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Campagnolo Athena

stevensed

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Hallo allerseits,

ich überlege, ein Rad aufzubauen und frage hier einmal explizit nach der Campa Athena-Gruppe.

Ist die Gruppe heute auch anwesend?;)
Die Hierarchie ist nicht direkt vergleichbar, wesentlich feiner, wenn ich recht verstehe. Und ich werde vielleicht einen Versuch wagen. Wäre die Athena vergleichbar mit 105er oder 600er/Ultegra?
 
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Die Athena ist anwesend bzw. aktuell. Sie ist auch 11fach. Sie ist auch in silber erhältlich, jedoch nur in homöopathischen Dosen. Die Athena liegt mE in der vergleichbaren Hierarchie zu Shimano zwischen der 105 und der Ultegra mit Tendenz zur Ultegra. Manche vermissen das Ultrashift und kritisieren das PowerTorque. Die Verschleißteile stammen von der besseren Chorus und halten länger im Vergleich zu Shimano, jedoch ist das Schaltdesign bzw. Schaltkonzept nicht mehr von den höheren aktuellen Gruppen übernommen. Die Bremsen sind keine gruppenspezifische Bremsen mehr. Zuletzt die Gruppe gab es kurz auch als EPS Version. Hoffe ich konnte dir helfen.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von lagaffe

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Die "Hierachien" der Hersteller zu vergleichen ist nicht so ohne weiteres möglich. Es kommt darauf an, welche Maßstäbe man anlegt.

Geht es um den Preis, ist die Athena etwa auf dem Niveaus der Ultegra / SRAM Rival 22. Das geht meiner Meinung nach noch am ehesten. Geht es um das "Image", kommt es auf die Stammtischrunde an. Geht es um die Materialqualität ist das noch schlechter zu vergleichen. Campa hat nach meiner Meinung schon bei der Veloce eine insgesamt hohe Qualität und insgesamt einen Hauch die Nase vorn. Aber eben nur in Nuancen, denn kein Hersteller baut so richtig schlechtes Zeug und wer weiß, wie das in ein paar Jahren aussieht.....

Die Athena ist in silber und schwarz erhältlich, aber nicht mehr lange, denn sie wird von der Potenza abglöst. Für 2017 bleiben nur die 3x11-fach Komponenten unter dem Namen Athena erhalten.

Ja, besonders eingefleischte Campa-Fans verübeln es ihrer Lieblingsmarke, dass man mit den "Power-Shift" Schaltern nicht drei Ritzel auf einmal runterschalten kann, sondern nur eines, wie bei SRAM und Shimano udn eben, dass die "Ultra-Shift" Schalter für einige Produktjahre von Veloce bis Super-Record zu haben waren. Ich finde das nicht weiter schlimm, die Powershift Schalthebel schalten dafür ein wenig geschmeidiger. Die Mechanik in den Schalthebeln ist einfacher aufgebaut, als die der "Ultra-Shift", das macht die auch ein wenig preiswerter.

In meinen Augen ist die Athena ( und auch die Veloce) eine einwandfreie Gruppe für alle Zwecke, vom reinen "Sportgerät" bis zum "Brot-und-Butter-Rennrad", was auch im Alltag und auf langen Touren bewegt wird. Sieht gut aus und in der reinen Alu-Variante ( es gibt auch Carbonkurbeln und Carbon-ummantelte Bremshebel zur Wahl) sicherlich etwas unempfindlicher, als die "High-End" Gruppen ( auch wenn mir da auch noch keine echten Ausfälle untergekommen sind) mit hohem CfK-Anteil.

Und sie passt an den Stahlklassiker, wie an jedes "moderne" Rad.

Die Nachfolgerin Potenza hat zwar einen ziemlich doofen Namen, aber in silber poliert sieht die gar nicht mal so schlecht aus. Sogar die flächigen, eigentlich potthäßlichen, neuen Kurbeln sehen da erstaunlich gut aus. Leider ist das Schaltwerk nicht komplett silber, weil hier zwei Teile aus schwarzem Komposit ( sprich Plastik mit Kohleanteil) sind.

Sowohl die Veloce, als auch die Athena habe ich ziemlich oft verbaut. Mir ist bisher ein einziger ( Baujahr 2012) schadhafter Veloce Ergopower Hebel untergekommen. Da hielt der Hebel nicht mehr die Gänge beim runterschalten und die Kette rauschte direkt aufs kleinste Ritzel. Nur zur Beruhigung: in der glichen Zeit habe ich auch Bremsschalthebel deranderen Hersteller wegen Schäden in der Mechanik ausgetauscht, wobei die 6700er Ultegra Verschleißschäden aufwiesen und ein SRAM Rival lediglich ein Montagsmodell war, bei einem anderen SRAM ist der Carbon-Bremshebel abgebrochen. So was kann man nie ausschließen.
 
