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Black Out.

Will mal die Erfahrungsweitergabe fortsetzen.
Kopf abtrocknen nach Haarewaschen merkt man je nach intensität doch das man auf die Birne geknallt ist.
Mir tuts am Popo weh(wenn ich steh, genau von unten), ohne einen blauen Fleck und laut Google ist das in Sitzbeinnähe.
Wollte heute ohne Tablette bleiben , aber das zieht noch immer beim laufen das ich nen miesen Magen bekomme vor lauter Aua. Also, wieder eine reingezogen.
Gestern probesitzen auf dem RR gemacht, beschwerdefrei.
Zur Gartenarbeit: Nur rumgewuselt nicht gearbeitet.
Ein Fehler vieleicht, das ich ohne Kopfbedeckung draußen war.
Heute aber absoluter Ruhetag:D, sogar die Brötchen hat meine Frau geholt:cool:
Bleibt gesund, trotz oder wegen Corona!
 
Auch von mir gute Besserung. Und gönne dir ruhig ein paar Ruhetage;)

Vielleicht kannst du dich mit Stefan Raab austauschen.
Der hat sich in der Anfangszeit von Schlag den Raab mal bei einem Mtb-Spiel übelst hingelegt. Lenker quer gehauen und auf direktem Weg mit dem Gesicht auf den Boden geklatscht. Das ging so schnell, dass da auch keine Hände vorher auf den Boden gekriegt hat.
Naja er war schon ziemlich mit genommen, meinte aber er würde weiter machen.
Nachdem WE hatte man dann erfahren, dass er sich an den Unfall und den kompletten Rest der Show nicht mehr erinnern konnte.

Also auch ein langer Gedächtnisverlust, wie bei dir.

Also mach auf jeden Fall striktes Ausruhen die nächsten Tage. Wenn dir danach ist viel schlafen. Das ist die beste Erholung für das Gehirn.
 
Moin, Sitzbeinnähe ist die andere Sache auf die Du aufpassen sollst : Vordere Beckenringfraktur, habe schon Leute damit tagelang raumlaufen erlebt ! Also im Hinterkopf behalten, sonst weiter gute Erholung.
 
So, mein letzter Eintrag zu diesem Thema, außer die Erinnerung kehrt zurück.
Gestern eine Blutblase am Finger aufgestochen, welche vom Crash stammte. Dunkelrotes aber nicht schwarzes, flüssiges Blut rausgekommen. Ich glaube der Gerinnungshemmer welchen ich vor 3Wochen abgesetzt habe wirkt noch immer.
Laufe heute ohne Krücken , da fast schmerzfrei. Ich muß nur vermeiden auf weichen Stuhlunterlagen zu sitzen(mein Bürostuhl war der Übeltäter) und am Montag sitz ich sowieso wieder auf einem Toupet Sattel. Wobei, den hab ich mir wahrscheinlich in den Hintern gerammt. Zum Glück nicht mittig:D
Schönes WE und bleibt gesund!
 
Zum Thema Blackout, da du offensichtlich nicht nachvollziehen kannst, ob der Blackout durch den Unfall entstanden ist oder vielleicht der Unfall durch einen Blackout entstanden ist, würde ich mich auf jeden Fall untersuchen lassen. Mir ist das mal passiert, da bin ich direkt vor meiner Frau fahrend ohne ersichtlichen Grund links quer über die Fahrbahn in den gegenüberliegenden Graben gefahren und wusste anschließend nicht wie ich dahin gekommen bin. Hab damals alles durchchecken lassen. Glücklicherweise konnte nichts festgestellt werden und es ist seitdem auch nie wieder passiert.
 
Lieber @Rawuza,
Ich finde dein Verhalten nach dem Unfall nicht besonders sinnvoll. Du schreibst selbst, dass dein Helm dabei zerbröselt ist. Also bist du irgendwo ziemlich heftig mit dem Kopf aufgeschlagen.
Lass den Sch... mit Gartenwuseln und "Montag sowieso wieder im Sattel". Bettruhe ist angesagt. Mit einer Gehirnerschütterung ist nicht zu spaßen. Geh lieber morgen zum Arzt!
Gute Besserung!
 
