.. aber da meine Technikkentnisse ungefähr knapp über dem null liegen, möchte ich doch ein neues Rad oder zumindest etwas abwarten und anschauen was es so alles gibt, z.B. in 3 Wochen ist der Radaktivtag.
Die Technikerkenntnisse bzw. die -begabung ist nur für die lfd. Wartung interessant, entscheidener für den Radkauf ist die "Erfahrung" auf dem Rad, als da wären so Parameter wie Rahmengröße, Radstand, Vorbaulänge e.t.c.
Wenn Du da unerfahren bist, solltest Du unbedingt zum Fachhändler gehen, um all dies ausmessen zu lassen und anzutesten, also Rolle und! Proberunde.
Auch wenn ich sage, alles unter Ultegra ist Blödsinn und alles darüber ist was für Angeber, beim ersten Rad kannst Du ausstattungstechnisch auch eine Klasse tiefer gehen und Dir statt dessen eine fundierte persönliche Beratung gönnen.
Mein erstes Rad (Pegeot) stammte von Hartmann & Franguelli in Rath, der alte Franguelli war erstklassig in der Hinsicht, was die Nachfolger drauf haben, weiß ich nicht. Die Simplex-SChaltung hat sich am Ende meiner ersten Ausfahrt aufgelöst, ich Idiot hatte unter belastung geschaltet, durfte man nicht, die wurde in der folgenden Woche nach Schlembach-Beratung durch Schimano 600ex ersetzt.
Von da an wusste ich, was Qualität ist, korrespondierende Campa war fast 3mal so teuer
Mein zweites Rad stammte von Jachertz in Unterbach, nachdem ich dort bereits mal einen Rahmen erworben und gut gut beraten wurde.
Da ich zeitgleich ein Damensportrad erwarb, konnte ich einen guten Rabatt aushandeln.
Der Laden sollte auch heute noch eine gute Beratung bieten, aufsuchen und fragen kostet nur Lebenszeit, steigert aber die Erkenntnis
. Da lasse ich mich dann auch besser fahren.
