Viel mehr als sich-ständig-wiederholende Posts ärgern mich zum Beispiel solche Geschichten wie die Recherche der Herkunft des Rads. Es kann uns doch völlig egal sein, wie viel der Verkäufer selbst dafür bezahlt hat. Und wenn er es geschenkt bekommen hat? Muss er es dann auch weiter verschenken? Und wenn er damit 200,- verdient hat? Dann kann er bei seiner Gewinnerzielungsabsicht Auto, Telefon und was-weiß-ich steuermindernd geltend machen und schreibt am Ende des Jahres Verlust.
U.U. bekommt er dann Geld vom Finanzamt zurück - welches ja wir bezahlen. Also lasst bitte mal die Kirche im Dorf!
Jeder von uns hat schon das eine oder andere Schnäppchen gemacht, von dem er weiß, dass er evtl. das Doppelte oder Dreifache erlösen kann.