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Black Out.

Ich habe mir gerade die passende Literatur zur Gehirnerschütterung rausgesucht. Totale Entwarnung :D
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nach fast 2 Wochen ist nur noch die "Dauer-Meise" im Kopf aktiv, da lässt der alte Schinken doch keine Zweifel:)
Osteoporose-Messung hätte ich auch nicht gemacht, aber es gibt tatsächlich Literatur, die einen Zusammenhang sieht zwischen Radfahren und Osteoporose besonders im Amiland https://www.plasticsurgeoncapetown.com/cycling-causes-brittle-bones.php
Allerdings sollte man diese Sache mit Einschränkungen sehen, Schlanke sind überproportional betroffen und wer viel Rad fährt ist nicht immer übergewichtig wie wir ?
Knochen werden natürlich stabiler wenn man Druck drauf bringt und da zählt Radfahren tatsächlich nicht dazu, also nicht nur km sammeln sondern auch Ausgleichsport machen:confused:
Ein Beckenbruch wie bei dir durch Osteoporose verursacht, naja etwas grübeln kann man schon ?
 
Knochen werden natürlich stabiler wenn man Druck drauf bringt und da zählt Radfahren tatsächlich nicht dazu
interessant, aber ist diese Literatur vertrauenswürdig? Bei Dingen/Aussagen, die aus Amerika kommen, kann man momentan ja grundsätzlich etwas skeptisch sein :rolleyes:
für mich als Laien ist das kaum vorstellbar - Muskel und Sehnen werden ja nicht die ganze Arbeit verrichten können, ohne die Knochen 'ordentlich' zu belasten? Und die ganzen kleinen Erschütterungen sollten doch auch eine Auswirkung haben? Die meisten Hobbyradfahrer dürften ja auch noch andere Sportarten betreiben..
... soo monogam sind wir ja auch nicht :D
 
M. E. ist 'n Fuffi ein gutes Investment......
wenn nix ist, prima / wenn doch - wissen + etwas dagegen unternehmen können.

Evtl. bessere Lebensqualität ist viiieel mehr wert.....
 
WIr hatten vor Jahren schon mal diese Diskussion und eigentlich war ich der Meinung das wäre Quatsch mit dem Osteoporose erhöht bei Radfahrern, aber es gibt halt Studien dazu. Denke aber, die sind zu klein um repräsentativ zu sein und wie Du schreibst, sind wir ja nicht monogam und die gut trainierten Muskeln und Sehnen machen ja auch noch was anderes, damit Druck und damit Stabilität auf den Knochen kommt. Ganz aus dem Kopf sollte man es aber nicht werfen, denn es geht ja auch um Mineralien die in den Knochen müssen und ich kann mir schon vorstellen, dass man bei etlichen km im Jahr öfter mal den Speicher leer fährt und dann auch Calcium aus dem Knochen holt um den Körper im Gleichgewicht zu halten.
Btw wenn man googelt Osteoporose und Radfahren findet man weniger als wenn man selbiges in Englisch sucht
 
Billiger als eine Osteoporosemessung ist btw Körpergröße messen, man wird kleiner im Laufe des Daseins und das ist ab 5 cm beweisend für Osteoporose, wenn man jetzt über 70 kaum kleiner als im Ausweis ist, dann ist eine Osteoporose eher unwahrscheinlich.
 
Auch wenn ich jetzt hier wohl wider als Arschlo.. bezeichnet werde, nach lesen all dieser netten und unterhaltsamen und sicherlich auch gut gemeinten Beiträge verstehe ich es immer weniger, wie sich die Leute hier teilweise mit ihren Kranken - und Leidensgeschichten erniedrigen... teilweise macht das den Eindruck eines Wettkampfes... mein Sturz war aber schlimmer als deiner und ich hatte aber einen längeren Blckout als der andere... aber hier in diesem Forum scheint es ja allgemein angesagt zu sein, seine privaten Dinge in aller Öffentlichkeit auszubreiten... seinen es Krankengeschichte oder Abnehm - Stories. Ehrlich, kapier ich nicht. Auch wenn das alles anonym ist und manchmal vielleicht auch der Wahrheitsgehalt zweifelhaft sein mag... es bleibt mir einfach schleierhaft.
Aber ... ehrlich ... es ist amüsant und sehr kurzweilig, das zu verfolgen. Ähnlich wie eine gute RTL2 Doku - Soap. Also, immer schön weitermachen!
 
