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Bob Jackson Super Tourist als Brevetrad

Krasse Sache. Erinnert mich auch an meine erste Brevetsaison, die wg. Arbeit auch nur bis 300 km ging: der 200er mit Krämpfen, der 300er piccobello, ich hab sogar ziemlich oft Löcher in der schnellen Gruppe gestopft, weil manche Probleme hatten mit dem Tempo.
Und das alles auf einem 1987er Villiger aus Wasserrohr und mit 23er Reifen.
 

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Re: Bob Jackson Super Tourist als Brevetrad
Ahjo noch ein Nachtrag - ich bin mit den neuen LOOK Pedalen nicht besonders zufrieden! Man "schwimmt" spürbar im Pedal und zudem hat sich bei mir beim fahren die Auslösehärte von selbst verstellt!
Hat jemand ähnliche Erfahrung mit Kéo gemacht? Zudem ärgert es mich dass die Cleats nicht in die alten passen - da müsste ich so einige Pedale aufrüsten.
SPD mag ich aus dem selben Grund nicht - bei den alten LOOK Pedalen war man wenigstens richtig Fest drin, ohne dass die Spiel haben..
Was gibts noch für sinnvolle Alternativen?
 
Ich finde es recht angenehm, den Fuß im Pedal etwas bewegen zu können. Da ich aber MTB-Schuhe nutze, sind klassische Rennpedale ohnehin raus. Wenn es Dir hülfe, habe ich noch SPD-SL-Pedale irgendwo im Keller rumfliegen, die gegen Porto zu kriegen wären. Waren am Faggin bei Übernahme dran, wurden dann aber auch gleich ersetzt.
 
Auch hier nochmal: absolut klasse Leistung, meinen größten Respekt :daumen::daumen:
Auch sehr schön geschrieben, liest sich fast wie ein Krimi :)

Scheint, als ob du ein Randonneurs-Gen hast, wäre schön, wenn du noch länger dabei bleibst. :bier:
 
Es gab zwei kleine Schönheitsveränderungen:
Zum einen war ich mit der Befestigung der Lampe noch nie so wirklich zu frieden, da hab ich jetzt die für mich optimale Lösung gefunden (schließt perfekt plan ab!) - und ja es ist der Nitto Lampenhalter geworden! Passt einfach perfekt! Der bringt die Lampe (eigentlich nicht für die hängende Variante konzipiert aber der Halter ist für die linke Seite und dann falschrum montiert) noch etwas weiter nach vorne - da werde ich heute Abend mal die Ausleuchtung testen, ich kann mir aber gut vorstellen dass jetzt auch der kleine Teil vom Vorderrad der zuvor angeleuchtet wurde jetzt keine Schatten mehr wirft!
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Und zum anderen braucht ein Randonneur einen Decaleur!! Kostet leider auch 130 g extra - da waren die Kablebinder die ich zuvor benutzt habe deutlich leichter - aber richtig schön war das auch nicht.
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Der Berthoud ließ sich super montieren - der Praxistest steht noch aus!
An dieser Stelle möchte ich die Qualität der Ostrich (F-104) Lenkertasche loben: Ich hab die nun schon seit ein paar Jahren und immer von Rad zu Rad umgezogen und die Verarbeitung ist echt top. Zu meiner Überraschung ist der Stoff (sind drei Lagen insgesamt) SEHR Wasserabweisend. Beim Brevet hatte ich keine Lust meinen Rucksacküberzug drüberzustreifen und bis auf das bisschen Wasser das an den offenen Seiten links und rechts eingedrungen ist war der komplette Inhalt der Tasche trocken!
Beim bohren der Löcher für die Decaleurbefestigung hab ich mir auch relativ schwer getan weil das Material so fest war!
Da muss ich mir auch noch mal die Satteltasche holen ;)
 
Hilfst du mir bitte auf die Sprünge wieso?
LED-Scheinwerfer, also wenigstens die besseren haben besonders gestaltete Spiegel, die das Licht der LED(s) so verteilen, dass möglichst viel auf die Straße und möglichst nichts in die Augen des entgegenkommenden Verkehrs geworfen wird. Wenn Du die Edelux jetzt also umdrehst, bleibt die Straße dunkel und Entgegenkommende werden die ihnen zu teil werdende Illumination entsprechend zu würdigen wissen...
 