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Die Nachfolgerin Potenza hat zwar einen ziemlich doofen Namen...
Wenn man es einfach plump in's Deutsche "übersetzt", ja. Wenn man aber weiß, was es im italienischen heißt, dann müsste man sich über den Namen von Srams Force mindestens genauso äußern ;)
 
Ganz genau...... Aber die erste Assoziation ist schon eher seltsam, nicht......?

EDIT: Da gab es doch mal ein Modellnamen irgendeiner Automarke, was in irgendeinem Importland etwas sehr unflätiges bedeutete.....??
 
Da hielt der Hebel nicht mehr die Gänge beim runterschalten und die Kette rauschte direkt aufs kleinste Ritzel.

Hatte ich auch und habe auch schon andere kennengelernt, bei denen es genau so war. Brechende oder nachlassende Feder wenn ich mich recht erinnere, leider sollen die unteren Gruppen angeblich nicht so zerlegefreundlich sein wie Chorus aufwärts (also gleich “schlecht“ wie die internationale Konkurrenz) weshalb ich gar nicht erst mit Reparaturgebastel herumexperimentieren wollte (Rad war bei mir gerade noch fahrbar, ein neuer Hebel lässt sich ohne effektive Ausfallzeit montieren, ein fehlgeschlagener Reparaturversuch hätte mich ggf bis Lieferung des vielleicht doch benötigten Ersatzhebels auf dem trockenen sitzen lassen).

Die meisten Betroffenen holen sich dann Chorus-Hebel als Ersatz und freuen sich über den funktionellen “Aufstieg“. Wenn man den Einzelpreis des bei den neuen Hebeln mitgelieferten Zugsets abzieht kann man sich die Kosten sogar einigermaßen schönrechnen ;)
 
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Hatte ich auch und habe auch schon andere kennengelernt, bei denen es genau so war. Brechende oder nachlassende Feder wenn ich mich recht erinnere, leider sollen die unteren Gruppen angeblich nicht so zerlegefreundlich sein wie Chorus aufwärts (also gleich “schlecht“ wie die internationale Konkurrenz)

Zerlegen und zusammensetzen kann man die schon.


Nur das Ersatzteil wird gleich als montierte Gruppe geliefert und ist im Grunde ein neuer Griffkörper mit Mechanik, der auch nicht ganz billig ist.
 
Ich sehe bei der Ultegra 6800 Vorteile in Bezug auf Ergonomie und Schaltbarkeit der STI, den Bremsen (kein Skeleton und höhere Bremskraft), der Einfachheit der Kurbel Montage und Demontage und dem guten Umwerfer. Die Athena würde ich mir nur mit einer Fulcrum oder Chorus Kurbel oder der neuen Potenza ans Rad schrauben und Chorus Ergos.
 
Die "älteren" Campa Umwerfer machen aber, genau wie die älteren Shimano Umwerfer genauso, was sie sollen. Ich sehe in der Ultegra keinen einzigen Vorteil und rein mechanisch gibt es auch keinen. Es ist einfach eine andere Gruppe einer anderen Marke. Nicht besser, nicht schlechter.

Ich werde auch nicht müde, das zu wiederholen: Die angeblich "schlechteren" Powershift Hebel sind reiner "Stammtisch-", "Forums-" Tratsch. Erst recht, wenn das mit der Konkurrenz verglichen wird, denn die schaltet auch nur 1x runter.

Ergonomie und Schaltlogik ist eine "persönliche" Angelegenheit.

Was definitiv stimmt, dass die italienischen Teile manchmal nach Spezialwerkzeug verlangen, was dann auch noch teuer ist ( Kettennieter, Kurbelabzieher). Das ist besonders für Selberschrauber zu beachten. Entweder hat man das dann im Werkzeugkasten, oder es folgt der Gang zu einer Werkstatt, die es hat.

BTW.: Das hat der TE auch gar nicht nachgefragt.
 
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Die "älteren" Campa Umwerfer machen aber, genau wie die älteren Shimano Umwerfer genauso, was sie sollen. Ich sehe in der Ultegra keinen einzigen Vorteil und rein mechanisch gibt es auch keinen. Es ist einfach eine andere Gruppe einer anderen Marke. Nicht besser, nicht schlechter.

Ich werde auch nicht müde, das zu wiederholen: Die angeblich "schlechteren" Powershift Hebel sind reiner "Stammtisch-", "Forums-" Tratsch. Erst recht, wenn das mit der Konkurrenz verglichen wird, denn die schaltet auch nur 1x runter.

Ergonomie und Schaltlogik ist eine "persönliche" Angelegenheit.

