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Chris Froome zu Scheibenbremsen

Die Tests mit den schmelzenden Alukernen (was Magazine da gerne mal machen) stellen den DARF dar - davon sollten die Profis jedoch meilenweit entfernt sein!
Weiß ich nicht.. da gibt es sicherlich weniger Angstbremser, aber es wird halt wesentlich härter aus höherem Speed angebremst, wenn es auf Haarnadeln zugeht. Und es gibt auch Radprofis mit 80 Kilogramm.. über die Tour-Sieger brauchen wir ja nicht zu sprechen, die wissen was Sache ist und gewinnen nach wie vor mit FB.. ;)
Beitrag gefällt mir, spricht mir aus der Seele

Ja die Zeit ist sehr schnelllebig geworden, was früher 30Jahre dauerte, dauert heute mal gerade 3Jahre. Die Micro-
Electronic / schnelle Datenübertragung etc beschleunigt dies ungemein. Bei einem Rennrad will man es auch so haben, warum. Wenn ich mir die Rennräder vor 50Jahre anschaue und heute, kam da nicht viel hinzu ausser SchnickSchnack, Fakt ist treten muss mann/frau immer noch.:idee:
Wer Rennräder für € 5 000,- kauft, nimmt diese nicht zum Fahren sondern zum Spreizen. :crash:

Wer braucht Rennräder die wesentlich weniger als 10kg wiegen? Leute die mit dem Rennrad Geld generieren, das sind wohl die wenigsten von uns.
Gegenfrage.. ganz unabhängig von FB/DB.. wenn genug vorhanden, wofür soll ich mein Geld sonst ausgeben? Klar, Haus, Familie, Auto(?), Altersvorsorge.. und dann? Warum man sich nicht auch ein richtig geiles Bike gönnen? Klar, treten muss man immer noch selbst, aber es gibt auch die, die treten können und ein geiles Bike fahren. Wenn Radfahren die Lieblingsbeschäftigung ist, quasi Lebensinhalt.. Geld vorhanden ist.. why not?
 
also im Vergleich aktuelles Material vs. Altes ... hat das Alte bei gleicher Fitness doch keine Chance

sei es nun durch mehr Aero, Gewicht, geringere Rollingresistance oder alles zusammen

wenn man schon alte HW mit neuer in den Vergleich bringt, muss man auch den Fahrer aussen vor lassen ... bringt ja nix wenn Fahrer A 5w/kg treten kann aber fahrer B nur 2w/kg ... da kannst du noch so gute HW haben dass sollte jedem klar sein
 
...im Vergleich zu meinen aktuellen Rädern, die absolut und momentan einen kleinen Geschwindigkeitsvorteil bringen, ermüde ich auf einem Stahlrad nicht so schnell.
Der Klassiker federt Stöße besser ab und läßt diese nicht so stark in Arme und Beine vordringen. Der Effekt ist umso deutlicher, je schlechter der Fahrbahnbelag ist; also auf Betonplattenwegen oder Kopfsteinpflaster mache ich Zeit gut.
Sei bitte nicht böse, aber hier ist doch der Wunsch der Vater des Gedanken. Bei gleichbreiten Reifen ist mein (Alu)Domane deutlich komfortabler als mein 87er Stahl Peugeot. Da drückt sich der Komfort als Flex in alle Richtungen aus.

Dadurch, das das Rad als gesamtes weniger springt, bleibt der Körpertunus entspannter und das macht den Unterschied nach fünf oder mehr Stunden auf dem Rad.
Bei der Eroica zum Beispiel fahren die ältesten Räder (mit den schlechtesten Bremsen) am schnellsten auf Schotter ab. Da überholt ein Rad aus den 20er Jahren (was ja für diese Fahrbahnbeschaffenheit konstruiert wurde) ein "modernes" Rad aus den 70er Jahren.
Vielleicht weil sie nicht besser bremsen können oder den Schwung mitnehmen können oder einfach bessere Reiter darauf sitzen. So eine pauschale Aussage finde ich gewagt.
Evtl. liegt es daran, dass die Radstände länger, Winkel flacher und die Reifen breiter sind.

Meine schnellste Zeit fuhr ich dort mit einem Rad aus dem Jahr 1957, obwohl ich an manchen Steigungen schieben musste.
Könnte auch Tagesform gewesen sein oder Windverhältnisse - kann man nicht nachvollziehbar vergleichen.
 
also im Vergleich aktuelles Material vs. Altes ... hat das Alte bei gleicher Fitness doch keine Chance

sei es nun durch mehr Aero, Gewicht, geringere Rollingresistance oder alles zusammen

wenn man schon alte HW mit neuer in den Vergleich bringt, muss man auch den Fahrer aussen vor lassen ... bringt ja nix wenn Fahrer A 5w/kg treten kann aber fahrer B nur 2w/kg ... da kannst du noch so gute HW haben dass sollte jedem klar sein
Fitness und Fahrtechnik - mit den alten Rädern muss man anders anbremsen und einlenken - die habe oft eine Art Eigenleben.