Da muß ich mich doch nochmal melden. :D
Alo, die Tante, muß ein 200Kg Koloss gewesen sein, hat sich nach ihrer Mutter umgedreht ,die Spur in meine Richtung gewechselt und ich bin mit meinem Hals gegen ihre Schulter. Das war eine Vollbremsung mit Licht aus. Bin dann auf den Boden geknallt ohne zu schlittern, der Schwung war ja absorbiert. Da der Helm keine Kratzer sondern nur eindrücke hat wars ein Auftitschen.
Jetzt häng ich mit 2Krücken zu Hause und langweile mich. Ist jetzt 1Woche her, und ich hab Mo. einen Termin beim Orthopäden. Je länger ich sitze desto schwerer fällt das Aufstehen und rumlaufen. Aber lt. Fachauskunft kann man auch bei einem Bruch/Anbruch außer Schmerzmittel und Schonung nix machen.
Am Schwierigsten ist es aus lauter Langeweile vom Kühlschrank/Süßigkeitenkasten wegzubleiben:cool:
 
Hallo Rawuza,

ich habe mich nur angemeldet, um dir antworten zu können. Vor gut drei Jahren hatte ich ebenfalls einen Unfall mit kompletter Amnesie. Bis heute weiß ich nichts über den Unfallhergang und hatte auch Angst, dass da schon vorher ein Blackout im Raum stand. Zusätzlich hatte ich aber auch noch einen üblen Schlüsselbeinbruch und mehrere Rippenbrüche.
Mit der Gehirnerschütterung würde ich tatsächlich sehr vorsichtig sein. Das dauert ein paar Wochen, bis das wieder so einigermaßen im Lot ist. Ich habe genauso wie du versucht so schnell wie möglich wieder alles zu machen und bin auch eigentlich zu früh wieder arbeiten gegangen. Dann hat mich allerdings so vier Monate später eine ziemlich üble Depression erwischt, die ein paar Monate angehalten hat und schubweise immer wieder auftauchte. Heute ist sie aber glücklicherweise komplett verschwunden. Sei also vorsichtig damit und schon dich besser, den starken Mann spielen nützt da gar nichts. Geduld ist angesagt.
 
Wer Rawuza kennt, hat mehr Angst vor dem Kühlschrank als vor der Depression;) ist aber wirklich niemand davor gefeit und das Gehirn bleibt immer etwas "nebulös", habe ich auch Riesen-Respekt vor. Unvergessen meine erste Anatomie-Stunde bei Professor Rohen in Erlangen mit seinem Spruch " ihr Gehirn ist ein Rolls-Royce und sie fahren Fahrrad, wenn es hoch kommt einen klapprigen Käfer"- wenn der gewusst hätte wie das mit Gehirn und dem Radfahren ausgehen kann.?
 
Ich denke, man muß einfach wissen (und akzeptieren), dass die Verhaltensweisen "danach" komplett unterschiedlich sein können- für den jeweils Betroffenen aber halt individuell objektiv richtig. Für Leute, die bisher von einem Crash/schwereren Verletzungen verschont blieben, ev. schwer nachvollziehbar.
Als Beispiel will ich auch mal von einem Unfall meinerseits von vor rund 15 Jahren berichten, mit dem Rennrad:
Auf einer Kreuzung krachte ich seitlich in ein Auto- auf Höhe der A-Säule- also Bereich Seitenspiegel/Dachholm.
Direkt vorm Einschlag gingen bei mir die Lichter aus (ich sagte noch "Schei..., das ist die letzte Erinnerung) Mir fehlen bis heute ca 4 Stunden, obwohl ich ansprechbar war- wegen Adresse, TelNr welche ich auch korrekt mitteilte, wie ich später erfuhr.
Ergebnis dessen: 1 Rippe durch, rechtes Schlüsselbein durch, Jochbein durch und doppelter Kieferbruch.
Am Kopf mußte eine Platzwunde getackert werden. Helm hatte ich noch nicht, aber dafür jede Menge Glück.
Im KH, in einem Bett liegend und vorerst noch auf dem Flur, war ich dann wieder bei mir- und blieb es auch.
Meine erste Frage: Was ist denn passiert? Dass "irgendwas" passiert war, wußte ich irgendwie, aber eben nicht was.
Nach der Antwort: Habt ihr mal einen Spiegel? (wollte wissen, wie es im Mund aussieht.
Eindruck: nicht gut, 2 Absätze wo keine hingehören, aber kein Zahnverlust. Hinterher war ich nichtmal unzufrieden, denn als Service- wie sich der Operateur ausdrückte, wurden gleich die Weisheitszähne entfernt. Die hätten eh Probleme bereitet und mir Anflug von Panik, wenn es dann mal darum gegangen wäre, die zu ziehen)
Dann, also noch auf dem Flur und vor der OP, bat ich darum, dass sie sich mit dem, was nötig sei, bitte beeilen mögen, da wir (es war Mittwoch) am kommenden Wochenende einen gebuchten Kroatienurlaub antreten wollten. Die Antwort war natürlich leider wenig zufriedenstellend.
Als direkt nächstes fragte ich nach meinem Laufshirt, das war weg (Radtrikot hatte ich damals noch nicht)
War immerhin mein Lieblingslaufshirt und mir entsprechend wichtig.
Der danach gefragte Pfleger kam dann damit an und zeigte es mir mit den Worten: das willste bestimmt nicht mehr haben- war nämlich etwas blutig und zwecks ausziehen/bessere Möglichkeit der allerersten Untersuchung am Unfallort zerschnitten.
Dann fragte ich nach einer Möglichkeit, mit daheim zu telefonieren. Ich wußte ja nicht, dass meine Leutchen mittlerweile benachrichtigt waren, dass ich entsprechende Angaben dazu am Unfallort mitteilte.