Auch wenn ich jetzt hier wohl wider als Arschlo.. bezeichnet werde,

A..loch.. nö, wieso? Haben wir nicht Meinungsfreiheit?
Aber da auch ich angesprochen bin:
ich seh es anders. Kar, man muß nicht rumheulen, meine ich jetzt ganz allgemein, wie schlimm es einem nach einem Unfall geht. Halbwegs objektiv schildern und gut ist.
In einem Forum geht´s doch darum- neben anderem, dass man von Erfahrungen anderer profitieren kann.
Ob sich das jetzt auf Trainingsinhalte, auf Räder , deren Komponenten bezieht oder eben auf Verletzungen/Unfälle, den Umgang damit und der Dinge, die sich ggf anschließen, ist doch eigentlich einerlei.
Als Dumpfbacke kann man sich bezüglich jedes Themas präsentieren- entsprechende Neigung vorausgesetzt
 
Auch wenn ich jetzt hier wohl wider als Arschlo.. bezeichnet werde, nach lesen all dieser netten und unterhaltsamen und sicherlich auch gut gemeinten Beiträge verstehe ich es immer weniger, wie sich die Leute hier teilweise mit ihren Kranken - und Leidensgeschichten erniedrigen... teilweise macht das den Eindruck eines Wettkampfes... mein Sturz war aber schlimmer als deiner und ich hatte aber einen längeren Blckout als der andere... aber hier in diesem Forum scheint es ja allgemein angesagt zu sein, seine privaten Dinge in aller Öffentlichkeit auszubreiten... seinen es Krankengeschichte oder Abnehm - Stories. Ehrlich, kapier ich nicht. Auch wenn das alles anonym ist und manchmal vielleicht auch der Wahrheitsgehalt zweifelhaft sein mag... es bleibt mir einfach schleierhaft.
Aber ... ehrlich ... es ist amüsant und sehr kurzweilig, das zu verfolgen. Ähnlich wie eine gute RTL2 Doku - Soap. Also, immer schön weitermachen!
Tja, das kann ein Badehosenduscher nicht verstehen. Versteh ich.
 
Sonntag und ich lauf auf Krüken durch den Garten. Mittwoch ist die 3.Woche um, ich wollte am Montag schon die 1.Runde drehen, aber daraus eird nix. Vorraussage der Docs, 4 bis 6Wochen dürft wohl eintreten. Vielleicht gehts bei den Jungen ja schneller, aber ich bin von den eigenen Erwartungen weit weg?
 
So ganz nebenbei, wude mir empfohlen eine Knochendichtemessung zu machen. Gegen nen 50iger Aufpreis natürlich ?. Da kämpft der Igel in meiner Tasche gegen den Igel des Docs?
Das ist doch eine Geldschneiderei des Arztes.
Wenn der Verdacht besteht und es medizinisch indiziert ist, zahlt die Messung auch die Krankenkasse.
 
btw. auch ohne Unfall leide ich an Leistungsabbau:( eben ehemalige Hausrunde mit Referenzberg am Ende des Tales gefahren, 2 Minuten schlechter als Bestzeit auf 2km und 140 hm und dabei richtig angestrengt?
Tendenz zum Taldoc hält an, 2018 noch zweimal gefahren 2019 einmal, früher fast monatlich:(
Wenn das so weiter geht lande ich noch auf dem E- Bike:mad:
Wobei mir diese Typen meist richtig auf den Sack gehen, fahren bergauf an einem vorbei mit einem Gesichtsausdruck wie " siehste ich habe es richtig gemacht"- würde am liebsten sagen :A... loch- gar nichts haste richtig gemacht, morgen biste wieder bei mir in der Praxis wegen deinen Wehwehchen.
 