LED-Scheinwerfer, also wenigstens die besseren haben besonders gestaltete Spiegel, die das Licht der LED(s) so verteilen, dass möglichst viel auf die Straße und möglichst nichts in die Augen des entgegenkommenden Verkehrs geworfen wird. Wenn Du die Edelux jetzt also umdrehst, bleibt die Straße dunkel und Entgegenkommende werden die ihnen zu teil werdende Illumination entsprechend zu würdigen wissen...
Die Edelux ist ja speziell die hängende Version! Lediglich das Nitto Blech ist nicht dafür konzipiert. Die Ausleuchtung hab ich schon mehrere Stunden in der Nacht als sehr gut befunden ;)
 
Die Edelux ist ja speziell die hängende Version! Lediglich das Nitto Blech ist nicht dafür konzipiert. Die Ausleuchtung hab ich schon mehrere Stunden in der Nacht als sehr gut befunden ;)
Ach so, das habe ich falsch verstanden:rolleyes:... wieder mal nur halb gelesen, bzw. schon länger her...:rolleyes::rolleyes:
 
die nächste herausforderung gab es am samstag: brm 300 ab twisteden - niederrhein, also flach:D

nix da, 2500 hm waren es trotzdem, zum dreiländereck d b nl, und dann ein stück durch belgien, die eifel und das grenzland d/nl zurück.
die ersten 50 km im dauerregen und gegenwind, dank starker fahrer in der ersten gruppe bin ich mitgeschwommen, an den ersten kleinen wellen haben sie mich leider abgeschüttelt, aber es gab immer wieder mitfahrer, im pbp - jahr sind die starterfelder recht groß.
das wetter war auch eine kleine prüfung: regen- und graupelschauer, ab frühem nachmittag aber nachlassend. das meral mit seinen weiten blechen hat mir zu trockenen füßen verholfen, bis zum ende.

hier mit @stahlraser, nicht auf stahl unterwegs:rolleyes: an der ersten kontrolle. er hatte zeitweise naviausfall, ich dadurch für längere zeit nette gesellschaft. irgendwann hat er es wieder zum laufen gebracht, ich es dazu noch zum dauerleuchten, und so ist er mir des nachts davon gefahren:D
das ist aber ganz normal, solange es passt, bleibt man gerne zusammen, aber wenn die hochs und tiefs zu asynchron werden, bzw der leistungsunterschied eh zu groß ist, geht jeder ganz selbstverständlich seinen weg, und das ist auch in ordnung so. es gibt nichts schlimmeres, als immer 5% über dem eigenen limit oder ständig mit angezogener handbremse fahren zu müssen.;)

jetzt zu den naßlaufeigenschaften der pari motos:
ich bin ja gp 4000 sII auf vielen rädern tausende km gefahren, und die haben einen fantastischen grip, auch bei nässe.
diesen reifen habe ich noch nicht an die grenze der haftung gebracht, in schräglage geht immer noch mehr, als ich mir zutraue, und bergab bin ich schon recht schnell...
der pari moto ist bei trockener fahrbahn ebenfalls sehr gut, ich mache das subjektiv auch immer am schmatzenden abrollgeräusch fest. das hört sich für mich so an, als ob er auf dem asphalt klebt, der gp4000 sII ebenso.
in einem kreisverkehr auf nasser fahrbahn ist es dann passiert, nach dem einlenken rechts hinein bin ich in linkslage, ein viertel des kreisels schon umrundet, rutscht mir das vorderrad weg, und ich liege da.
zum glück ist nichts ernsthaft passiert, das linke knie und der linke oberschenkel geschürft und geprellt, es tut weh, aber fahren geht noch.
das linke pedal hat 2 mm alu auf dem asphalt gelassen, lb muss eh bald mal neu, sonst ist das rad ok.



passt also bitte mit den pari motos auf, wenn es naß ist!!!

bis ins ziel hab ich mich dann durchgeschleppt, zur zeit machen mir die einsamen langen nachtfahrten bei widrigem wetter die größten probleme, mental und irgendwie dadurch bedingt auch physisch. das war in früheren jahren nicht so schwierig, vielleicht auch durch meinen derzeitigen trainigsrückstand.
daß noch ca 15-20 fahrer nach mir kamen, macht allerdings mut für den nachzuholenden 400er am nächsten wochenende...