Am Beispiel Gewicht wird es eigentlich ganz deutlich: eine Ersparnis x g (in irgendeiner Form) bringt mir an einem Berg mit der Steigung y % auf einer Länge von z m eine Zeitersparnis von @ s.
Da sind moderne Räder meist im Vorteil.
Ebenso bei Aerodynamik und bei den Bremsen und der Fahrsicherheit.
 
Der Klassiker federt Stöße besser ab und läßt diese nicht so stark in Arme und Beine vordringen. Der Effekt ist umso deutlicher, je schlechter der Fahrbahnbelag ist; also auf Betonplattenwegen oder Kopfsteinpflaster mache ich Zeit gut.
Danke für die Erläuterungen.

Ich kann aber nicht bestätigen, dass mein klassiger von 1980 komfortabler ist als mein Carbon Rad von 2017. Das kann aber auch persönliches Empfinden sein.

Bei der Eroica zum Beispiel fahren die ältesten Räder (mit den schlechtesten Bremsen) am schnellsten auf Schotter ab.
Vielleicht weil die Bremsen so schlecht sind, den bleibt nicht anderes über als Augen zu und durch. ;) 😂
 
Aero ist das einzige, das wirklich einen Unterschied ausmacht. Gewicht wird maßlos überschätzt und der Rollwiderstand richtet sich doch nach den Reifen, die wohl auch an alten Rädern heutzutage überwiegend neu und somit Stand der Technik sein dürften.
Gewicht.jpg
 
Fitness und Fahrtechnik - mit den alten Rädern muss man anders anbremsen und einlenken - die habe oft eine Art Eigenleben.
du schreibst so viel Unsinn, dass es auf keine Kuhhaut mehr geht...
es gibt nicht 'das' alte Rad, davon gibt es, genauso wie bei den neuen Rädern, gute, weniger gute und schlechte - du kennst offensichtlich nur die ganz schlechten (wobei ich bezweifle, dass du mehr wie eines kennst...)
Am Beispiel Gewicht wird es eigentlich ganz deutlich: eine Ersparnis x g (in irgendeiner Form) bringt mir an einem Berg mit der Steigung y % auf einer Länge von z m eine Zeitersparnis von @ s.
Da sind moderne Räder meist im Vorteil.
Ebenso bei Aerodynamik und bei den Bremsen und der Fahrsicherheit.
dazu sagt die Bike-Bravo 'Amen'
Gewichtsvorteil wird durch DB wieder verschenkt, dafür machen wir uns die Aerodynamik durch mehr Speichen kaputt, brauchen sinnlos steife Gabeln und müssen am Rahmen einen Zinnober aufführen um zumindest in den Tests 'super' Aero-Werte zu erreichen. (persönlicher Verdacht: In der Realität wird vermutlich ein schlanker Stahlrahmen besser sein.)
 
@frankblack so langsam gehen mir Deine Beleidigungen auf die Nerven!

Hast Du Probleme, meine Teste zu lesen und zu verstehen? Willst Du allen Ernstes bestreiten, dass ein Stahlrad aus den 80ern genauso abfährt und sich ebenso hart und scharf anbremsen läßt wie ein modernes Rennrad aus Carbon oder Alu?

Willst Du allen Ernstes bestreiten, dass 2kg (egal, ob am oder auf dem Rad) bei längeren Anstiegen deutliche Zeitunterschiede ausmachen? Das hat nichts mit Bike-Bravo zu tun, sondern mit Physik!

Und ich schrieb: MEIST - nicht immer - aber das hast Du in Deiner aufflammenden Tirade schon gar nicht mehr gelesen. Hättest Dir letzten Donnerstag den Schlips stutzen lassen sollen, dann würde Dir keiner mehr drauftreten!
 
@frankblack

Willst Du allen Ernstes bestreiten, dass 2kg (egal, ob am oder auf dem Rad) bei längeren Anstiegen deutliche Zeitunterschiede ausmachen? Das hat nichts mit Bike-Bravo zu tun, sondern mit Physik!
Also gemäß dem Ausschnitt aus der Tour, den ich ein wenig weiter oben gepostet habe, machen 2kg mehr Gewicht bei 10% Steigung und einer Leistung von 200W 180 Meter pro Stunde aus. Als deutlich würde ich das jetzt nicht bezeichnen, auch wenn es unter Wettbewerbsbedingungen siegentscheidend sein könnte. Für Trainingstouren finde ich diesen Unterschied vernachlässigbar. Meine Meinung, aber die muss ich auch haben mit einem 30 Jahre alten Koga Miyata ;)
 
du schreibst so viel Unsinn, dass es auf keine Kuhhaut mehr geht...
es gibt nicht 'das' alte Rad, davon gibt es, genauso wie bei den neuen Rädern, gute, weniger gute und schlechte - du kennst offensichtlich nur die ganz schlechten (wobei ich bezweifle, dass du mehr wie eines kennst...)
vielleicht:
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nur eine kleine Auswahl, ein paar Rahmenmaterialien und Bremsentypen vertreten: alles meine bzw. waren meine - wie Du siehst: meine Aussagen sind alle an den Haaren herbeigezogen!
 