btw. auch ohne Unfall leide ich an Leistungsabbau:( eben ehemalige Hausrunde mit Referenzberg am Ende des Tales gefahren, 2 Minuten schlechter als Bestzeit auf 2km und 140 hm und dabei richtig angestrengt?
Tendenz zum Taldoc hält an, 2018 noch zweimal gefahren 2019 einmal, früher fast monatlich:(
Wenn das so weiter geht lande ich noch auf dem E- Bike:mad:
Wobei mir diese Typen meist richtig auf den Sack gehen, fahren bergauf an einem vorbei mit einem Gesichtsausdruck wie " siehste ich habe es richtig gemacht"- würde am liebsten sagen :A... loch- gar nichts haste richtig gemacht, morgen biste wieder bei mir in der Praxis wegen deinen Wehwehchen.

Die Übung macht den Meister und das Alter fordert seinen Tribut. Bin mittlerweile auch fast überall langsamer im Bergischen, zu wenig Höhenmeter in den Beinen und der Anschlag lag vor Jahren höher, als jetzt.
Mich packt da nur der Ehrgeiz, wenn ich einen E-Biker da locker hochradeln sehe, dann versuch ich schon zumindest kurz mal vorbei zu fahren. Bis zum nächsten Abzweig, da häng ich dann kotzend überm Lenker. :D
Wobei ich das im Grunde gut finde, wenn sich viele draußen bewegen, auch mit E-Antrieb. Manchmal sieht man jedoch, wie überfordert gerade ältere Menschen mit solchen Rädern und Geschwindigkeiten sind. Da wäre ich wirklich für eine Eignungsprüfung, quasi Führerschein.
 
Sehe das mit den E-Bikes ja auch positiv, die würden sich sonst gar nicht bewegen. Aber es gibt so einen Typ E-Biker, kürzlich in Vorruhestand gegangen, jetzt bereit die Radwege zu erobern und wenn sie dann auch noch mit Leichtigkeit bergauf fahren, dann kommt diese Erhabenheit im Gesicht, die mich als "Leidenden" ärgert. Wenn ich gut drauf bin fahre ich schon auch mal auf Krawall und liefere ein Rennen, heute war aber Blues angesagt:(
 
Sonntag und ich lauf auf Krüken durch den Garten. Mittwoch ist die 3.Woche um, ich wollte am Montag schon die 1.Runde drehen, aber daraus eird nix. Vorraussage der Docs, 4 bis 6Wochen dürft wohl eintreten. Vielleicht gehts bei den Jungen ja schneller, aber ich bin von den eigenen Erwartungen weit weg?
Ich schaue auf die reichhaltige Erfahrung von 2 Schambeinbrüchen zurück. Bei mir hat es 7 bzw. 8 Wochen gedauert, bis das Sitzen auf dem Sattel erträglich war.
 
Wundheilung und Zeit ist ein gutes Thema für uns Radfahrer, wir haben ein hohes Sturzrisiko und wenig Geduld für Pausen. Kenne eigentlich keinen "Viel- Fahrer" der nicht einmal einen Sturz mit Folgen hatte.
Bin eigentlich stolz seit 2008 nur einen Kalendermonat nicht auf dem Rad gesessen zu sein, aber das ist eine sehr fragile Angelegenheit und man vergisst leicht wie schnell was passiert ist.
Habe mir Ende August 2018 die Mittelhand gebrochen und dann auch 4-6 Wochen als Prognose gehabt. Der Operateur hat den Spickdraht zeitgerecht entfernt , aber noch 1 Woche Gips empfohlen und letztendlich war es gut, die Pause durchgehalten zu haben. War dann tatsächlich auch nach 6 Wochen noch im Schongang unterwegs, wichtig ist doch, DASS man wieder Rad fahren kann :)
btw. kann mich an einen Spruch aus der Chirurgie erinnern, dass man pro Jahrzehnt über 50 den Gips 1 Woche länger dran lassen soll ... also nicht verzagen, glaube Schwarzwaldyeti ist auch noch jünger als Rawuza;)
 
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