Nachdem ich dann nach der OP wieder wach war bat ich doch darum, ganz schnell den Katheter aus der Harnröhre zu entfernen, ich habe ja schließlich nix mit den Beinen.
Nachdem die Narkose dann vollends "durch" war, ging ich im Treppenhaus treppauf/treppab. War für den Kopf einfach besser so.
Für mich ist eine Verletzung bzw eine OP (auch Fußball blieb nicht folgenlos) der Tiefpunkt ab dem es aber wieder bergauf geht und ich bis an die Grenze dessen geh, was je möglich ist. Der Körper hat zu funktionieren und das dazu nötige wird konsequent getan. War bisher immer richtig so.
Nach rund einer Woche wurde ich entlassen und nach zwei weiteren war ich beim Radhändler und kaufte mir ein neues RR, obwohl das Schlüsselbein eigentlich noch nicht ganz so weit war.
Also, man kann umfallen, aber man sollte zusehen, so schnell als möglich wieder aufzustehen und weiterzumachen.
Von daher ist mir Rawuzzas Umgangsweise mit seinem Unfall absolut symphatisch- da ich weiß, wovon er schreibt
 
Nachdem ich gestern richtig dickes Aua hatte, mit ner Krücke und teilweise mit 2rumlief hab ich mir Gedanken der handwerklichen Art gemacht. Kann doch nicht sein, das das Sitzen die meisten Beschwerden verursacht. Bin auf meinen Kesseldruck gekommen. Dicke Plautze im Einkaufskorb(Becken) drückt nach außen und macht Beckenaua. Hab gestern das Abendbrot weggelassen, stattdessen Glibberpudding(Gelatine mit Kirschsaft) gegessen habe, und das Frühstück auch nur aus einem 1/2 Brötchen bestehen lassen, und jetzt gehts mir besser. Dafür ne neue Baustelle aufgemacht. Durch das laufen mit der Krücke hab ich mir Muskelkater in der rechten A....backe zugezogen. Das Hüftgelenk schmerzt auch ein bischen.
Von Kalzium hat mir Bergdoc abgeraten, da es zu einer Riss oder Bruchverkalkung führen könnte.
Also man sollte nicht alt werden!
Wobei, wie alt waren die Kandidaten, die ebenfalls ein Black Out hatten. Kommts im Alter öfters vor, oder liegts daran das wir fallen wie Kartoffelsäcke :rolleyes:.
Ich leg mich jetzt in die Sonne, das heilt.
 
Da muß ich mich doch nochmal melden. :D
Alo, die Tante, muß ein 200Kg Koloss gewesen sein, hat sich nach ihrer Mutter umgedreht ,die Spur in meine Richtung gewechselt und ich bin mit meinem Hals gegen ihre Schulter. Das war eine Vollbremsung mit Licht aus. Bin dann auf den Boden geknallt ohne zu schlittern, der Schwung war ja absorbiert. Da der Helm keine Kratzer sondern nur eindrücke hat wars ein Auftitschen.
Ich hatte Ende März einen ähnlichen Unfall. In einen Radfahrer reingeknallt, der ohne zu schauen auf den Radweg, den ich befuhr einbog und mitten auf der Fahrbahn stehen blieb.

Das erste was ich nach der Notaufnahme gemacht habe, war einen Rechtsanwalt aufzusuchen. Es entstehen bei so einem Crash doch zwangsläufig eine Menge Kosten.

Willst du auf denen sitzen bleiben, wenngleich eine Unfallbeteiligte durch ihr Verhalten mind. fahrlässig gehandelt hat und somit deren Haftpflicht für deine Kosten einstehen müsste?!
 
Wobei, wie alt waren die Kandidaten, die ebenfalls ein Black Out hatten. Kommts im Alter öfters vor, oder liegts daran das wir fallen wie Kartoffelsäcke :rolleyes:.
Ich leg mich jetzt in die Sonne, das heilt.

Ich war 40. Ich denke, ich konnte gar nicht mehr reagieren, bin also wohl definitiv wie ein nasser Sack eingeschlagen. Die körperlichen Reaktionen sind normalerweise immer noch stimmig und erfolgen zeitnah, falls erforderlich;)
Aber recht seltsam ist es, dass ich ja ansprechbar war und klare Antworten gab, aber jede Erinnerung an das fehlt, was ab Einschlag und die nächsten vier Stunden mit mir passierte. Vielleicht wurde ich ohnmächtig- keine Ahnung. Bin dann zunächst in das Aschaffenburger KH gebracht worden- wegen eventueller inneren Verletzungen, den Kiefer hätten sie dort aber nicht richten können, da ging es dann weiter nach Würzburg in eine entsprechende Klinik. Erst dann ab dort hab ich wieder das Wissen, was geschah
 
Kosten sind Null! Ok, der Helm und den bekomm ich von Ekoi entwefer geschenkt, oder muß 45 € bezahlen. Lohnt nicht für mich.
 