Darauf wäre ich auch noch gespannt!
 
Weiter mit Teil 2:

Auch die paar Kilometer zur nächsten Kontrollstelle nach Kochel in den Postillion waren eher unspektakulär. Da es auf der Strecke auch immer noch ein bisschen zäh ging, entschlossen Mathias und ich etwas länger Pause zu machen und die letzten Sonnenstrahlen zu genießen! Die kleinen Zimperlitzchen fingen an, Rücken schmerzt leicht, Arme und Hände tun weh etc..
Ein Spezi, zwei Kaffee und eine Leberknödelsuppe später hab ich dann im Kopf mal angefangen zu rechnen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass der letzte Zug theoretisch noch machbar sein müsste! Viel Zeit zum hadern hatte ich nicht und bin umgehend alleine aufgebrochen (Abfahrt 18:30 - 5 Stunden bis zu meinem gesetzten Ziel an der Aral Tankstelle und noch 114 km).
Aber da wäre noch der zweite längere Anstieg der Tour... der Kesselberg!
Ich hatte vorher scherzhaft im Wunsch geäußert, dass ich gerne einen nicht zu steilen sehr konstanten Berg hätte und tatsächlich! Vielen Dank Luitpold von Bayern, du weißt wie man Radfahrer glücklich macht! Noch im Zuckerrausch bin ich wie eine Lokomotive den Berg hoch von oben bis unten der gleich Gang und die gleiche Kadenz - so machen sogar mir Berge Spaß!

Darauf hin gings zum traumhaften Walchensee bei dessen Staudamm man noch eine Kontrollfrage beantworten musste. Seit der Pause in Kochel lief alles wie geschmiert, ich wusste gar nicht wo die ganze Kraft herkommt und bin unter vollem Dampf weiter (entschuldigt bitte deswegen auch das Fehlen weiterer Fotos)! Nachdem ich eine dreiergruppe überholt hatte gings auf die Zielgerade richtung letzter Kontrollstelle in Bad Tölz! Das Terrain lag mir (sehr flach!) und mit hoher Geschwindigkeit (30+) gings sanft hinunter und von da an gings nur noch im Unterlenker voran!

Die Dämmerung ging langsam in Nacht über und kurz vor Lenggries bin ich dann in einen richtigen Wolkenbruch geraten. Gerade noch geschafft die Regenmontour überzuwerfen aber patschnass war ja dann doch alles..

Meine Beleuchtung kam das erstemal wirklich zum Einsatz und hat sich wirklich super bewährt. Ich konnte die gleichen Geschwindigkeiten fahren wie bei Tag und ein Widerstand war nicht zu bemerken! Hut ab SON/EDELUX.

Für viele mag die Kombination von starkem Regen (der übrigens bis München nicht mehr aufhörte), fahren in der Nacht und eine Temperatur von unter 5° nicht so toll klingen. Aber ich war schon seit 60 km auf so einem "high" dass ich nichts meiner kleine Beschwerden mehr auf dem Schirm hatte. Ich war in einem ziemlichen Geschwindigkeits- und Leistungsrausch.