man muss echt schauen wo gewicht gespart wird ... generell spart man durch rotierende massen besser an den Rädern
 
Willst Du allen Ernstes bestreiten, dass 2kg (egal, ob am oder auf dem Rad) bei längeren Anstiegen deutliche Zeitunterschiede ausmachen? Das hat nichts mit Bike-Bravo zu tun, sondern mit Physik!
Ich glaube, man muss da nicht weiter drauf eingehen, hier kann man herzlich über die Sinnhaftigkeit der momentanen Evolutionsstufe FB-DB diskutieren.. aber Stahlgurken mit Rahmenschalthebeln kann man nun wirklich unter dem Begriff "Liebhaberstücke" abstellen, dort haben sie auch voll und ganz ihre Daseinsberechtigung. Ich war als Juniorenfahrer gerade in der Umbruch-Phase am Start, als die STIs auftauchten, das war für uns Rahmenschalter ein echter Nachteil (vor und nach Kurven jedes Mal Flossen vom Lenker..), daher bloß weg damit. Dann die Flatterneigung größerer Rahmen ab 60 Km/h.. muss man alles nicht haben.

Also gemäß dem Ausschnitt aus der Tour, den ich ein wenig weiter oben gepostet habe, machen 2kg mehr Gewicht bei 10% Steigung und einer Leistung von 200W 180 Meter pro Stunde aus.
Das sind bei den Daten über eine Minute Rückstand auf die Gruppe, an der man eigentlich dran bleiben möchte, ob Training oder Wettkampf.. wenn man jeglichen Wettkampfgeist vermissen lässt, okay, aber dann kann man auch Hollandrad fahren.
 
@frankblack so langsam gehen mir Deine Beleidigungen auf die Nerven!

Hast Du Probleme, meine Teste zu lesen und zu verstehen? Willst Du allen Ernstes bestreiten, dass ein Stahlrad aus den 80ern genauso abfährt und sich ebenso hart und scharf anbremsen läßt wie ein modernes Rennrad aus Carbon oder Alu?
dann tu' uns doch den Gefallen und schreibe weniger hanebüchenen Unsinn (wie 'alte Räder führen oft ein Eigenleben'), das schont dann unser aller Nerven. Wenn du mit deinen 'Gurken' solch Erfahrungen gemacht hast, tut es mir leid für dich, ist aber generell nicht richtig.
Willst Du allen Ernstes bestreiten, dass 2kg (egal, ob am oder auf dem Rad) bei längeren Anstiegen deutliche Zeitunterschiede ausmachen? Das hat nichts mit Bike-Bravo zu tun, sondern mit Physik!
wo habe ich das geschrieben? Physik ist mir bekannt, aber auch, dass der Vorteil von weniger Gewicht (ich rede da eher von 0,5-1 kg) im Vergleich zu Tagesverfassung, äußere Bedingungen, Motivation... eher zu den Nebengeräuschen zählen (wer Rennen gewinnen will, darf es gerne mitnehmen).
Hättest Dir letzten Donnerstag den Schlips stutzen lassen sollen, dann würde Dir keiner mehr drauftreten!
von wem hätte ich mir da den Schlips stutzen lassen sollen? Von jemandem der behauptet hat, dass es unter 2,5 kg keine fahrstabilen Stahlrahmen gibt? Und dann noch mit angelerntem Pseudowissen (E-Modul) daherkommt. :rolleyes:
nur eine kleine Auswahl, ein paar Rahmenmaterialien und Bremsentypen vertreten
was soll ich mit dem Gruselkabinett anfangen?
 
natürlich suggeriert die Werbung jedes Jahr neues Rad zu kaufen, mit altem Rad ist man "altbacken" 😁

ein gutes Rad läuft ohne Probleme 30Jahre

Laufräder kann man schon mal tauschen, das bringt was, Rahmenschalter schalten auch 10fach ohne Problem


Anhang anzeigen 900139
Klar kann man mit Hakenpedale und Rahmenschalter fahren. Bin ich früher auch. Umso froher bin ich über heutige Klik Pedale und Ergopower. Wer mit dem Alteisen zufrieden ist soll damit fahren und glücklich sein. Jedem Tierchen sein Plesierchen.
 
Bei den Sandwich Scheiben von Shimano wird da kein Mensch auf der Welt schaffen das diese Glühen. Da braucht es wenn dann schon Stahl oder Edelstahl scheiben
Die sind doch aus Stahl - oder habe ich da was verpasst?
Wenn die entsprechend warm werden, sollten die auch glühen können...
Ich habs beim Bike schon geschafft den Alukern weich zu bekommen...
 
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