Ich denke, man muß einfach wissen (und akzeptieren), dass die Verhaltensweisen "danach" komplett unterschiedlich sein können- für den jeweils Betroffenen aber halt individuell objektiv richtig. Für Leute, die bisher von einem Crash/schwereren Verletzungen verschont blieben, ev. schwer nachvollziehbar.
Als Beispiel will ich auch mal von einem Unfall meinerseits von vor rund 15 Jahren berichten, mit dem Rennrad:
Auf einer Kreuzung krachte ich seitlich in ein Auto- auf Höhe der A-Säule- also Bereich Seitenspiegel/Dachholm.
Direkt vorm Einschlag gingen bei mir die Lichter aus (ich sagte noch "Schei..., das ist die letzte Erinnerung) Mir fehlen bis heute ca 4 Stunden, obwohl ich ansprechbar war- wegen Adresse, TelNr welche ich auch korrekt mitteilte, wie ich später erfuhr.
Ergebnis dessen: 1 Rippe durch, rechtes Schlüsselbein durch, Jochbein durch und doppelter Kieferbruch.
Am Kopf mußte eine Platzwunde getackert werden. Helm hatte ich noch nicht, aber dafür jede Menge Glück.
Im KH, in einem Bett liegend und vorerst noch auf dem Flur, war ich dann wieder bei mir- und blieb es auch.
Meine erste Frage: Was ist denn passiert? Dass "irgendwas" passiert war, wußte ich irgendwie, aber eben nicht was.
Nach der Antwort: Habt ihr mal einen Spiegel? (wollte wissen, wie es im Mund aussieht.
Eindruck: nicht gut, 2 Absätze wo keine hingehören, aber kein Zahnverlust. Hinterher war ich nichtmal unzufrieden, denn als Service- wie sich der Operateur ausdrückte, wurden gleich die Weisheitszähne entfernt. Die hätten eh Probleme bereitet und mir Anflug von Panik, wenn es dann mal darum gegangen wäre, die zu ziehen)
Dann, also noch auf dem Flur und vor der OP, bat ich darum, dass sie sich mit dem, was nötig sei, bitte beeilen mögen, da wir (es war Mittwoch) am kommenden Wochenende einen gebuchten Kroatienurlaub antreten wollten. Die Antwort war natürlich leider wenig zufriedenstellend.
Als direkt nächstes fragte ich nach meinem Laufshirt, das war weg (Radtrikot hatte ich damals noch nicht)
War immerhin mein Lieblingslaufshirt und mir entsprechend wichtig.
Der danach gefragte Pfleger kam dann damit an und zeigte es mir mit den Worten: das willste bestimmt nicht mehr haben- war nämlich etwas blutig und zwecks ausziehen/bessere Möglichkeit der allerersten Untersuchung am Unfallort zerschnitten.
Dann fragte ich nach einer Möglichkeit, mit daheim zu telefonieren. Ich wußte ja nicht, dass meine Leutchen mittlerweile benachrichtigt waren, dass ich entsprechende Angaben dazu am Unfallort mitteilte.

Nachdem ich dann nach der OP wieder wach war bat ich doch darum, ganz schnell den Katheter aus der Harnröhre zu entfernen, ich habe ja schließlich nix mit den Beinen.
Nachdem die Narkose dann vollends "durch" war, ging ich im Treppenhaus treppauf/treppab. War für den Kopf einfach besser so.
Für mich ist eine Verletzung bzw eine OP (auch Fußball blieb nicht folgenlos) der Tiefpunkt ab dem es aber wieder bergauf geht und ich bis an die Grenze dessen geh, was je möglich ist. Der Körper hat zu funktionieren und das dazu nötige wird konsequent getan. War bisher immer richtig so.
Nach rund einer Woche wurde ich entlassen und nach zwei weiteren war ich beim Radhändler und kaufte mir ein neues RR, obwohl das Schlüsselbein eigentlich noch nicht ganz so weit war.
Also, man kann umfallen, aber man sollte zusehen, so schnell als möglich wieder aufzustehen und weiterzumachen.
Von daher ist mir Rawuzzas Umgangsweise mit seinem Unfall absolut symphatisch- da ich weiß, wovon er schreibt
Bei „...individuell objektiv...“ hab ich aufgehört zu lesen. Sorry.
 
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