Bei der Letztenstation hab ich bei McDoof nach 2 Cheesburgern und einer Cola dann eine kleine Gruppe gefunden die aus meinem ehemaligen Weggefährten Peter sowie Daniel und seinen Kollegen bestand. Ich erzählte von meiner Zeitproblematik und meinem Vorhaben und die Jungs waren motiviert! (sicher auch um dem ekligen Regen schneller zu entkommen) Zusammen gings dann auf die letzte Etappe. Da wurde auch ein sehr hohes Tempo gefahren was mir nur sehr recht war. Windschatten war aufgrund der Dunkelheit und des Dauerregens zwar eh nicht möglich aber es motiviert doch schon wenn der Nebenmann auch ordentlich in die Pedale drückt!

21:20 gings dann vom Mc los - noch 60 km und das Zeitlimit 00:04 am Bahnhof oder 5 Stunden warten. Der letzte Abschnitt war meiner Meinung nach ziemlich schwierig, da bei Nacht und so zum Ende noch wirklich einige sehr steile Rampen von Jörg und Igor eingebaut wurden, müssen ja schon kleine Sadisten sein um uns das anzutun.. Aber der Zug ruft und ich trete fluchend weiter!

Die Witterungsbedingungen setzten jedem unterschiedlich zu. Peter war gefühlt halb erfohren und fühlte sich nicht besonders sicher in der Nacht zu fahren. Mir hingegen hat weder die Nacht noch das Wetter besonders zugesetzt - auch nicht nach über 3 Stunden in der Nacht und bei Regen (mental war ich immer noch im Höhenflug). Mir war nicht kalt (hier nochmal danke an Nik der mir ein zweites Paar Winterhandschuhe nahegelegt hat), ich hatte super Licht und ich hatte sehr gute Beine - all das fand ich ein bisschen verwunderlich nach 260 km! Daniel und sein Kollege waren auch noch sehr fit und so kam schließlich was sich angebahnt hatte: Peter konnte nicht mehr mithalten und ist ca. 20 km vor München aus der Gruppe gefallen, ich hoffe er ist noch gut angekommen!
Ich hatte eigentlich auch schon die ganze Zeit auf meinen Leistungseinbruch gewartet, aber der kam irgendwie nicht - auch nicht nach 5 Stunden.. seltsam o_O

2 Kilometer vor dem Ziel verliere ich auch meine letzten beiden Wegbegleiter, Daniels Lampe hat sich vorne gelöst und hing auf das Vorderrad - ich musste weiter..

Und tatsächlich! Abschluss des Brevets um 23:40 - gefolgt von 15 Minuten knackiger Fahrt durch München vorbei an Krankenwagen, Polizei, Tram, Taxen und Baustellen... 23:57 Ankunft am Bahnhof - geschafft! Große Erleichterung aber es fühlte sich fast ein bisschen surreal an.
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Etwas über 15,5 Stunden ist für mich eine super Zeit, schneller als ich erwartet habe - mit so viel Kraft wie gestern bin ich tatsächlich noch nie Radgefahren
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Für die Schnitzelsemmel war leider keine Zeit mehr..
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Fazit:
>War wieder eine super schöne Route mit viel zu sehen, die Höhenmeter setzen mir immer noch zu aber das Training zwischen den Brevets hat sich wirklich gelohnt.
>Schutzbleche haben eine große soziale Komponente - Gesichtswäsche vom Vordermann ist nicht schön
>Ich hatte viele kleine Dinge dabei die mir das Leben gerade bei schlechtem Wetter sehr viel angenehmer gemacht haben.
>Sportlich gesehen hab ich schon lange festgestellt, dass ich Nachts bessere Leistung bringe - wieso auch immer (ich gehe am liebsten in der Nacht bei schlechtem Wetter laufen)
>Das Bob Jackson hat alles anstandslos mit Bravour mitgemacht - keine Zicken nirgends, besonders überrascht hat mich der gute Grip der Pari Motos bei nasser Fahrbahn - aber da hat sicher das tiefe Tretlager und mein hohes Gewicht sicher mitgeholfen ;)

Die Beschwerden nach dem Brevet halten sich in Grenzen - der Rücken tut ein bisschen weh (weniger als nach dem 200er) die Knie sind etwas unterkühlt (habe ich mit dem Weglassen der Regenhose ja in kauf genommen - da muss ich mal was vernünftiges suchen) und man ist natürlich etwas müde nach 22 Stunden auf den Beinen ;)

