidelberg? Glaube ich erst einmal nicht.

Abgesehen davon ist diese Arbeit mit 4 Arbeitswerten in der Arbeitswerteliste ausgewiesen, also nur knapp ein halbe Stunde, 24 Minuten, das wären 70 Euro die Stunde. Klingt wahrscheinlicher als 56,00, aber Heidelberg ist doch eher ein teures Pflaster, denke ich......
 
Mein letzter Besuch bei einem Fahrradhändler in Heidelberg hat 130€/h gekostet.
Es gab vor wenigen Jahren allerdings auch eine studentisch Geführte Werkstatt, die war da erheblich günstiger, ich weiß allerdings nicht, ob es die noch gibt.
 
Mein letzter Besuch bei einem Fahrradhändler in Heidelberg hat 130€/h gekostet.

Eine goldene Krone für die nichtssagendste Aussage des Monats! Haben Sie Dir ne Ventikappe draufgeschraubt oder 2 Laufräder neu aufgebaut und nen Lagersitz nachgefräst?

Na ja, aber auch knapp daneben. 28 Euro für eine halbe Stunde in Heidelberg? Glaube ich erst einmal nicht.

Abgesehen davon ist diese Arbeit mit 4 Arbeitswerten in der Arbeitswerteliste ausgewiesen, also nur knapp ein halbe Stunde, 24 Minuten, das wären 70 Euro die Stunde. Klingt wahrscheinlicher als 56,00, aber Heidelberg ist doch eher ein teures Pflaster, denke ich......

Entschuldige meine Ungenauigkeit, ich wollte damit nur widerlegen, dass man nicht unbedingt an einen Sklaventreiber geraten sein muss, wie Nohandsmom uns weiß machen wollte, sondern man vielleicht auch einfach zufällig jemanden gefunden hat, der sein Handwerk versteht.
 
Eine goldene Krone für die nichtssagendste Aussage des Monats! Haben Sie Dir ne Ventikappe draufgeschraubt oder 2 Laufräder neu aufgebaut und nen
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Und was ändert die Tätigkeit der selben Person am Stundenlohn? Der Tätige ist immer in seiner Funktion als Fahradmechaniker und hat folglich immer den gleichen Stundenlohn.
 
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