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Cervélo Aspero-5 – erster Test: Das S5 als Race Gravel Bike

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Re: Cervélo Aspero-5 – erster Test: Das S5 als Race Gravel Bike
Cool, die haben den Rahmen gleich ebikeready konstruiert 😱. Wenn ich mir den Tretlagerbereich angucke, passt da nicht nur ein light motor rein, sondern sogar ein fullpower!!🤣🤣🤣
Mal wieder ein Fall von "viel Meinung, wenig Ahnung".

Ich finde das Rad super wenn man viel auf Asphalt fährt und ab und an mal ne Schotterpiste. Optisch sagt mir der Hobel auch zu. Über den Lenker kann man streiten, da gehe ich mit. Es ist aber kein Grund mein aktuelles "normales" Aspero auszutauschen, das fährt sich wirklich super.
 
Cool, die haben den Rahmen gleich ebikeready konstruiert 😱. Wenn ich mir den Tretlagerbereich angucke, passt da nicht nur ein light motor rein, sondern sogar ein fullpower!!🤣🤣🤣
Das denken die Leute auch jedes mal wenn ich mit meinem 3T Exploro Ultra ankomme, und die das breite Unterrohr sehen, aber damit kann ich gut leben und das Teil fährt sich super und ist flott :)
 
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Cannondale machts mit dem Super X genau anders herum, also vorne breit und hinten schmal.
Ich bin früher mein Hardteil Scaled Sizing gefahren.
https://techinfo-liteville.de/scaled-sizing/

Alles was ich mit einem 650b HR erreichen konnte waren 1-1,5°.
Alleine ein breiter Reifen bringt da nichts.
Also ziemlicher Quatsch.

Ich fahre am MTB hinten 2.25 und vorne 2.35, ich meine das geht schon, am Rennrad oder Gravel Bike wöllte ich das nicht haben, einfach weil es schnell dazu verleitet sich zu verschätzen und ein Vorderrad was untersteuert ist schlimmer als ein Hinterrad.

Das Rad sieht sehr steif am Heck aus, ich denke der breite Pneu soll einfach mehr Dämpfung bringen.

Wisst ihr wer noch behauptet das schnellste Gravel Bike zu haben.
Avona mit dem Callis, die haben nämlich im Windkanel herausgefunden, wenn das Steuerrohr nach vorne verlängert wird, ist das Rad viel Aerodynamischer. Also genau das Gegenteil vom Cervelo. 🙈 🤣 🤷‍♂️

Die erzählen und testen doch alle anderes ...
 
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Ich fasse (für mich) zusammen: ein "Klasse Rad". Beeindruckend, nicht nur technisch und optisch. Ein Test würde ich gerne selbst mal eingehen wollen, ob die Unterschiede zu gewohnten Rädern und Fahrweise doch so stark ausgeprägt sind. Kann die Redaktion mal was arrangieren? 🤔 P.S. sehr guter Testbericht und Fotostrecke
 
45 mm Reifenfreiheit ist komplett an den derzeitigen Anforderungen der Gravel(Profi)Fahrer vorbei konstruiert. Die Zeiten sind vorbei, als Gravelrennen auf einem Trek Madone mit 28mm Reifen gewonnen wurden. Die Gravelprofis bevorzugen mehrheitlich 50 mm/2" Reifen, mindestens. Schmale 40- 45 mm Reifen werden nur noch von ein paar Straßenprofis beim Gravelausflug gefahren (und Hobbyfahrern wie mir, weil in die alten Rahmen nichts Breiteres hineingeht).
 
45 mm Reifenfreiheit ist komplett an den derzeitigen Anforderungen der Gravel(Profi)Fahrer vorbei konstruiert.
Da hast Du recht, aber man sollte auch dazu sagen, dass die tatsächlichen Anforderungen tatsächlicher Gravelfahrer auch nicht unbedingt denen von Profis in Rennen entsprechen. Und wenn man dicke Reifen, Dämpfung und breite Bandbreite braucht, es reichlich MTBs gibt, die derartige Gelüste gerne erfüllen.
 
45 mm Reifenfreiheit ist komplett an den derzeitigen Anforderungen der Gravel(Profi)Fahrer vorbei konstruiert. Die Zeiten sind vorbei, als Gravelrennen auf einem Trek Madone mit 28mm Reifen gewonnen wurden. Die Gravelprofis bevorzugen mehrheitlich 50 mm/2" Reifen, mindestens. Schmale 40- 45 mm Reifen werden nur noch von ein paar Straßenprofis beim Gravelausflug gefahren (und Hobbyfahrern wie mir, weil in die alten Rahmen nichts Breiteres hineingeht).
In dieser Pauschalität so nicht korrekt. Wie immer....es kommt drauf an. Nämlich auf die Strecke. Kaum einer wird wohl bei einem Rennen auf Gucci-Gravel 50er fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Rad ist speziell für die Zielgruppe - Race Gravel, entwickelt (punkt) ü45 Walzen sind da völlig daneben. Und auch das Konzept der Aeroentwicklung und fette 50er Schlappen passt nicht mehr zusammen. Ok, Thema Ende, bitte.
 
ü45 Walzen sind da völlig daneben.
Ey, das ist Altersdiskriminierung und Figurbashing! :mad:

:cool:😂

Naja ich finds optisch, von der Lenkeransicht aus Fahrerperspektive abgesehen, ganz ok, was aber wohl darauf zurückzuführen ist, dass man sich an das Design inbs. des Sitzrohrs durch das S5 im Straßenradsport mittlerweile gewöhnt hat. Das Mullet-Setup ist da für mich doch eher zumindest vom "stimmig"-Faktor her schwere Kost. Und ob da bezüglich der Kettenlinie in den leichten Gängen sooo viel Unterschied zwischen ner Eagle-12fach-Kassette und ner 13fach der Exploder, äh Xplorer ist, wäre auch irgendwie anzuzweifeln. Klingt ja, als wenns mit Xplorer kaum noch ginge und 50% der Tretleistung in der Reibung verpuffen. :rolleyes:
 
Du hast Dylan Johnson völlig verpasst, oder?
verpasst nicht aber es ist auch einer der wenigen Einzelfälle. Auch sein Bike ist mit 50er (die auf 53mm bauen) schon am Rand des möglichen. Und heißt ja nicht, wenn es einige fahren wollen, dass es gleich Standard werden sollte. Aber wir triften ab und verweisen auf den Gravel Reifen Tread
 
der Hinweis „Reifenthema beendet!“ scheint auch mir auch etwas zu knapp. Es geht ja schließlich um ein Race-Gravel-Bike für Profis und nein, es sind nicht nur Einzelfälle, die sich eher dickere Walzen wie 45 oder 50 mm im Profizirkus reinstellen, wenn man den Profizirkus (Gravel-Bereich) aufmerksam verfolgt.
 
Ein Kuhfladen macht noch lange keinen Dunghaufen.
Ich bin mir nicht sicher, wie ihr Paul Voss‘ Rolle in der Gravel-Szene beurteilt … jedenfalls merkte er in letzter Zeit in diversen Podcasts an, dass 45 mm der neue Standard ist und es tendenziell oftmals auch gen 50 mm geht. Auch ein Kuhfladen? ;)
 
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