Ich dachte ja immer ich schwitze nicht an den Füßen, aber 15 Stunden unter Wasserdichten Überschuhen haben dann doch etwas Schweiss produziert....Anhang anzeigen 663689

Auch wenn mir dieses Brevet unter relativ "schwierigen" Bedingungen eigentlich sehr "leicht" gefallen ist, werde ich damit vermutlich die Brevetsaison für dieses Jahr beenden, nur zwei Wochen bis zum 400er sind mir etwas knapp und auch die 4800 Höhenmeter machen es mir nicht schmackhafter. Ich möchte es etwas langsamer angehen und man muss ja nicht im ersten Jahr als Randonneur gleich alles mitnehmen ;)
Nimm mit, was Du kriegen kannst. Vor allem, wenn Du es noch nie probiet hast. Deine Form ist ja bestechend, Du bist nicht alt und grau und Temperaturresistent - wenn Du mit diesen luftigen Schuhen beschwerdefrei stundenlang Regen fahren kannst. Keine falsche Zier also.
 
Gestern war ich das erste mal nach dem Brevet wieder auf meinem Bob Jackson locker unterwegs - es ging schon wieder ganz gut und hat auch Spaß gemacht.
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Es hat auch eine kleine Anpassung bekommen: Nachdem ich wohl im Regen einen Griffgummi verloren habe sind die schwarzen (die eh viel besser ins Farbkonzept passen) von den 10-Fach LES umgezogen!
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Für das kommende Wochenende hab ich mir eine Unterkunft in MUC organisiert, da hab ich dann weniger Stress mit An- und Abreise, ich werd den 400er also mitfahren. Es ist wohl noch nicht klar wie die Route genau verlaufen wird, wettertechnisch wird eventuell ein Pass umfahren! Drei Wochen dazwischen wären mir lieber gewesen aber sind halt nur zwei.

Ich bin auch motivierter, vielleicht ist eine Lektion, dass direkt nach dem Brevet nicht der beste Zeitpunkt ist um gleich über das nächsten nachzudenken!
 
Wäre die Lampe auf der linken Seite nicht besser aufgehoben. Wegen der Fahrt rechts auf Straßen? Oder ist das eigentlich egal, weil ja rechts auch Gefahren lauern.
 
Wäre die Lampe auf der linken Seite nicht besser aufgehoben. Wegen der Fahrt rechts auf Straßen? Oder ist das eigentlich egal, weil ja rechts auch Gefahren lauern.
Ich sehe lieber wo ich lang fahr oder über was ich fahre, um von entgegenkommenden Autos (sind bei den Brevets in München eh wirklich sehr selten!) gesehen zu werden hilft die Warnweste sowieso mehr!
Außerdem ist die Ausleuchtung der Edelux II hervorragend!
Ich hab es ja schon eher hier im Faden zur Diskussion gestellt und es ist wohl einfach Geschmacksache ;)
 
Gerade Post aus England bekommen!
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Immer wieder erstaunlich, wie schnell das über den Teich kommt! In Natura sieht die Tasche um einiges kleiner aus als auf den Fotos - was in meinen Augen positiv zu bewerten ist, da ich Bedenken hatte, sie würde zu weit rechts und links rausstehen. Um Baumeln zu vermeiden gabs eine kleine Unterstützung dazu (hatte schon sehr gute Erfahrung mit der F-16 Variante für vorne gemacht!). Ganz tolles Teil!
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Dieser Brooks hat leider keine Ösen für die Riemen - passt aber trotzdem! So hab ich später mal auch eine Ausrede um auf einen Brooks Swift Titanium "umzusatteln" ;)
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Das Rad wäre bereit für PBP - nur mit dem Startplatz wirds wohl leider nichts werden...
Es bleibt die Ambition zum Super Randonneur!

ps: Habe ich schonmal erwähnt was für ein großer NITTO-Fan ich bin? Ich glaube ich kanns nicht oft genug sagen...
 
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