Was definitiv stimmt, dass die italienischen Teile manchmal nach Spezialwerkzeug verlangen, was dann auch noch teuer ist ( Kettennieter, Kurbelabzieher). Das ist besonders für Selberschrauber zu beachten. Entweder hat man das dann im Werkzeugkasten, oder es folgt der Gang zu einer Werkstatt, die es hat.

BTW.: Das hat der TE auch gar nicht nachgefragt.
Ich finde dennoch, dass:
-Die Bremspower ist bei der Ultegra höher. Weniger wichtig: Bremsen sehen besser aus, kein Skeleton.
-STI Ergonomie, besonders beim Schalten aus Unterlenkerhaltung wesentlich besser. leichtgängiger.
-Kurbeln können Compact als auch Heldenblätter ohne Kurbeltausch aufnehmen. 52/36 zb.

Dennoch übt eine polierte Athena einen gewissen Reiz aus. Für einen Aufbau in Klassiker Optik würde ich die auch in Erwägung ziehen. Eventuell dann kombiniert mit der letzten Record Alukurbel plus KMC Kette plus Veloce not Skeleton Bremsen ;)

Die Powershifter scheinen ab und an früher als bei Campa üblich den Geist aufzugeben, erinnere mich da an einen Thread im TF von Pinguin. Und den Vorteil der leichten Reparierbarkeit, scheint man auch nicht mehr zu haben.
 
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Also das wäre aber "Jammern auf hohem Niveaus": Nahezu jede beliebige Dual Pivot Bremse, hinreichend gute Beläge vorausgesetzt, die nicht irgendwie technisch an "Schwindsucht" leidet, bremst mehr als ausreichend. Ob man nun diese oder jene "schöner" findet, hat man gratis.

Ob das Schalten aus Unterlenkerhaltung klappt, hat auch mehr mit den eigenen Händen und die Kombination aus Lenkerbogen und dem entsprechenden Bremsschalthebel zu tun. Ich komme mit meinen, eben weniger großen Händen selbst mit abgeflachten Lenkerbögen aus jeder Position jederzeit an beide Schalthebel, im Gegensatz zu den früheren Rundhöcker. Von der Schalltlogik komme ich grundsätzlich mit allen klar, die es gibt. Die Shimano STI sind mir derzeit ein wenig zu fett im Griffbereich, obwohl die letzte Generation wieder einen Hauch schlanker ist.
Das ist eben vor allem Geschmacksache und hat nichts mit irgendwelchen objektiven Vor- oder Nachteilen zu tun.
Mir käme eine Ultegra nie wieder ans Rad ( meine letzte war Shimano 600 Ultegra 7-fach). Aber nicht weil die schlecht wäre oder andere irgendwelche Vorteile haben, sondern weil ich die einfach langweilig finde.

"Kompakt" ist / war ein reiner Marketing-Gag, erst recht das Getue um die neuen Lochkreise der verschiedenen Hersteller - "Jetzt geht beides" kompakt und klassisch - Die haben einfach eine Vereinheitlichung "entwickelt". Jede 110mm LK Kurbel kann das genauso, die hätten auch die 130/135mm Lochkreise aus dem Programm nehmen können, mit dem gleichen Argument. Und selbst mit Campas propieritären 110*5 Lochkreis geht das. Sogar von Campa bekommst Du da mindestesn ein52er und mit "Drittanbietern" kannst Du von 33-ü60z ( nun gut, bei 110*5 erst ab 34) alles mögliche montieren.

Ich erinnere mal an die kleinen Federn in den Rundhöckern, die bei Campa Fahrern in den Ersatzteilvorrat gehörten. Das andere ist hauptsächlich Gerede. Ausgerechnet bestimmte Campa Fans reden die gerne schlechter als sie sind. Aber es stimmt so einfach nicht. Ich habe schon kaputte Hebel aller Hersteller gehabt, aber insgesamt nur wenige. Daraus nun eine Regel zu stricken, wäre ein wenig viel. Das aus einem, schnell mal "virtuell" zehn, zwanzig, jeder zweite oder gleich eine ganze Produktionsreihe, ist das Ergebnis von Tratschtanten, nicht unbedingt von der Realität.

Nicht zu vergessen: Schäden an Radteilen müssen nicht unbedingt auf mangelhafte Qualität zurück zu führen sein. Wie oft habe ich irgendwelches Zeug in der Hand, was der Eigner selbst durch, sagen wir vorsichtig, unsachgemäße Montage und Behandlung verursacht hat.

Dass der geneigte "Sportfreund" das mal anders sieht und selbstredend der Hersteller schuld hat und diese gelegentlich grandiose Fehleinschätzung auch noch unterstützt wird, kannst Du hier in so manchem "Jammer-" und "Verteufelungsfaden" nachlesen. Wir kenne die Ursache nicht, aber wir wissen, wer schuld hat und selbst natürlich nie.....
 
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Hier gibt's (mal wieder) ordentlich Potential für die ewig peinliche Shimano vs. Campa Diskussion. Bäh, langweilig! Es gibt keine "echten" Vor- oder Nachteile im Vergleich. Beide Hersteller bieten weniger gute, gute und sehr gute Gruppen/Komponenten an. Dass die Bremskraft der Campas geringer sein soll, entstammt wohl irgendeinem Test von den überpragmatischen Humorfreien aus der Tour-Redaktion. Ich fahre Gruppen beider Hersteller. Die Bremskraft der Veloche Bremsen ist -beachtet man die Preisklasse- sehr gut. Wer miese/falsche Bremsklötze fährt ist selbst schuld.
Auch die Ergonomie der Veloche Griffe ist toll. Ich mag die der DA 7900 auch, aber Campa liegt mir persönlich etwas besser in der Hand. Und persönlich ist überhaupt das Stichwort! Es geht mehr um Geschmack als um objektive Beurteilug. Mit der Haltbarkeit der Veloce bin ich zufrieden. Sie ist an meinem Opferrad montiert und leidet regelmäßig unter Regen, Staub, Schlamm und wenig Pflege. Funktionieren tut sie trotzdem. Und das kann auch die Athena. Und die Ultegra. Und die 105. Und und und.....
 
Es geht mehr um Geschmack als um objektive Beurteilug.
Oh, sicher. Das ist ein sehr emotionales Thema. Drollig nur, was meine Frage für Details hervorgebracht hat... Damit hab ich nun nicht gerechnet.

War heute in Hannover und hab dort nach campa gefragt. Entweder war man irritiert, weil die im Werk wohl ne Sommerpause machen. Die Italiener wissen halt, wie es geht. Oder an anderem Ort sah ich leuchtende Augen, man sprach mir Mut zu und verhielt sich ganz allgemein sehr kooperativ, aber Teile konnte man mir nicht zeigen.

Ich werds trotzdem versuchen. Mit Athena oder Potenza, je nach dem. Obwohl der Name Athena wesentlich schöner klingt. Das ist ja nicht der Formeleinszirkus hier....
 
Mir ist bisher ein einziger ( Baujahr 2012) schadhafter Veloce Ergopower Hebel untergekommen. Da hielt der Hebel nicht mehr die Gänge beim runterschalten und die Kette rauschte direkt aufs kleinste Ritzel.

Das gleiche Thema habe ich aktuell bei der Athena 11 auch. Und wie ich inzwischen festgestellt habe, gibt es in diesem Forum und auch andernorts etliche Nutzer mit exakt dem gleichen Problem. Dass sowas nach nicht mal 10.000 Kilometern bei einer doch eigentlich recht hochwertigen Gruppe vorkommt, enttäuscht mich schon etwas. Außerdem bin ich mal gespannt, wer für die Kosten der Instandsetzung aufkommt. Das Rad ist keine 2 Jahre alt. Canyon hat den Schaltgriff zu Campa eingeschickt. Donnerstag hole ich das Rad ab. Mir schwant, es wird Streit geben...
 
Canyon hat den Schaltgriff zu Campa eingeschickt. Donnerstag hole ich das Rad ab. Mir schwant, es wird Streit geben...
Das ist doch alles sehr kulant, wenn man es denn schon sooooo kritisch sehen möchte. Wenn es Streit geben sollte, dann hätten die das Rad doch garnicht erst eingeschickt.
 
Zu den Shimano Bremsen - Shimano hat das Zugeinholverhältnis (Bremse-Hebel) geändert .
Seit dem packen sie wirklich verdammt gut zu, sogar mit originalen Belägen.

Muss nach Probefahrten mich oft mich zügeln, dass ich nicht so kräftig die Bremshebel bediene.
Schnell blockiert das Hinterrad.
Die Dinger sind seit Super-SLR verdammt bissig geworden.

Hatte auch mal wegen der Athena überlegt. Mich hat aber das Spezialwerkzeug gestört und der Anblick wenig gebrauchter Teile, die schon erstaunlich viel Rost an den Schräubchen angesetzt haben. Auch, dass Verschleißteile bei Campa 11x so teuer sind, hat nicht zu Begeisterung beigetragen.
Über 90 € für eine Chorus Kassette ...

Man muss schon Fan sein, die Optik mögen oder einfach die Ergonomie der Hebel gut finden, um sich für Campa zu entscheiden.

Das alte Thema Emozione vs. Rationalität.
Letztere erhalten bei Shimano das bessere Gesamtpakt.
 
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